Minimale und Maximale Antriebsauslegung für F4Y- Mako ?

X-Wing

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Hi ihr,

ich habe da noch so einen armen F4Y- Mako auf dem Schrank, der bisher hauptsächlich mit 8 TS AUP 1700 und einem Mabuchi (Speed 400 Größe) und Ghünterprop gelangweilt wurde.
Damit "ging" es zwar, aber nach den ersten 2-3 Minuten war die Spannungsspitze des Akkus wech, und dann konnte man kaum Höhe gewinnen !

Er ist mit einem dicken CFK- Stab verstärkt und hat auch schon einen Speed 700 mit 'ner 10x 6 er Latte kennen gelernt, geht ganz gut, jedoch sind die Flugleistungen dann ziemlich "am Ende"...

Was kann man so einem Mako denn "zumuten" ???
Es gibt ja leute, die den mit 300W E- Mot. betreiben, jedoch wieder andere, die einen Verbrenner draufschnallen...

Ich hätte da gerne etwas vergleichliches wie der Speed 700 und der 10x6er, jedoch noch etwas "mehr", und natürlich weniger Gewicht (350 Gramm Motor ist nicht wenig!) ...

Ich dachte da an so 200- 250 Watt Eingangsleistung ( BL ) ... Reicht das, oder muss es mehr sein?

Daten: Spw. 1500mm, mit Mabuchi und 8 TS AUP so ungefähr 800 Gramm... (wahrscheinlich weniger)

Mit dem Speed 700 hat er so ziemlich genau seine 1050 Gramm (60 Gramm Blei hinten, weil Motor und Akku vorne). Da ich mit dem Speed 700 einen Kontronik SUN 3000 benützt habe, weis ich das der Eingangsstrom auf Dauer unter 30 Ampere war... Sonst hätte der Regler abgeregelt!
Wahrscheinlich hat sich der Speed 700 so 200- 240 Watt Eingangsleistung genehmigt.

PS: Die Akkus werden dann sowieso "ausgewechselt"... Werden dann wahrscheinlich 2600er IRATE (3 Stück; also ca. 11 Volt und max. 26 Ampere auf Dauer, evtl. werden sie auch parallel geschalten, dann max 52 Ampere auf Dauer )

PPS: Ich weis nicht genau wo ich das reinstellen soll, wenn Elektroflug oder Regler& Motor besser geeignet sind, ruhig verschieben!

[ 10. Dezember 2003, 19:02: Beitrag editiert von: X-Wing ]
 
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