MPX USB-Datenkabel selbstgestrickt

Es ist vollbracht!
Gestern hab ich mir endlich ein USB-Datenkabel für meine Multiplex SX gebastelt.

Lange genug habe ich mich über den unverschämten Preis des Originals geärgert,
schließlich ist die darin verbaute Technik identisch mit den milionenfach
gebauten Datenkabel der Mobiltelefone.

Auf dem folgenden Bild seht ihr die Frucht meiner Mühen ;-). Der ganze Zauber
ist im roten Schrumpfschlauch versteckt.
DatenKabel.jpg

Darin befindet sich ein nettes kleines Platinchen auf der sich ein CP2102,
eine Mini-USB-Buchse und ein wenig Kleinkram (das heist wohl Hühnerfutter
bei den Profis) befindet. Der CP2102 ist eine sogenannte USB-UART-Bridge.
Ein IC, das die seriellen Signale RX und TX (meiner Funke) auf den USB-Bus,
und damit in den Computer bringt.

Glaubt jetzt aber nicht, dass ich mir das Platinchen selbst geschnitzt habe!
Sowas machen andere besser. Beim Hardwareentwickler meines Vertrauens bin
ich fündig geworden und habe gleich das Modülchen online geordert.
Den DIN-Stecker habe ich bei einem anderen Versender geordert. In der Summe
hat mich das ca. 20€ gekostet.

Drei Tage später halt ich's in meinen Händen und noch am selben Abend
habe ich das Kabel zwischen Modul und DIN-Buchse gelötet. Mit feuchten
Händen den USB-Stecker in den Laptop gesteckt und gewartet...
Keine Rauchwolken - Hardwarerkennung faselt was von USB-UART - guuutes Zeichen!
Alsdann den DIN-Stecker in meinen Sender und eingeschaltet. Noch immer keine
Rauchzeichen :-). Den Multiplex SXDataManger angeworfen - und - JA - JA.

Ich will nicht verschweigen, dass zunächst ein kleines Risiko für meinen Sender
bestand. Aus Faulheit und mangels eines Original-Datenkabels habe ich vorher
die Pegel der TX- und RX-Signale nicht gemessen. Die im Internet kursierenden
Schaltungen (mit Transistoren diskret aufgebaute Pegelwandler) ließen aber
vermuten, dass die Pegel nicht über 5 Volt gehen. Und das von mir verwendete
Modülchen verträgt alles zwischen 3,3 und 5 Volt.

Und? Wie heisst das Modul? Wo gibt's das? Verdrahtungsplan?
Ätsch - das verrat ich noch nicht! Schließlich braucht's Stoff für
eine Fortsetzung.

Soap beiseite. Das hier eingesetzte Modul könnte für unsere Zwecke etwas
optimiert werden. Statt der Buchse einen USB-Stecker und etwas länger, sodass
das Kabel daran fixiert werden kann. Die Lötpads etwas größer für die
zittrigen Koffeinjunkies wie mich.

Deshalb habe ich mich mit dem Hersteller in Verbindung gesetzt und erörtert,
ob denn eine Variante mit USB-Stecker auch etwas für seine professionellen
Kunden ist. Vielleicht ist gar eine MPX-Edition machbar, bei der dann
gleich der DIN-Stecker beiliegt. Spart uns unnötige Bestellungen,
denn die 7-polige DIN-Buchse gibt's nicht im nächsten Baumarkt.

Also noch ein wenig Geduld. Bis nächste Woche weiss ich mehr. Falls
die geänderte Variante nicht machbar ist, verrat ich selbstverständlich
wo's das Modul gibt. Vorrat ist ausreichend vorhanden. Hat mir der Hersteller
jedenfalls versichert. Den Verdrahtungsplan gibt's dann selbstverständlich
auch in diesem Forum.

Grüße
Georg
 

EHeli

User
glillig schrieb:
Deshalb habe ich mich mit dem Hersteller in Verbindung gesetzt und erörtert,
ob denn eine Variante mit USB-Stecker auch etwas für seine professionellen
Kunden ist. Vielleicht ist gar eine MPX-Edition machbar, bei der dann
gleich der DIN-Stecker beiliegt. Spart uns unnötige Bestellungen,
denn die 7-polige DIN-Buchse gibt's nicht im nächsten Baumarkt.

Also noch ein wenig Geduld. Bis nächste Woche weiss ich mehr. Falls
die geänderte Variante nicht machbar ist, verrat ich selbstverständlich
wo's das Modul gibt. Vorrat ist ausreichend vorhanden. Hat mir der Hersteller
jedenfalls versichert. Den Verdrahtungsplan gibt's dann selbstverständlich
auch in diesem Forum.

Grüße
Georg

Hallo Georg,

irgendwie hab ich mich da eingeklinkt und gelesen, aber dann wurde es undurchschaubar.
daher jetzt einige fragen:
woher willst du wissen, ob der hersteller den verdrahtungsplan für sein produkt für dieses forum freigibt?
und bist du jetzt eigentlich einer der professionellen kunden, wie du in deinem ersten satz anmerkst? wenn ja, worin besteht dein professioneller anspruch? qualität? ( als mpx user ? / sorry, konnte ich mir nicht verkneifen ;-) oder commerz mit guten margen, dann passts eh. auch die geheiministuerei um ein simples usb kabel.

nunja, wie du siehst ist genug möglichkeit für spekulation, geschürt bei geheimniskrämerei...

beste grüsse
h.
 
MPX USB-Datenkabel

MPX USB-Datenkabel

Hallo EHeli,

Beim Verdrahtungsplan geht es um die Verbindung zwischen Modul und DIN-Stecker.
Das ist auf meinem Mist gewachsen und wird veröffentlicht. Der Schaltplan für das Modul ist auf der Seite des Herstellers öffentlich zu besichtigen.

Die Geheimniskrämerei soll nur verhindern dass jetzt irgendwelche Hamsterkäufe stattfinden und die Betroffenen dann sechs Wochen später feststellen müssen, dass es ja eine geeignetere Version des Moduls gibt.

Unter den professionellen Kunden des Herstellers sind diejenigen Kunden zu verstehen, die selbst gewerbsmäßig Elektronik- oder Softwareentwicklung mit Microcontrollern betreiben. Somit das ich mich auch zu dieser Gruppe zählen.

Mit dem Hersteller des USB-UART-Moduls bin ich weder verwandt, noch verschwägert und ich erhalte auch keinerlei Provision.

Den Betirag habe ich geschrieben in der Überzeugung, dass es sicher Leser
gibt, die sich schon lange ein solches Interface gebastelt hätten, wenn sie gewußt hätten wie simpel das ist.

Alles klar?

Grüße
Georg
 

EHeli

User
Hallo Georg,

ja, alles klar.
another usb->rs232 device.
irgendwie befinden wir uns heute in so einer zeit, wo sowas dauernd gebraucht wird, zuviel rs232 noch im einsatz, aber eine eigene produktlinie würde ich hierfür nicht mehr aufmachen. ;)
fürn customermarkt gibts günstige adapter, fürn rest die moxa dinger.
ich finds ok, wenn du hobbykollegen helfen willst, bloss die anfrage von wegen "professionell" hat mich etwas stutzig gemacht.
wird wohl so ein professioneller futterneidreflex meinerseits gewesen sein :D
schöne grüsse und gute nacht!
h.
 
MPX USB-Datenkabel selbstgestrickt

"Also noch ein wenig Geduld. Bis nächste Woche weiss ich mehr." - War meine vollmundige Ankündigung
im ersten Beitrag. Aus der Woche sind jetzt doch eher zwei Monate geworden.
Hat aber scheinbar niemanden wirklich gestört.

Jetzt also zur versprochenen Auflösung des Rätsels. Das von mir verwendete USB-UART-Modul
heisst littleUSB und stammt von der chip45 GmbH & Co. KG (http://www.chip45.com/index.pl?page=littleUSB).

Modul.jpg

Normalerweise wird das littleUSB mit Stiftleiste in einen Sockel auf eine Trägerplatine
gesteckt, um beispielsweise eine Microcontrolersystem mit serieller USB-Schnittstelle
auszurüsten. Die Stiftleisten sind im Lieferzustand beigelegt, aber noch nicht eingelötet.
Optimal für unsere Zwecke, denn somit können problemlos auch Anschlussleitungen direkt,
an Stelle der Stiftleisten, in die Anschlusslöcher gelötet werden.

Hauptbestandteil des littleUSB ist der integrierte Schaltkreis CP2102, eine sogenannte
USB-UART-Bridge. Ähnliche ICs gibt es von verschiedenen Herstellern. Der CP2102 hat
den Vorteil, dass kein Quarz benötigt wird, denn der kostet Geld und wertvollen Platz.
Eine weitere angenehme Eigenschaft des littleUSB ist, dass es vollständig vom USB-Bus
mit Spannung versorgt werden kann.

Die wesentliche Funktion einer USB-UART-Bridge ist die Umsetzung der seriellen Signale
unseres Senders in die seriellen Signale des USB-Bus und umgekehrt. Dabei werden elektrische
Pegel angepasst und vor allem das (serielle) Protokoll des USB-Bus berücksichtigt.

Dank der fortgeschrittenen Halbleitertechnik auf dem kleinen Modul brauchen wir uns
im folgenden nicht mehr weiter um die technischen Details der Datenübertragung zu kümmern,
sondern können uns auf die wesentlichen Fragen konzentrieren.


- Was wird benötigt?

Um an die serielle Schnittstelle des Senders zu kommen, brauchen wir einen passenden
7-poligen DIN-Stecker. Den gibt's nicht an jeder Ecke und muss eventuell bei einem
Versender besorgt werden.

DIN-Stecker.jpg

Um das littleUSB mit dem PC zu verbinden, benötigen wir ein USB-Kabel das auf einer
Seite mit einem Mini-USB-Stecker ausgerüstet ist. Wer das nicht bereits im Fundus hat,
eventuell von der Digitalkamera, kann dieses gleich zusammen mit dem Modul oder
dem DIN-Stecker ordern.

USB-Kabel.jpg

Zur Verdrahtung zwischen Modul und DIN-Stecker wird ein ca. 10cm langes, dreipoliges
Litzenkabel benötigt. Dieses sollte (bei der von mir gewählten Konstruktion) eine
nicht zu dünne Ummantelung besitzen, damit es im DIN-Stecker auch ordentlich befestigt
werden kann. Die DIN-Stecker sind erfahrungsgemäß ziemlich schwergängig und so kann
es leicht passieren dass man beim Ziehen des Steckers abrutscht und das Kabel aus
dem Stecker reist. Die enthaltenen Adern wiederum müssen dünn genug sein damit diese
im verzinnten Zustand noch in die Lötpads des Moduls passen. Eine Abschirmung ist
für dieses kurze Kabelstück überflüssig.

Ausser Stecker, Kabel und Modul, sollten selbstverständlich Kabelbinder und passender
Schrumpfschlauch vorhanden sein.


- Mechanische Konstruktion

Bei meinem ersten, hier beschriebenen, Aufbau habe ich mich bewußt für eine Konstruktion
mit Kabelverbindung zwischen Modul und DIN-Stecker entschieden, obwohl diese relativ
aufwändig ist. Es war mir wichtig, dass ich auch im Betriebszustand noch zu Messzwecken
an die Lötverbindungen kommen konnte und auch bei Misserfolg das littleUSB noch nicht
unmittelbar reif für die Tonne sein sollte.

Aufgrund der kleinen Abmessungen des littleUSB sind selbstverständlich auch noch andere
Konstruktionen möglich. Wahrscheinlich lässt sich das littleUSB auch direkt im DIN-Stecker
montieren.

Wie schon weiter oben, bei der Auswahl des Kabels erwähnt, habe ich Wert auf eine geeignete
Zugentlastung am DIN-Stecker gelegt. Das gleiche gilt auf der Seite des littleUSB. Hier ist
weniger Zug- als vielmehr Knickbelastung vorzusehen. Die in die Pads eingelöteten
Kabellitzen dürfen keinesfalls geknickt werden, sonst kann es passieren dass diese
abbrechen und eventuell einen Kurzschluss produzieren.

Das littleUSB bietet keine Lasche oder Ähnliches um das Kabel mit der Ummantelung zu fixieren.
Aus diesem Grund habe ich ein kleines GFK-Plättchen geschnitzt, an dem das Kabel mittels
Kabelbinder fixiert wird. Ein Klecks Schmelzkleber und der umschließende Schrumpfschlauch
sorgt für die Verbindung zwischen GFK-Plättchen und littleUSB. Dünnes Sperrholz ist ebenfalls
geeignet. Von CFK-Platten sollte allerdings Abstand genommen werden. Diese sind elektrisch
leitfähig und müssten vom littleUSB isoliert werden.


- Verdrahtung

Für die folgenden Lötarbeiten sind Erfahrung im Umgang mit Integrierten Schaltungen
erforderlich. Wer bisher das Interesse nicht verloren hat, sollte geeignetes Lötwerkzeug
besitzen und wissen, wie elektrostatische Aufladungen zu verhindern sind. Wer sich nicht
sicher ist, läßt besser die Finger davon. Durch grobe Fehler kann die Lebensdauer
des Senders und auch des PC drastisch verkürzt werden.

Zunächst ist auf den littleUSB eine Brücke zwischen den Anschlüssen VBUS und VCC einzulöten.
Durch diese Brücke bezieht das Modul seine Versorgungsspannung vom USB-Bus. Ein integrierter
Spannungsregler sorgt für den passenden Pegel.

Jetzt wird das Verbindungskabel zwischen Modul und DIN-Stecker vorbereitet. Also die Ummantelung
an beiden Enden ca. 15mm entfernt und die Enden der Einzeladern verzinnt.

Zuletzt wird das Modul mit dem DIN-Stecker verlötet. Der serielle Datenausgang des Senders (TXs)
wird mit dem UART-Dateneingang (RXu) des Moduls und der serielle Dateneingang des Senders (RXs)
wird mit dem UART-Datenausgang (TXu) des Moduls verbunden. Beide Massepotentiale, Sender und Modul,
werden verbunden.

Die erforderliche Verdrahtung zeigt das folgende Bild. Am DIN-Stecker sind nur die genutzten
Kontakte beschriftet.

Stecker-Modul-Schaltplan.jpg
Stecker-Modul.jpg

- Funktionstest A

Ein erster Funktionstest wird gemacht bevor der DIN-Stecker geschlossen und bevor
irgendwelche Schrumpfschläuche angebracht werden. Je schneller wir (zuviel) Strom
sehen oder riechen können, desto größer die Chance mit geringen Schäden davon zu kommen.
In diesem Test wird zunächst nur geprüft ob wir das littleUSB beim Löten schon gegrillt
haben. Ein Kurzschluss auf dem Modul sollte sich so auch bemerkbar machen.

Zuerst wird der DIN-Stecker (nur Innenteil ohne Blech- und Kunststoffteile), Verbindungskabel
und Modul auf einer isolierenden Unterlage so ausgerichtet, dass keine Lötverbindung geknickt,
oder ein Kurzschluss verursacht wird. Das USB-Kabel wird in das Modul eingesteckt und
so fixiert dass sich das Modul bei Bewegung des anderen Ende des USB-Kabels nicht bewegt.

Der PC mit Windows läuft bereits. Jetzt wird der USB-Stecker in den PC gesteckt und gehofft,
dass keine Rauchzeichen aufsteigen. Falls ihr Windows jetzt behauptet, dass es neue Hardware
gefunden hat und womöglich nach einem Treiber verlangt, hat man schon das halbe Rennen
gewonnen. Nachdem der Treiber installiert wurde, sollte im Hardwaremanager eine neue serielle
Schnittstelle zu finden sein.

Den USB-Stecker können wir jetzt wieder aus der Buchse im PC ziehen und vor weiteren Tests
unsere Kabelbinder und Schrumpfschläuche bemühen.


- Endmontage

Schrumpfschlauch und Kabelbinder sind uns Modellbauern hinreichend bekannt. Wenn wir jetzt
nicht vergessen haben den Schlauch vor dem Verlöten auf das Kabel aufzuschieben, dann
beschränkt sich die Endmontage auf das Einschrumpfen des Kabelende am DIN-Stecker,
das Schließen des Steckers und das Einschrumpfen des Moduls. Die Knickentlastung am Modul,
wie oben beschrieben, nicht vergessen!


- Funktionstest B

Unser Datenkabel ist fertig und der finale Test kann beginnen. Das heißt, die Weichware
installieren und einfach ausprobieren. Die Hinweise und Anleitungen zu lesen ist sicher
kein Fehler. So werden wir weniger ängslich aus der Wäsche schauen, wenn das Display
unserer Evo dunkel bleibt.

Können wir die Daten des Senders auf den PC laden und auch wieder zurückspielen,
funktioniert auch unser selbstgebasteltes Datenkabel. Geht nix mehr, dann haben wir wohl
Mist gebaut und können nur noch hoffen, dass der Sender unbeschadet geblieben ist.
In diesem Fall - schnell den USB-Stecker aus dem PC ziehen und den Sender ausschalten.

Eine eventuelle Fehlersuche ist nur beschränkt möglich. Unterbrechungen und Kurzschlüsse
können gefunden und eventuell behoben werden. Sollte die USB-UART-Bridge auf dem Modul
beschädigt sein, haben wir Pech gehabt. Ob der Sender durch unser Unglück an der seriellen
Schnittstelle in Mitleidenschaft gezogen wurde, kann nur durch ein intaktes Datenkabel
geprüft werden.


- Ausblick

So, das war's. Mein Datenkabel funktioniert und ich hoffe,dass es noch ein paar
Bastler mehr geben wird, die gerne zum Lötkolben greifen.

Wem die Konstruktion mit Stecker - Kabel - Modul zu aufwändig erscheint, der darf sich
freuen. Auf meinem Schreibtisch liegt der Prototyp von littleUSB2. Das Modul ist
in dieser Version als USB-Stecker ausgebildet und kann direkt in die USB-Buchse am PC
gesteckt werden. Ebenso ist eine Kabelknick- und zugentlastung vorgesehen.
Bei Interesse ist das Stoff für eine Fortsetzung.
 

blogga

User
Hallo,
verzeihung - an Alle..... Ich weiss, Fred ist steinalt.... Aber ich bin grad drueber gestolpert und kann nich mehr stillhalten jetzt...

glillig mein Held! Entschuldige, aber fuer meinen Geschmack klopfst Du ganz schoen laut an die Tuer..

Diesen USB-Adapter bekommt man quasi ueberall fuer n Appel und n Ei...
Der hat dann die Drei Pins entsprechend beschriftet... (Sogar mit Tx/Rx/GND)
Das Pinout der Buchse gibts auch ueberall im Netz..
Und Du machst hier einen auf derben Hardware entwickler :]
Schreibst hier n Roman, und anstatt mit Paint n kleines Bild zu malen kommt da so ne merkwuerdige Fotografierung mit NullNullNerd-Faktor...

Du Geheimentwickler :D
Tut mir echt wahnsinnig leid.. Och noe, eigentlich doch nicht, aber genau wegen solcher Hokuspokus-Beitraege muss man stundenlang im Netz suchen, wenn man WIRKLICH mal etwas braucht...

Erstaunlich, dass ich hier der erste bin :D
Moin!
 

m.hulot

User
und hoffentlich auch der letzte

und hoffentlich auch der letzte

Hallo,
der Beitrag zum USB Kabel hat mit Sicherheit alle
sehr interessiert die keine Technikexperten sind und auch mal versuchen wollen so etwas nachzubauen.
Solche Beiträge sind, im Gegensatz zu deinem ersten Beitrag hier im Forum, schlichtweg konstruktiv.
Dafür ist das Forum auch gedacht.

Wenn du es schaffst, kannst du jetzt wieder stillhalten.:)
Gruß, Uwe
 

onki

User
Hallo

Gibt es so etwas (mit ähnlichen Maßen) wie den littleUSB auch mit dem FTDI Chip, also dem FT232RL??
Ich meine jetzt nicht das ACT USB Interface, das hab ich schon.

Gruß

Onki
 

Gerhard_G

Vereinsmitglied
Datenkabel fertig

Datenkabel fertig

Hallo zusammen,

USB Datenkabel für alle möglichen Sender inkl. Software gibt es fertig bei
Albert Wagner: aw3000@freenet.de
Das ist ein ganz flotter und netter.
Ich bin über einen Ebay Link hier im Forum draufgekommen, aber er reagiert auch auf Emails rund um die Uhr.
Ich fliege zwar MC 24, aber sogar ich alter Knacker (Jahrgang 1942) habe innerhalb 2 Stunden die Software installiert und 29 Modellspeicher auf einen anderen Sender übertragen und vorher noch dessen 23 Modellspeicher am PC gespeichert.

Grüße

Gerhard
 
MPX USB-Datenkabel

MPX USB-Datenkabel

hallo zusammen,

bin neu hier und auch kein elektroniker. suche nach ner billigen lösung für die übertragung meiner daten aus der fernsteuerung.. hier scheint es mir fündig geworden zu sein und möchte mir auch dieses kabel bauen.. bin auch bei conrad fündig geworden ( http://www.produktinfo.conrad.com/d...de-MINI_USB_TO_UART_CONVERTER_de_en_fr_nl.pdf ).

leider bin ich da überfragt ob ich da die tx-verkabelung auf 5volt oder 3,3volt setzen muss... wenn mir das jemand beantworten könnte wäre ich sehr dankbar

hatte auch schon die serielle version zusammengebaut, die hier mal in nem forum vorgestellt wurde. leider hat die software (mpx launcher) meine fernsteuerung (mpx sx m-link) nicht gefunden, obwohl auf der fernsteuerung eine meldung kam (pc-com) sobald ich den com-port angewählt und gestartet habe...
 

kalle123

User
Ich will dir deine Illusion ja nicht nehmen.

Das MPX Datenkabel DIN <-> RS 232 hab ich ja hingekriegt, aber beim Kabel für die M-Link Empfänger hab ich schliesslich (nach div. vergeblichen Versuchen) auf das Angebot hier http://stores.ebay.de/AW8000 zurückgegriffen.

Ist etwas preiswerter als das org. Kabel.

cu KH
 
na dann versteh ich net dass es hier beschrieben ist wie man das kabel zusammen-strickt und es anscheinend funktionieren soll... jetzt macht mich das ganze auch noch stutzig...ich wart noch auf andere anregungen bevor ich mir dein angebot in erwägung zieh.... dank dir
 

flymaik

User
@joschi
Vor deinem Problem stand ich auch mal.
Für den Sender geht auch das Kabel vom Unilog / Lipowatch von SM Modellbau. Wenn du es schon besitzt , brauchst du halt nur einen Adapter basteln.
Ist in diesem Threat
beschrieben.
Finanziell ist es wohl auch in der Liga mit dem Conrad-Dingens, allerdings mit weniger Gefummel.
 
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