verbindung
User
Heute konnte ich meinen Fertigstellen.
Bin schon sehr gespannt auf Erstflug.
lg Helmut
Bin schon sehr gespannt auf Erstflug.
lg Helmut
Mojo F3F/F3B
- Ersteller olaf 001
- Erstellt am
Alex Hoekstra
User
Hat zu tun mit die Berge . Wenn er sehr schmall fliegt geht alles gut aber ein wenig zu viel links oder rechts und der flieger fliegt teilweise durch die schere Luft.
Gibt es eigentlich noch ein paar Mojo Piloten hier? Ich besitze einen im Mondrian Design und bin einfach völlig begeistert über die Flugeigenschaften bis jetzt. Der Mojo ist total unkritisch zu fliegen, man bringt ihn wirklich nur mit Gewalt zum abkippen über eine Fläche. Er ist flott, bei Bedarf mit Verwölbung auftriebsstark, zieht Rollen wie an der Schnur ... . Einzig die Höhenruderausschläge sollte man nicht übertreiben. Ich habe sie versuchsweise mal auf ca. 12mm fast verdoppelt und wurde in einem Looping mit krassem Strömungsabriß "belohnt". Die anschließende Steilspirale hat der Flieger nur dank genügend Resthöhe unbeschadet überlebt ... also lieber mit snapflap arbeiten. Dieselbe Erfahrung hatte ich schon beim Focus gemacht, aber man will ja gerne mal experimentieren.
Pano
User
Ich hatte meinen ungebauten Mojo die Tage noch mal ausgepackt, Qualität, Gewicht und Auslegung sind echt genial.
Bin am überlegen ob ich ihn wirklich verkaufen soll, mal sehen vielleicht bleibe ich wegen dem Mojo doch beim
Modellfliegen, ansonsten hätte ich eine Pause (bis auf etwas ganz kleines für zwischendurch) eingelegt.
Viele Grüße und danke für die schönen Bilder,
Pano
Bin am überlegen ob ich ihn wirklich verkaufen soll, mal sehen vielleicht bleibe ich wegen dem Mojo doch beim
Modellfliegen, ansonsten hätte ich eine Pause (bis auf etwas ganz kleines für zwischendurch) eingelegt.
Viele Grüße und danke für die schönen Bilder,
Pano
Ja fliegen tut er richtig genial und unkompliziert. Im direkten Vergleich mit dem Freestyler 6 war der Freestyler einen Tick besser eng zu kreisen, ansonsten nehmen die beiden sich nichts. Wohlgemerkt, ich bin kein Wettbewerbspilot ... die legen da andere Kriterien an. Markus Becker erzählte mir letztes Wochenende beim F3B Cup in Hülben, dass er zwischen seinen drei Gonzos - alle während der Corona Zeit gleich gebaut - Unterschiede beim Fliegen merkt.
Ich habe inzwischen sogar einen zweiten ... eigentlich wollte ich nur ein paar Ersatzteile wie Verbinder, Rumpf, Leitwerke ins Regal legen für alle Fälle. Beim Hangfliegen passiert ja immer irgendwas. Alex hatte aber gerade einen kompletten zweite Wahl Mojo auf Lager zum reduzierten Preis. Jetzt habe ich halt alles zweimal :-).
Ich habe inzwischen sogar einen zweiten ... eigentlich wollte ich nur ein paar Ersatzteile wie Verbinder, Rumpf, Leitwerke ins Regal legen für alle Fälle. Beim Hangfliegen passiert ja immer irgendwas. Alex hatte aber gerade einen kompletten zweite Wahl Mojo auf Lager zum reduzierten Preis. Jetzt habe ich halt alles zweimal :-).
Zuletzt bearbeitet:
DieterS
User
Hallo zusammen,
Ich hab das Teil von Pano gekauft - vielen Dank dafür noch mal.
Flieger wiegt fertig nun 1.930 Gramm bei einem Schwerpunkt von 101mm - hab vorne 50 Gramm Blei/Harz benötigt.
Verbaut sind ein 2s 18650er mit 3.600mAh, ein Zepsus-Magnetschalter, ein Jeti REX9 Slim, aufm V-Leitwerk 2x KST A08 und im Flügel 4x Cha HV85 in Lipo-Heizkoffer-CfK-Rahmen. Dazu Schleppkupplung auf Seite und Flitschenhaken (Messingröhrchen, Magnet und 4mm Stahlbolzen).
Zur Bauausführung - der Mojo kommt zwar nicht ganz an eine Maxa oder die Mamba heran, dafür ist er gegenüber meiner Mamba um 300 Gramm leichter - und die 12 Jungfernflüge heute waren problemlos - hab selten einen Flieger so schnell eingestellt gehabt.
Gegenüber der Mamba ist er in der Thermik deutlich besser (klar, 300 Gramm leichter), im Kunstflug fehlen die 300 Gramm und im Speed dürfte kein Unterschied sein - und das ohne Ballast.
Die Cha-Servos sind meiner Meinung nach gegenüber den sonst von mir eingesetzten KST X10 Servos noch mal eine Klasse besser was Rückstellgenauigkeit angeht - da macht es Spass den Flügel zu programmieren.
Alles in Allem - supi!
Gruß
Dieter
Ich hab das Teil von Pano gekauft - vielen Dank dafür noch mal.
Flieger wiegt fertig nun 1.930 Gramm bei einem Schwerpunkt von 101mm - hab vorne 50 Gramm Blei/Harz benötigt.
Verbaut sind ein 2s 18650er mit 3.600mAh, ein Zepsus-Magnetschalter, ein Jeti REX9 Slim, aufm V-Leitwerk 2x KST A08 und im Flügel 4x Cha HV85 in Lipo-Heizkoffer-CfK-Rahmen. Dazu Schleppkupplung auf Seite und Flitschenhaken (Messingröhrchen, Magnet und 4mm Stahlbolzen).
Zur Bauausführung - der Mojo kommt zwar nicht ganz an eine Maxa oder die Mamba heran, dafür ist er gegenüber meiner Mamba um 300 Gramm leichter - und die 12 Jungfernflüge heute waren problemlos - hab selten einen Flieger so schnell eingestellt gehabt.
Gegenüber der Mamba ist er in der Thermik deutlich besser (klar, 300 Gramm leichter), im Kunstflug fehlen die 300 Gramm und im Speed dürfte kein Unterschied sein - und das ohne Ballast.
Die Cha-Servos sind meiner Meinung nach gegenüber den sonst von mir eingesetzten KST X10 Servos noch mal eine Klasse besser was Rückstellgenauigkeit angeht - da macht es Spass den Flügel zu programmieren.
Alles in Allem - supi!
Gruß
Dieter
DieterS
User
Hallo Alex,
Ich bin ein Fan von Überkreuzanlenkung und damit Ausnutzung der optimalen Hebelverhältnisse - sprich möglichst kleinem Servohebel und möglichst großem Ruderhorn.
Hatte RDS in meinem Orden, Stribog, Rotmilan... - ging gut, aber teilweise mußte ich den Servoweg sehr reduzieren - bei Überkreuz krieg ich locker Übersetzungsverhältnisse von 1:2 hin, was Kraft und Stellgenauigkeit sehr entgegenkommt.
Gruß
Dieter
Ich bin ein Fan von Überkreuzanlenkung und damit Ausnutzung der optimalen Hebelverhältnisse - sprich möglichst kleinem Servohebel und möglichst großem Ruderhorn.
Hatte RDS in meinem Orden, Stribog, Rotmilan... - ging gut, aber teilweise mußte ich den Servoweg sehr reduzieren - bei Überkreuz krieg ich locker Übersetzungsverhältnisse von 1:2 hin, was Kraft und Stellgenauigkeit sehr entgegenkommt.
Gruß
Dieter
Sind de facto aber aus mechanischer Sicht das, was man gemeinhin als LDS bezeichnet.
Beim klassischen RDS wird die Auslenkung über das Drehen der gekröpften Anlenkungsstange erreicht.
LDS hat dagegen eigentlich die gleiche grundlegende Kinematik wie eine klassische Überkreuz, nur eben mit kürzeren (und notwendigerweise stabileren) Hebeln zwecks 'Unter Putz' Montage. RTG verwendet eben genau dieses System.
DieterS
User
Hallo zusammen,
Am letzten Wochenende mal die vordere Ballastkammer mit 400 Gramm vollgefüllt - geht deutlich besser vorwärts - und das trotz Sturm bei uns.
Da ich die hintere Ballastkammer nicht gleich komplett voll füllen will (da sind dann 1,6kg) - aus welchem Material habt Ihr Eure Spacer gemacht?
Ich hab zwar Balsaholz rum liegen, aber das ist eins von der leichten Sorte - das wird nicht lang formstabil bleiben.
Gruß
Dieter
Am letzten Wochenende mal die vordere Ballastkammer mit 400 Gramm vollgefüllt - geht deutlich besser vorwärts - und das trotz Sturm bei uns.
Da ich die hintere Ballastkammer nicht gleich komplett voll füllen will (da sind dann 1,6kg) - aus welchem Material habt Ihr Eure Spacer gemacht?
Ich hab zwar Balsaholz rum liegen, aber das ist eins von der leichten Sorte - das wird nicht lang formstabil bleiben.
Gruß
Dieter
Wenn Du nur vorne ballastierst, wandert der Schwerpunkt auch nach vorne - deshalb gibt es ja hinten und vorne die Kammern. Bei starkem Wind kann das aber durchaus Sinn machen.
Ich habe meine spacer aus Sperrholz zurechtgeschnitten. Dies ist nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluß, da es bei Feuchtigkeit in der Wiese aufquellen kann. Ich sollte es also noch überlackieren.
Ideal wäre vermutlich etwas 3D Gedrucktes oder aber Aluminium - das läßt sich leicht bearbeiten und ist schön leicht. Man könnte die großen Stücke aus massivem Stangenalu auch noch mit dem Bohrer löchern um sie noch leichter zu bekommen.
Ich habe meine spacer aus Sperrholz zurechtgeschnitten. Dies ist nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluß, da es bei Feuchtigkeit in der Wiese aufquellen kann. Ich sollte es also noch überlackieren.
Ideal wäre vermutlich etwas 3D Gedrucktes oder aber Aluminium - das läßt sich leicht bearbeiten und ist schön leicht. Man könnte die großen Stücke aus massivem Stangenalu auch noch mit dem Bohrer löchern um sie noch leichter zu bekommen.
Ähnliche Themen
