RetoF3X
User
Hallo Zusammen
Um etwas die Wogen zu glaetten: den Leistungsvorteil zu erkennen ist of schwierig, aber ich behaupte die Summe von mehreren sinnvollen Massnahmen is messbar im Wettbewerb (schnellere Zeiten, mehr Strecken, etc.).
Was aber nach meiner Meinung auch fuer das "normale" Fliegen von Relevanz ist, ist der Handlings-Vorteil, den man erreichen kann.
Das ist der letzte Absatz von Prof. Drela, der besagt das man ein Modell das etwas kritisch ist beim Kreisen, mit der Mitnahme der Woelbklappen, entschaerfen kann. Man entlastet dadurch etwas den Aussenfluegel von der Roll-Arbeit und man hat etwas mehr Reserven bevor die Stroemung am Aussenfluegel abreisst.
Ich kann das aus meiner Erfahrung bestaetigen, die Modelle machen es etwas laenger mit, bevor die Querruder "schwammig" werden oder gar der tip stall kommt. Das gibt mir mehr Vertrauen in mein Modell, um auch in Bodennaehe beherzt zu steuern (sei es fuers Thermik-Kurbeln oder bei einer Wende im Streckenflug mit wenig Fahrt).
Probiert es mal aus und postet hier ob Ihr das auch merkt.
Viele Gruesse:
Reto
PS: Simon, 33% Woelbklappe ist ein guter Startwert fuer einen normalen F3X Flieger. Es gibt Ausnahmen wie Estrella mit extrem langen Querrudern, da braucht es dann halt weniger. Wie Drela sagt, etwas mehr ist nicht verkehrt fuers Handling, auch wenn es dann theoretisch nicht mehr ideal ist.
Um etwas die Wogen zu glaetten: den Leistungsvorteil zu erkennen ist of schwierig, aber ich behaupte die Summe von mehreren sinnvollen Massnahmen is messbar im Wettbewerb (schnellere Zeiten, mehr Strecken, etc.).
Was aber nach meiner Meinung auch fuer das "normale" Fliegen von Relevanz ist, ist der Handlings-Vorteil, den man erreichen kann.
Das ist der letzte Absatz von Prof. Drela, der besagt das man ein Modell das etwas kritisch ist beim Kreisen, mit der Mitnahme der Woelbklappen, entschaerfen kann. Man entlastet dadurch etwas den Aussenfluegel von der Roll-Arbeit und man hat etwas mehr Reserven bevor die Stroemung am Aussenfluegel abreisst.
Ich kann das aus meiner Erfahrung bestaetigen, die Modelle machen es etwas laenger mit, bevor die Querruder "schwammig" werden oder gar der tip stall kommt. Das gibt mir mehr Vertrauen in mein Modell, um auch in Bodennaehe beherzt zu steuern (sei es fuers Thermik-Kurbeln oder bei einer Wende im Streckenflug mit wenig Fahrt).
Probiert es mal aus und postet hier ob Ihr das auch merkt.
Viele Gruesse:
Reto
PS: Simon, 33% Woelbklappe ist ein guter Startwert fuer einen normalen F3X Flieger. Es gibt Ausnahmen wie Estrella mit extrem langen Querrudern, da braucht es dann halt weniger. Wie Drela sagt, etwas mehr ist nicht verkehrt fuers Handling, auch wenn es dann theoretisch nicht mehr ideal ist.