Modellfluginterressierter sucht Rat

Schönen guten Abend liebe Forenmitglieder,

ich habe angefangen Interesse am Modellfugsport, speziell im Bereich Segler und noch spezieller im Bereich F3K zu entwickeln.

Bisher habe ich noch keine praktische Erfahrung damit, allerdings lese ich mich schon geraume Zeit in dieses Thema ein.

Kurz und knapp, ich benötige vor einer entgültigen Entscheidung noch die ein oder andere klärende Antwort. :)

Oft wird empfohlen, was ich auch nachvollziehen kann, dass man seine ersten Flugerfahrungen mit einem Flieger wie dem Easyglider Pro oder
Radian Pro machen sollte, da hier Reparaturen recht kostengünstig und einfach durchzuführen sind. Tendieren würde ich in diesem Fall zu einem
Set mit fertig montierten Servos etc. (nennt sich ARF?). Gibt es, wenn man sich zum Ziel gesteckt hat zum F3K zu gelangen, evtl. einen bestimmten
Anfängersegler der sich besonders empfiehlt? Oder kann man vielleicht sogar schon zu Beginn einen Segler auf Holzbasis wie den Falke von Thiele nur
mit Motor in Betracht ziehen? Wichtig ist mir, dass der erste Flieger schon Querruder besitzt.

Weiter stellt sich dann die Frage nach einem geeigneten Sender. Wettkämpfe, man muss ja auch am Anfang schon zielgerichtet planen, hatte ich nicht
vor zu bestreiten, es muss demnach kein Highend-Sender sein. Vielmehr suche ich ein Hobby zur Entspannung an der frischen Luft. Mir ist klar, dass
es verschiedene "Fraktionen" bezüglich der Hersteller gibt, doch wie viele Kanäle, Flugphasen etc. sollte ein Sender für F3K eigentlich besitzen und
gibt es hier vielleicht sogar Tips welchen Sender man aus Sicht des Preis-Leistungs-Verhältnisses genauer in Augenschein nehmen sollte/könnte? Preislich
nehme ich an, dass man bestimmt mit ca. 250,- Euro rechnen muss. Nach ersten Recherchen gefiel mir die FF7 von Futaba recht gut, bin mir jedoch nicht sicher,
ob diese für F3K zu empfehlen ist. Soweit ich das verstanden habe benötigt oder besser gesagt sollte man wohl einen 3-Stufen-Schalter für die drei
Grundflugphasen haben und diese natürlich auch richtig programmieren können mit dem Sender.

Im Bereich Ladegerät, benötigt man da ein richtig "dickes" oder langt hier auch ein "preiswertes" wie das Imax B6, da die Akkus in einem F3K ja jetzt nicht so
sonderlich viel Kapazität haben?

Das Ziel, der erste F3K-Flieger, liegt noch in zu weiter Ferne als dass ich hier schon genaue Angaben bezüglich eines Modelles machen möchte.

Nun, viele Fragen die beantwortet werden möchten...

Ich bedanke mich auch schonmal im Voraus für eure Antworten und Hilfestellungen.

In diesem Sinne noch einen schönen Abend und viele Grüße,

Niklos.
 
Viele Fragen und große Ziele :D! Weiter so!

Hier mal was zum einlesen:

http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/444595-Einsteigermodell-mit-ruhiger-Fluglage

Was Fernbedienung angeht: Unbedingt ein Handsender! Ich denke Graupner hat da was passendes. Wenn es mehr sein darf kann ich eine Aurora 9 empfehlen.
Was das Ladegerät angeht solltest du mit obigen Ladegerät auskommen. Ob es glücklich macht ist eine andere Fragen. Mit 50W bist du schnell mal begrenzt...

Lg
Julian
 

Aeleks

User
Moin!

Der Easy Glider ist sicher eine der besten Einsteiger-Segler, damit habe ich auch angefangen :)

Wenns um Sender geht bin ich ein großer Spektrum Fan. Günstig, haben alles was man so braucht und sind auch schön leicht, für HLG nicht ganz unwichtig.
Einzig Telemetrie ist bei Spektrum ungünstig gelöst (und Telemetrie sollte man bei einer Neuanschaffung schon mit berücksichtigen). Bei Spektrum brauchts einen zusätzlichen Empfänger für die Telemetrie, bei den engen Rümpfen von HLGs und dem angestrebten niedrigen Gewicht ein Problem. Ich habe immer noch die Hoffnung, das Spektrum hier mal aufholt und kombinierte Empfänger anbietet (so wie alle anderen am Markt...).
 
Hi,

Bei der Fernsteuerung macht es Sinn sich eine etwas höherwertige zuzulegen. Denn die kauft man in der Regel einmal und verwendet sie in allen kommenden Modellen. Vorraussetzung ist natürlich das Du das Hobby auch längerfristig betreiben möchtest. Sonst macht es keinen Sinn!
Ob nun Graupner Spektrum oder Futaba ist persönlicher Geschmack. Jeder von denen hat geeignete Anlagen. Schau am besten mal auf einem Modellflugplatz in deiner Nähe vorbei und da kannst Du bestimmt mal die ein oder andere Fernsteuerung auch selber in die Hand nehmen.
Denn sie sollte Dir ja auch gut in der Hand liegen.

Zum Modell, der Easy Glider ist mit Sicherheit eine gute Wahl! Preiswert und schnell zu flicken. Im Fall der Fälle! ;)
Alternativ kannst Du auch mal bei schmeissgeier.net schauen. Dort gibt es DLG Modelle aus Holz. Stichwort KIS. Preiswert und als Einstiegsdroge zum ausgewachsenen DLG ebenfalls eine gute Wahl.
Das von Dir genannte Ladegerät reicht vollkommen wenn Du nur DLG fliegen möchtest.

Was Du dann noch haben solltest ist ein Modellflugversicherung. Meistens sind die Modellflugzeuge nicht mehr über die normale Haftpflichtversicherung abgedeckt. Auch wenn die DLGs recht leichte Modelle sind, auch die können jemandem Schaden zufügen.
Solltest Du im Bugdet mit einplanen. Zum Beispiel über den DMFV.

Wenn Du dann die ersten Flugerfahrungen gemacht hast und Dein Modell sicher fliegen und landen kannst ist die Zeit reif für einen DLG.
Und ich verspreche Dir: ES MACHT SÜCHTIG! :D

So long...

Sven
 
Also meine ehrliche Meinung dazu: Tu dir selbst den Gefallen und lass es erstmal mit dem DLG fliegen sein. Du musst nicht nur das Fliegen an sich erlernen, sondern auch das schmeißen. Da kommen insgesamt zu viele Faktoren zusammen.
Meine Jugend im Verein hat erst mit einem Eigenbau 2-Achssegler angefangen und nach einer guten Saison haben wir mit denen ihre eigenen Dlgs gebaut und geflogen. Mittlerweile fliegen die besser als so mancher Rentner bei uns im Club und deren Wurfhöhen sind auch bei Rund 35+m.
Ich empfehle dir wirklich erstmal das Fliegen mit einer Schaumwaffel zu erlernen. Denn es gibt jede viele Dinge die man vorerst lernen sollte zB was mach ich wenn der Flieger pumpt ?

Bezüglich Fehrnsteuerung kann ich dir die Graupner Hott Anlagen wärmstens empfehlen. Preis/Leistung ist unschlagbar und die Anlagen halten was sie versprechen. Also ein guter Sender wäre die MX-16 oder MZ-16 nur kann ich nicht genau sagen was die so alles auf dem Kasten hat, aber definitiv mehr als genug für dich. Unsere Jungs haben die MX-16 und sind vollkommen zufrieden damit. Und die Jungs fliegen auch Wettbewerbe mit uns ;)
Ich selber nutze die MX-20 und die MX-22 welche auf Hott umgerüstet ist.

Als Ladegerät kann ich dir die kleinen von Hobbyking empfehlen. Für die Anfänge reichen die vollkommen aus und für Dlgs sowieso (Benutze es selber als immer dabei Ladegerät für Dlgs und auch auf Wettbewerben).

Ich hoffe ich hab deine Hoffnungen nicht zerstört und hoffe dir weitergeholfen zu haben :)

Mit freundlichen Grüßen
Sebastian
 
Hi,

also als Fernsteuerung kann ich dir auch Graupner empfehlen aber auch mit Futaba oder Spektrum wirst du nichts falsch machen. Da kommt es wie meine Vorredner schon sagten auf deine Vorlieben an und wie viel du bereit bist auszugeben. So eine Fernsteuerung ist ja auch nicht gerade billig...

Ich möchte jetzt aber noch einen anderen Vorschlag in den Raum werfen - starte mit einem Quadrocopter! Ja, das Ding hat keine Flügel und ja ich persönliche finde auch Flieger und Segler viel spannender aber gerade für den Einstieg finde ich es eigentlich perfekt. Du kannst die relativ billig selbst zusammenbauen einfach aus 12x12 Holzlatten für die Arme und z.B. 5mm Sperrholz für die Grundplatte. Die Komponenten gibt es günstig von Hobbyking z.B. mit einem KK2.0 Board als Flightcontrol.

Warum Quadrocopter? - Ich bin der Meinung das hier der Einstieg leichter fällt die ersten Wochen "kämpfst" du eh mit der Fernsteuerung wie sensitiv die Knüppel sind und die Einstellungen in der Funke etc. Sobald du dann das Ding in der Luft halten kannst wirst du von dir wegfliegen den Quadrocopter umdrehen und auf dich zu fliegen und plötzlich ist links mit rechts vertauscht das dauert etwas bis man sich daran gewöhnt hat und es in Fleisch und Blut übergeht. Da kommen eben die Stärken eines solchen Copters zum Tragen, mit einem Flieger wenn du etwas verwechselst dann kracht er dir in den Boden und du musst flicken. Denn was von dir wegfliegt muss auch irgendwie wieder zurück - außer du willst dann immer nachlaufen. Ein Quadrocopter kann einfach in der Luft stehen bleiben - finde ich zum Lernen einfacher.

Und ein weiter Vorteil es gibt den "oh crap"-schalter. Am Anfang ist der sowieso immer an und macht nichts anderes als den Quadrocopter immer wieder senkrecht zum Horizont zu stellen. Dadurch kann er nicht "umkippen" - nennt sich auto level. Flightcontroller wie das Naza haben hier noch viel mehr Funktionen, ist aber auch entsprechend um einiges teurer.

Wenn du dann die Steuerung beherrscht kannst du ohne Autolevel fliegen und solltest du doch mit der Steuerung Probleme haben "oh crap"-Schalter an und mit etwas Glück gibt es keinen Crash.

Das soll jetzt nicht bedeuten dass du mit einen Quadrocopter nicht crashen wirst - das wirst du. Aber _MEINER_ Meinung nach weniger als mit einem Flieger. Und fast das schlimmste was passieren kann ist das ein Arm oder die Grundplatte bricht dann wird neu aus bzw. abgesägt und es geht weiter.
Bei einem Flieger kann schon etwas mehr hin sein.

So, so viel wollte ich nicht schreiben.... :-)
 
Einen schönen guten Morgen wünsche ich,

ich bin ja baff bei den vielen Antworten! Schonmal mal vielen Dank an alle und ein großes Lob an die Community hier! :)

Also für mich kristallisiert sich demnach heraus, dass:
1.) das Imax B6 für meine Zwecke ausreichend ist.
2.) der Easyglider Pro eine gute Wahl darstellt.
3.) die Tendenz im Bereich Sender stark zur MX-16 Hott geht.

@Dieter:
Die Libelle hört sich für mich wirklich ausgesprochen interessant an! Komplett mit Technik würde die also auf ca. 240,- Euro kommen, also in etwa vergleichbar mit dem Easyglider Pro... -grübel-

@Sven:
Den KIS habe ich mir auch schon angeschaut, bin aber aus irgendwelchen Gründen wieder von ihm abgekommen. Ich werde ihn mir aber heute Abend nochmal in Ruhe vornehmen und Informationen dazu einholen.

@Sebastian:
Darum wollte ich ja erst mit einer "Schaumwaffel" anfangen. Einen schönen DLG als Erstmodell gleich bei der ersten Bruchlandung in seine Einzelteile zu zerlegen würde mir ja im Herzen weh tun (und im Geldbeutel ^^).

@xoration:
Quadrocopter finde ich schon sehr interessant, doch tendiere ich momentan noch eher zu Flächenmodellen, werde mir jedoch auch darüber nochmal meine Gedanken machen.

@all:
Der Vorschlag von Dieter geistert mir mehr und mehr im Kopf umher. Für mich persönlich sieht es momentan nach einer optimalen Alternative zum Easyglider aus. Jedoch würde ich gerne noch andere Meinungen zur Libelle hören, ob ich ohne schlechtes Gewissen gleich mit dieser meine Modellflugkarriere starten könnte.

Wieder vielen lieben Dank im Voraus und einen angenehmen Tag.

Viele Grüße,
Niklos.
 

WMa

User
Hallo Niklos,

schön, dass Du zum Hobby Modellfliegen gefunden und auch schon recht konkrete Vorstelllungen hast!

Ich würde trotzdem ganz anders vorgehen - auch, weil ich es selbst NICHT so gemacht habe:

Informiere Dich, welche Vereine es bei Dir in der Nähe gibt und klappere die in den nächsten 2-3 Wochen mal alle ab; achte dabei darauf, ob dort DLG/HLG geflogen wird und v.a. ob es einen Lehrer-Schüler-Betrieb für Anfänger gibt. Das hat den Vorteil, dass Du erst mal ohne finanziellen Aufwand für Ausrüstung einsteigen kannst. Mit der Zeit sieht man dann auch bein den Kollegen, was an Fernsteuerungen geflogen wird und kann sich über die spezifischen Vor- und Nachteile informieren, evtl. auch mal das eine oder andere Teil in die Hand nehmen, bevor man was (evtl. falsches) kauft.

Ich habe es wie gesagt, nicht so gemacht, dafür war die Lernkurve dann VIEL flacher, weil man alle Erfahrungen dann selbst machen muss.

Wenn Du dann weiter beim HLG bleiben willst, solltest Du auf Wettbewerbe fahren; ich bin nicht in der Richtung unterwegs, aber diese Szene scheint sehr offen zu sein und Anfänger werden dort offensichtlich gut aufgenommen und mit Infos versorgt.

Egal wie, ich wünsche Dir viel Erfolg und v.a. VIEL SPASS mit Deinem neuen Hobby!

Matthias
 
die Libelle hat meiner Meinung nach den Vorteil, dass sie wesentlich leichter als der easy glider ist. Das hat den angenehmen Effekt, dass sie bei einer missratenen Landung, einem Absturz, wesentlich weniger Schaden nimmt.
Den easy musst du auch irgendwie auf Höhe bringen. Das bedeutet, dass du dir entweder eine HochstartEinrichtung besorgen musst. Diese setzt wiederum ausreichenden Platz voraus. oder du musst den Flieger mit einer Elektromotorausrüstung versehen. Das ist wieder teuer. außerdem erhöht sie das Abfluggewicht und damit das Ausmaß eines Schadens bei einer unsauberen Landung/Absturz.
Bei der Libelle stellt sich dagegen die Schwierigkeit, dass du sie gleichzeitig hoch werfen musst. hier stellt sich für einen Anfänger das Multitasking Problem.
ich empfehle dir deshalb dir auf jeden Fall einen Modellfugverein oder gleichgesinnte zu suchen. Das erspart viel Frust und Geld. mit deren Hilfe dürfte es keine Schwierigkeit sein, gleich mit der Libelle zu beginnen.
zum üben der Reflexe ist es übrigens sehr hilfreich, an einem Flugsimulator zu trainieren. auch wenn das gar keinen Spaß macht.

Wenn wir wüssten von wo du kommst, könntest du hier sicherlich auch viele Tipps zu vereinen/Gleichgesinnten bekommen.
 

micbu

User
Die Libelle hat den ganz entscheidenden Nachteil, dass die Flugzeiten (und somit die lernzeiten) zu Anfang deutlich unter der eines Easy Glider liegen.
Motor an und dann mal eine halbe Stunde/Stunde am Stück fliegen. Dann stellen sich Erfolge ein. Bei der Libelle funktioniert das nicht, da ist nix mit Motor und eben mal ne halbe Stunde fliegen.
Ich empfinde die Libelle als untauglich erstes Modell zu sein. Als zweites Modell, wenn man die Steuerung etwas beherrscht, dann ja.

Michael
 

Gast_52819

User gesperrt
Also wenn es eh in Richtung F3K gehen soll, warum dann ein Modell mit Motor nehmen? Geh doch gleich in Richtung Segelflug ohne Motor.

Ich empfehle mal fix den Birdy von Decker Planes. Der ist an 2 Abenden gebaut und sehr gut für den Anfang.
Oder halt einen gebrauchten Schmeißgeier in Schalenbauweise (Tipp: im eigenen Modellflugverein haben die Leute die sowas machen oft ein Modell übrig, da kommt man eher an Schnäppchen als im Web).

Eine gebrauchte 2,4GHz Funke tut es dann auch.

Und wenn am Ende die Ansprüche wachsen (was sie hoffentlich tun..) dann wird geupdated auf ein aktuelles F3K-Modell àla SALpeter und eine Funke der eigenen Wahl (ich empfehle: FrSky Taranis, wenn man eine bekommt und den Elan dafür hat)

Das grobe Fluggefühl kann man übrigens schadfrei am Simulator erlernen. Für Einsteiger wäre zu empfehlen: EasyFly3 (oder Version gerade aktuell ist), da ist ein Controller dabei und mit 40-50€ erschwinglich.
 

micbu

User
Warum Motor? Um Flugzeit und somit Lernzeit zu bekommen.

Michael
 
Hallo liebe Forenmitglieder,

bisher vielen lieben Dank für eure Antworten.

Zufällig ist mir eben das nachfolgende Angebot aufgefallen:

http://www.der-schweighofer.at/artikel/91056/bk_arcus_2.4_ghz_rtf_1800_mm_-_robbe

Was haltet ihr davon? Ich schätze bei diesem Preis kann man nicht viel verkehrt machen um erst einmal in dieses Hobby reinzuschnuppern, oder? Wenn man dann "Blut" geleckt hat kann man ja weiter zu, in meinem Fall einem F3K-Modell samt passendem Sender, gehen. Ein Easglider Pro voll ausgerüstet würde mich ja sogar teurer kommen wie dieses Komplettpaket.

Im Voraus vielen Dank!

Viele Grüße,
Niklos.
 

aibex

User
Zum Reinschnuppern sicherlich ok, wenn dir RTF Funke nicht wäre :) "Blut lecken" tun sie alle und das erste was dann in den Müll fliegt ist die Billigfunke aus dem RTF-Set.
 

frido_

User
Tach Niklos

Mit dem Arcus habe auch ich angefangen.
Ist wirklich anfängerfreundlich.
Fliege ihn auch heutzutage mal so zwischendurch ... just for fun.
Ist herrlich entspannend.
2 S funktioniert und man lernt sanft zu steuern ... keine Frage.
Mit 3S hat man mal in ner "blöden" :D Situation noch ne kleine Sicherheit mehr.

Alles Gute Grüße
Frido
 
Da kaufst du einen Haufen minderwertiger Komponenten. Ein sogenanntes Wegwerfset.

Den Lader und die Funke kannst vergessen. Das Modell ist wohl i.O.. Kauf dir etwas ordentliches...
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten