Neues High Performance Competition Modell F3K Colibri DLG

SMY

User
Hi Leute,

ich melde mich nach längerer Zeit auch mal wieder zu Wort ;)
Nachdem ich bisher eher die "schwereren" Colibris mit rund 230g Abfluggewicht geflogen bin, durfte ich in den vergangenen Monaten dank Patrick eine deutlich leichtere Fläche (84g) testen. So kommt mein Colibri auf ein Abfluggewicht von 214g. Damit ist er natürlich nicht mehr hangtauglich, hat aber einen noch besseren Gleitwinkel und spricht merklich besser auf kleinste Thermikeinflüsse an. Ich konnte teilweise kurz vor Sonnenuntergang noch davon profitieren, die Rund 15g die dem Flieger fehlen sind definitiv spürbar. Man muss natürlich auch sagen, dass das Durchsetzungsvermögen bei stärkerem Wind auch nicht mehr ganz so gut ist. Letzten Endes muss man immer selbst wissen was einem wichtiger ist, mich hat es trotzdem begeistert wie gut der Colibri bei ruhigen Bedingungen geht.
Als Servos habe ich 4x die MS-8510MG von Multiplex verbaut, welche ich auch sehr empfehlen kann. Sie haben an 1s eine gute Rückstellgenauigkeit, genug Stellkraft, sind mit 5g sehr leicht und durch das Metallgetriebe trotzdem robust.
Ich kann die leichte Variante des Colibri nur empfehlen!

@SimDonky ich fliege meine Colibris mit Schwerpunkt bei 69 bzw 70mm, was aus meiner Sicht auch schon an der Grenze ist. Ich denke du bist da schon in einem guten Bereich, 1-2mm hin oder her kannst du ja selbst mal ausprobieren, ansonsten ist da aber meiner Meinung nach nicht mehr allzu viel zu machen.

LG
 

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Hallo,
ich wil mich kurz vorstellen.
Ich bin Jörg, 46 Jahre und Modellflieger seit ich 6 Jahre alt bin. Vor gut 12 Jahren habe ich die Modellfliegerei zu Gunsten des Gleitschirmfliegen ein wenig an den Nagel gehängt. Ich war aber immer fasziniert von den damals aufkommenden HLG´s.
Da ich zu faul zum selbst bauen war und der Geldbeutel wegen der Gleitschirmfliegerei etwas knapp habe ich immer nur im Internet nach geeigneten Fliegern geguckt aber nie gekauft.
Vor Kurzem war dann bei uns am Flugplatz ein Modellpilot mit einem Colibri. Ich bin sofort zu ihm hin und hab gefragt wo er den Flieger her hat.
So bin ich dann zu PW-Modelltechnik gekommen.
Der Kontakt zu Patrick war von Anfang an sehr nett und erschien mir sehr kompetent. Nach einigen Nachrichten hin und her war ich mir mit Patrick für ein All-Inklusive Angebot einig.
Wesentlich schneller als befürchtet durfte ich dann meinen eigenen Colibri abholen. Patrick hat Ihn gemeinsam mit mir eingeflogen. Was soll ich sagen.... Ich hatte in den Jahren der Abstinenz nichts verlernt und der Colibri war direkt mein Freund.

Zwischenzeitlich habe ich Ihn in den verschiedensten Bedingungen geflogen und kann nur sagen er macht einfach nur Spass. Trotz Herbst und Abendstunden habe ich schon mehrere tolle Flüge mit 15 Minuten und länger absolvieren dürfen.
Ich bin kein Wettkampfpilot und noch sehr unerfahren im Bereich der HLG aber ich muss sagen der Colibri ist super auch für Einsteiger.
Danke an Patrick für die Tolle und sehr angenehme Abwicklung. Ich kann dich und dein Modell einfach nur empfehlen.
 

SimDonky

User
Der Frühling ist da! Und mit ihm ein neuer Flieger.
Da Ich mit meinem leichten Colibri sehr zufrieden war, aber immer mal wieder Tage erlebt habe an denen ein bisschen mehr Durchzug und Stabilität auf der Querachse hilfreich gewesen wäre, musste für die windigen Tage im Frühjahr und Herbst ein neues Spielzeug her.
Also bat Ich Patrick und Vladimir darum einen Colibri mit extra stabilen Flügel und Rumpf aufzubauen, bei dem das gesamt Gewicht nur eine untergeordnete Rolle spielen sollte.
Dabei herausgekommen ist das neue Layup des Colibri-Strong-Textreme80g Strong mit D-Box.

Im Flügel gibt es von Vladimir neu designte Spars mit einem extra breiten Teil an der Wurzel und insgesamt 5 Lagen UD65g/m2 Gewebe für die Ober- und Unterseite. Die Aussenhaut ist mit 80g/m2 Textreme Gewebe belegt für erhöhte Drucksteifigkeit und noch ein bisschen mehr Gewicht.
Der Flügel ist unglaublich stabil und die Oberfläche ist für mich perfekt, nichts gibt nach und man bekommt das Gefühl, dass er einem auch ein spontanen SitIn verzeihen würde.
Das Problem was frühere Flügel hatten, dass bei starken Würfen Flattern an den Gigaflaps auftreten konnte ist in dieser Version komplett ausgemerzt. - Definitiv ein Vollgasfestes Setup welches grade starken Werfern entgegen kommt.

Das Gesamtgewicht bei einem CG von 68mm liegt bei 270g, von dem der Flügel alleine 139g auf die Wage bringt.
Die Entwicklung in der Gewebebelegung des Flügels wird von Vladimir grade auch in den leichteren Versionen des Strong Layups angewendet und erweitert so die Palette an steifen und leichteren Flügeln in UMS oder Textreme.

Patrick hat beim Bauservice wirklich nichts unversucht gelassen um den Flieger so stabil wie möglich zu aufzubauen. Jede Klebung ist mit 24h Harz gefertigt. Die Pushrods sind nochmal extra verstärkt und mit Metallhülsen an den Servos versehen und die Anlenkung des Leitwerks ist mit Kevlar ummanteltem Stahlvorfach umgesetzt. Die neuen KST X08 V6 tun als QR Servos extrem ruhig ihren Dienst und auf Höhe und Seite sind die kleinen KST X06s im passenden Servotray verbaut.
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Flugleistung:
Der Colibri im Strong Layup hat durch seinen schweren Flügel ein ausgesprochen robustes Flugverhalten. Das macht ihn besonders bei Böen bzw. aktiver Luft sehr angenehm zu fliegen.
Selbst bei Windgeschwindigkeiten über 8m/s mit Stößen um die 12m/s lässt er sich unballastiert bewegen, einmal angekippt um Geschwindigkeit aufzunehmen und dann in minimalem Widerstand gegen den Wind, kommt er gut voran mit minimalem Höhenverlust.
Auch wenn bei solchen windigen Bedingungen die Thermik meist nur zerrissen ist, konnte Ich mehrmals eine Blase mit nehmen und bis an die Sichtgrenze auskurbeln. Stellenweise waren da Entfernungen von 650m drin und aus 130m hatte Ich bei der Rückkehr immer noch genügend Luft.
Was mir sehr gefällt ist das der Colibri von Anfang an klar macht wie er geflogen werden will. Schnell und zielgerichtet. Langsames Abgleiten ist im Vergleich zur leichten Version mit 225g definitiv nicht sein Ding.
Während sich die leichte UMS Version in toter Luft im Schritttempo bewegen lässt und mitunter fast „abprallt“ wenn man eine Thermik streift, zieht das schwere Modell nur leicht den jeweiligen Flügel hoch, so das mit einem weit eingeleiteten Bogen relativ gut beim nächsten Durchflug im maximalen Steigen zentriert werden kann.
Auffällig ist dabei, dass wenn man den Colibri in einer Thermik richtig zentriert hat, der Flieger Runde für Runde an Fahrt aufnimmt. Da muss man sich, grade bei kleinen Blasen, erstmal umstellen und nicht nur mit den Querrudern stützen sondern auch, bei einer entsprechend der Geschwindigkeit zugenommener Schräglage, irgendwann das Seitenruder entgegen der Kreisrichtung dazu nehmen um „Höhe“ zu ziehen.

Aggressive Streckenflüge zu entfernter Thermik sind durch das Gesamtgewicht die Stärke vom Colibri. Mit Vollgas Strecke überwinden und in eine „bekannte“ Thermik rein und hochkurbeln macht einfach sehr viel Spass und durch die erhöhte Querstabilität kann man auch noch an der Sichtgrenze sicher sein das der Flieger nicht verwirbelt.
Was beim Fliegen mit dem Colibri grundsätzlich gilt – You´ll end up low, if you´re slow - ist beim schweren Colibri durch die erhöhte Fluggeschwindigkeit automatisch beherzt. Das heißt aber leider auch, dass grade in Bedingungen in denen primär Abgleiten gefragt ist, die schwere Version anzeigt, dass sie dafür einfach nicht gemacht ist.
Im Vergleich zu meinem 225g Modell komme Ich mit den 270 Gramm des Colibri´s in der Strong Version auf Zeiten die pro meter Höhe um rund 40% geringer ausfallen. - Das ist schon eine Ansage. Dafür konnte Ich subjektiv in der Steigleistung keine Unterschiede feststellen.

Durch die geringe Klappentiefe ist die Bremsleistung nicht vergleichbar mit „normalen“ F3K Modellen, ein steiler Abstieg im Schneckentempo ist nicht möglich.
Für eine Handlandung sollte man die kinetische Energie schon frühzeitig im Anflug vernichten um auf den letzten Metern im horizontalen Flug auf Schrittgeschwindigkeit zu kommen. Das macht den schweren Colibri für Quick Turnarounds im Handling eine sportliche Herausforderung.


Fazit:
Der Colibri mit dem neuen Strong Layup ist bezüglich der Torsionssteifigkeit und Qualität der Fläche eine merkliche Weiterentwicklung und die schwere Fläche macht ihn Ideal für ruppige Bedingungen.
Trotz seines Gewichts wird der Colibri in der Strong Version für mich nicht nur ein Kandidat für Sturm sondern auch bei sonnigen Tagen um die 3-5 m/s herum, bei denen man unruhige thermische Aktivität und weiträumiges Fliegen erwarten kann.
Seine Schwäche sind definitiv das abgleiten und eine passive Fluggestaltung, die fast 50g mehr machen durch die geringe Flügelfläche einfach einen großen Unterschied aus.

Wer also mit einem gutmütigen Rennpferd weite Runden ziehen und auf entfernten Weiden nach Thermik grasen wird mit den Colibri im Strong Layup mehr als zufrieden sein.

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kroni

User
Hallo die Runde !
ich hätte da eine Frage zum Colibri: wie wird das Gewicht vom Wurfgriff ausgeglichen ? Hab einen Gebrauchten erworben und da ist mir eben aufgefallen, dass die Seite mit dem Griff deutlich schwerer ist ! In der Beschreibung find ich da nix dazu...


Danke für eure Hilfe !!!!
 

Peer

User
Stimmt.
Der Gewichtsunterschied bringt nur akademisch betrachtet Nachteile, in der Praxis aber nicht wirklich.
Bei meinem ersten DLG habe ich es auch noch ausgeglichen, beiden letzten 5 aber nicht mehr.

Gruß
Peer
 

RetoF3X

User
Gerald Taylor, berühmt für seine Edge, Zone und Synergy Profile, hat mal durchgerechnet ob nun ein leichter Querruder-trim während dem Fliegen, oder ein Gewichtsausgleich besser ist.
Kein Gewichstausgleich war theoretisch besser, da das Trägheitsmoment um die Hochachse kleiner ist. Das bringt beim Start mehr Vorteile als der Querruder-trim dann nachher kostet...

Daher gleiche ich nichts aus, die meisten Hersteller haben allerdings mit asymmetrischen Farbdesigns reagiert (mehr Farbe auf der Wurf-äusseren Seite) 😄 .

Viele Grüsse:
Reto
 

pro021

User
Stimmt.
Der Gewichtsunterschied bringt nur akademisch betrachtet Nachteile, in der Praxis aber nicht wirklich.
Bei meinem ersten DLG habe ich es auch noch ausgeglichen, beiden letzten 5 aber nicht mehr.

Gruß
Peer
Hallo Peer, hallo Jungs. Es ist natürlich von der höhe der Gewichtsdifferenz abhängig. Ich hatte mal einen Flügel der fast 10 Gramm unterschiedlich war. Das war ziemlich unnatürlich und hat sich dann auch im Langsamflug (frühzeitiges abkippen immer auf die schwere Seite) ausgewirkt. Natürlich hat es sich auch umgekehrt im flotten Langsamflug ausgewirkt da die Querruder dann natürlich mehr Wirkung hatten und man wieder ausgleichen musste. Ich denke 4-5 Gramm geht noch. Danach wirkt es sich aus. Je schlanker (Flächeninhalt) der Flügel hat desto größer ist die Chance dass Ungleichheit sich auswirkt. Der Colibri hat sehr schlanke Flügel.

Gruß Heinz
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Moin, ich habe nun die acht Seiten "verschlungen" und bin zum Schluss gekommen:
Den Colibri habe ich in der Ausführung Textreme 60 in Neongrün bestellt. Als RX dient
der R7 von Jeti und ein Micro Vario von Hepf komplettiert den Colibri. Als Servos
sind meine CHASERVO LV06 vom Test eingeplant: https://www.rc-network.de/threads/wer-oder-was-ist-chaservo.11928789/
Da hier "zwischen den Horizonten" (Schleswig Holsten Nord-/Ostsee) ein ständiger Wind
geht, gehe ich davon aus, der Colibri ist der richtige obwohl mein Favorit der Snipe2 war.👋
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Moin, ich bin happy! Der Colibri, in der Strong Version - Abfluggewicht 263g (SP:68,5mm) mit 1s450mAh Akku, marschiert so wie ich es mir vorgestellt habe. Er liebt den Wind. Heute hatten wir 2-3bft. Meine Wurfhöhe ist noch ein Witz... Aber, ich konnte aus nur 20m Höhe einen engen Bart ausnutzen. Bei ca. 60m zeigte der Kolibri wie schnell und Kunstflug tauglich er ist. Ich war begeistert und hätte nie gedacht, dass mit meiner (noch) lächerlichen 23m Wurfhöhe überhaupt was geht.
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v.p.

User
Hey Gerd,
Mit einem F3K'ler lernt man, dass Thermik meist am Boden beginnt 🤪✌️
Es ist immer wieder ein herrliches Gefühl, wenn es aus der Hand in die Thermik geht. Wünsche viel Spaß und gute Flüge 😁
Der colibri reizt mich auch immernoch ein wenig (obwohl ich mit meinem Flitz3 aktuell überglücklich bin).

Schreibst du nochmal etwas zu deinen Praxiserfahrungen mit dem LV06, wenn du ein paar Stunden drauf hast?
Ich bin nach nun ca. 3h Flugzeit immernoch positiv überrascht, was die kleinen Dinger leisten.

Btw. Die Höhen kommen. Versuch es nicht mit Kraft oder Gewalt. Versuch erstmal die Technik zu erlernen/üben. Die Höhen kommen dann ganz von alleine. 💪

Beste Grüße
Max v.P.
 

madmao

User
Ich schliesse mich Max vorbehaltlos an. Und unbedingt auf einen freien Wettbewerb gehen:


Man lernt nie mehr als da.
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Schreibst du nochmal etwas zu deinen Praxiserfahrungen mit dem LV06, wenn du ein paar Stunden drauf hast?
Ich bin nach nun ca. 3h Flugzeit immernoch positiv überrascht, was die kleinen Dinger leisten.
Moin, geht mir genauso und ich bin froh, die CHA-Servos mal getestet zu haben.
Das war letztendlich auch meine Entscheidung für die LV06! 😉
Aber ... dennoch möchte ich etwas Anmerken!
Ich habe den Bauservice von PW-Modelltechnik genommen, weil ich mit diesen Fliegern und deren Enge im
Rumpf keinerlei Baupraxis habe! Ich war begeistert als ich ihn hatte; einfach klasse wie Patrick alles zusammengebaut
hat! Bis auf eine Sache die ich anders gemacht hätte ...🤔
Mir ist es immer wichtig den (fast) gesamten Servoweg für die z.B. QR-Klappen und HR zu nutzen. Patrick hat ca.
1/3 Servoweg für 100% Ruderklappenweg genutzt. Keine Ahnung ob das so sein muss oder ob das auch anders
gegangen wäre ... am Servoarm ist es schon arg eng ...
So oder so, dass fördert nicht diese Genauigkeit die sonst möglich wäre! Deshalb habe ich schon eine minimale
Drift die nur während der ersten Min. auftritt. Das lässt sich leicht mit zwei Trimmklicks ausgleichen (!) sofern so
schnell gleich gestartet wird. Dann ist Ruhe über die gesamte Flugzeit obwohl der Colibri mal in der Sonne, aber
überwiegend im Schatten gelegen hat (Carbon halt). Die Steuerpräzision ist schon (fast erschreckend) direkt und
absolut genau! Kleinste Bewegungen werden sofort umgesetzt. Deshalb habe ich nach&nach auf QR und HR 60%(!)
Expo gesteigert, nun kann ich feinfühliger steuern. Laut Logings habe ich den Colibri gestern 45x hoch geschleudert
und heute leichten Muskelkater ... aber Montag geht's weiter - freu! 💪
Hier noch den Innenausbau:
... mit Akku - Rumpföffnung zeigt nach unten!
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Die Reichweite hat sich noch nicht gemeldet - war aber "erst" ca. 60m hoch und ca. 150m weit entfernt. Deshalb belasse ich die Rx-Antennen,
ich weiß nicht optimal, erst einmal so.

... ohne 1s-430mAh Akku von Mylipo:
IMG_20230528_075531_edit_3089757400541029.jpg

PS: Das Vario von Hepf kann ich nur empfehlen, gerade für die "kleinen" Dinge im Leben! 💪


... und zu: >>>Versuch es nicht mit Kraft oder Gewalt. Versuch erstmal die Technik zu erlernen/üben.<<<
Es wäre mit Sicherheit effektiver wenn ich jemanden zur Seite hätte, der mir zeigt wie es richtig(!) geht!
Watt ich schon alles probiert habe, von 1/2 Drehung von unten hoch, Vollfdrehung gerade, Volldrehung
mit Schwung von unten - geht bisher am besten. 🤔
 
Zuletzt bearbeitet:

v.p.

User
Konzentrier dich einfach auf die Technik, dann kommen noch ein paar Meter dabei 😉 mein Vater liegt im Schnitt bei 35-40m mit 60+...

Ich hab mit meinen zarten 30 Jahren die 60m geknackt 🤷

Grüße
Max v.P.
 

madmao

User
Ich bin mit knapp 50 und ohne Training so zwischen 40 und 45 Metern, habe aber die 50 Meter auch schon geschafft (Flitz3)

Grüsse Florian
 
Mit 60+ sind die 50 Meter noch erreichbar. Beweglichkeit und Schnelligkeit sind selbst im Alter noch begrenzt trainierbar.
 
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