Nieuport-17 in 1:5 von Maxford USA, ARF

Peter2

User
Airco DH.2

Airco DH.2

Hallo Peter,
Mich interessiert es ja auch brennend wie die DH.2 im Flug aussieht. Hast du denn schon einmal Gelegenheit gehabt sie zu fliegen?
Gruß,
Frank

Hallo Frank
Nein, geflogen ist sie noch nicht :-(
Am Wochenende habe ich endlich bei dem windigen und nasskalten Wetter den Receiver eingebaut und dazu den Sender programmiert.
Alles funktioniert wunschgemäß. Ich habe den Motor dabei zunächst ohne Luftschraube im Wohnzimmer betrieben.
LG
Peter
 
Hallo Peter, erstmal vielen Dank ;) Gräm dich nicht wegen deiner Airco, bei dem Wetter verpasst du ja eh' nichts und wie heißt es so schön : "Gut Ding will Weile haben". In diesem Sinne, weiterhin frohes und erfolgreiches Schaffen :)

Gruß,

Frank
 
Sehr schönes Modell

Sehr schönes Modell

Ciao Frank

Sehr schönes Modell. Dass nicht alle Abmessungen ‘scale‘ sind, würde mich nicht stören, da die Maschine auf den Fotos ‘scale‘ aussieht und die kleinen Änderungen sicherlich für bessere Flugleistungen gewählt wurden.

Gemäss Dekor müsste die Maschine zur ‘Escadrille Cigognes‘ ('Störche') gehören, in der auch Georges Guynemer geflogen ist ?

Schönes Modell,
Viele Grüsse,

Oliver
 
Hallo Oliver, mich stören die kleinen Abweichungen nicht im Mindesten, da das Modell, wie du ganz richtig bemerkt hast, scale rüberkommt. Tatsächlich helfen die "Schummeleien" beim Handling. So sitzt ja das Fahrwerk etwas weiter vorn als beim Original und dies hilft sehr dabei, Überschläge bei der Landung, wenn nicht komplett zu vermeiden, so doch enorm zu minimieren. Ebenfalls hilft natürlich die etwas längere Haube dazu bei, den Schwerpunkt besser einhalten zu können.
Die vom Hersteller vorgesehenen und beigelegten Markierungen stellen das Flugzeug von Rene Dorme dar, ein Pilot der Escadrille No.3. Er hatte die Zahl "12" auf dem Rumpf und den berühmten Storch. Mit 23 Luftsiegen war er eines der französichen Asse. Ich habe jedoch ein anderes Outfit gewählt. Der Pilot meines Vorbildes war Ferdinand Chevillion von der Escadrille No.15. Das Symbol dieser Staffel war der mit Schmuckfedern versehene Helm eines Ritters. Zusätzlich trug Chevillions Nieuport noch den Schriftzug "DEDETTE III" am linken Rand des Cockpits, sowie eine große schwarze "7" an den hinteren Rumpfseiten und auf der Rumpfoberseite. Chevillion hattte vier Abschüsse auf dem Konto. Bei Gelegenheit werde ich meinen Bericht noch zu Ende führen, dann sind die von mir gwählten Markierungen besser zu sehen.

Liebe Grüsse,

Frank
 
Holla wie die Zeit vergeht :eek: Da sollte ich meine Drohung endlich wahrmachen und noch einige Bau/Detailfotos posten. Beim Einbau der Servos für Höhe und Seite gab es soweit keine großen Überraschungen- alles funktionierte so wie von Maxford vorgesehen. Lediglich mein Seitenruderservo setzte ich zur Sicherheit auf 10mm starke Kieferklötzchen. Da beide Rudermaschinen auf gleicher Höhe montiert sind, fühlte ich mich mit dieser Maßnahme etwas mehr auf der sicheren Seite.
Auch beim anschließenden Einbau des Motors klappte alles zur Zufriedenheit. Den Regler habe ich in der Box direkt unterhalb des Motors montiert, hier sollte er dank der großzügig bemessenen Öffnungen genügend Kühlluft abbekommen.

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Bevor es zur Endmontage ging, habe ich noch einige Details, sowie ein dezentes Weathering angebracht. Ich war lange am überlegen in welchem Maßstab ich nun ein Vickers MG kaufen soll. Es standen nur die beiden Möglichkeiten 1:6 und 1:4 zur Wahl, das Modell ist ja aber mit 1:5 angegeben :confused: Nachdem ich die Maße der beiden Bausätze aus dem Netz hatte und immer wieder mittels Platzhaltern am Modell verglich, kam ich zu dem Entschluss das die 1:4er Version bei weitem zu groß für dieses Modell war, also montierte ich das kleinere Modell. Ich finde das dies auch sehr gut zum Gesamteindruck passt. Aus Balsa schnitzte ich dann noch eine Gurtzuführung und aus einem Stück Messing habe ich eine Leergurtabführung gebogen.
Als Pilot kam ein Modell von Petes Pilots in 1:5 zum Einsatz.

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Meine Frau half mir, wie schon oft, beim Nähen des Zackenbandes, es imitiert bei meinen Modellen die an den Originalen verwendeten Verschlußösen der Bespannung. Der Pilot bekam dann auch noch eine Einstiegshilfe verpasst. Eines der Fotos zeigt auch noch die Torsionsstangen der Querruder.

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So, hier noch ein paar Fotos des fertigen Modells im Stand und im Flug. Als Fazit, nach einer Saison in der das Modell oft im Einsatz war, kann ich nur sagen das dies einer der Käufe war die ich mit Sicherheit nicht bereuen werde. Nicht nur der Bau an sich, auch, und vor allem das Fliegen, macht einen Heidenspaß. Durch ihr geringes Gewicht und viel tragende Fläche, lässt sich die Nieuport wunderbar beherrschen und auch schön langsam machen. Sie liegt toll an den Rudern, ist leistungsfähig und macht allerlei Mätzchen ohne Probleme mit. Ich habe in der Vergangenheit schon manches Modell irgendwann wieder verkauft, aber ob die "17er" jemals wieder in andere Hände kommt......?

Gruß,

Frank

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Hallo Frank,

ich hatte Deinen Bericht gelesen und mir dann auch die Nieuport 17 von Maxford gekauft und gebaut. Leider war die rechte Seite des oberen Flügels total verzogen, als ich sie aus dem Bausatz nahm. Ersatz gab es nicht. Den Verzug mit einem Föhn zu beseitigen, brachte leider gar nichts. Ich habe diese Flächenseite dann an den verzogenen Stellen durchgesägt und neu ausgerichtet. Ergebnis : sie fliegt nun wirklich wunderschön und auch sehr langsam, wenn man das will . Aber :

- die Holzräder " eierten " schon nach wenigen nicht einmal harten Landungen in der Achse. Ich habe sie durch leichte andere Räder gleicher Größe ersetzt.
-und : die Landungen gelingen zwar bis zum Aufsetzen mit weniger als Viertelgas und sanftem Gleitwinkel im Anflug gut ; nach dem Aufsetzen springt das Modell aber immer sehr unschön. Um eine Federung hinzubekommen, habe ich die Radachse gekürzt und darüber eine neue mit 3 mm Stahldraht gesetzt, an der jetzt die Räder befestigt sind. So ähnlich war ja auch die Federung beim Original.

Beide Achsen habe ich mit zwei 7mm an den Stahlachsen verschraubbaren Metallhülsen verbunden, die je nachdem, wie weit die beiden Hülsen auseinanderliegen, eine härtere oder auch weichere Federung ermöglichen.
Leider hat auch das gegen das lästige Springen nach dem Aufsetzen kaum etwas genützt. Allein das ganz langsam machen vor der Landung mit dann am Ende ganz gezogenem Höhenruder brachte Besserung ; dann ergibt sich aber ein nur noch ganz kurzer Landeweg. Das sieht dann nicht sonderlich schön bzw. scale aus.

Frage : hast Du das gleiche Problem beim Landen nach dem Aufsetzen und falls ja : wie hast Du das gelöst ?

Auf eine Antwort würde ich mich freuen.

Fritz
 
Hallo Fritz,
ich muss sagen, ich hatte derlei Probleme bei bisher keiner einzigen meiner Landungen mit dem Modell. Warum das so ist, kann ich dir aber leider nicht beantworten. Bei den Rädern bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob ich damals irgendwelche Hülsen zur Verstärkung der Nabe eingesetzt habe, ist ja nun doch schon fünf Jahre her.
Für mich persönlich bleibt die Nie 17 eines meiner schönsten und auch bestfliegenden Modelle, die ich habe. Und egal was kommen mag, ich werde sie nie und nimmer jemals verkaufen. Ich habe mir gerade eben auf die Schnelle meine Räder angeschaut. Schwer zu sagen, aber es wäre tatsächlich möglich, dass ich die Radnaben ausbuchst habe. Ob's am Gewicht liegen kann? Meine wiegt flugfertig ja gerade mal 2,1 kg.

Soweit erstmal von mir,
Gruß,

Frank
 
Hallo Frank,

ich hatte Deinen Bericht gelesen und mir dann auch die Nieuport 17 von Maxford gekauft und gebaut. Leider war die rechte Seite des oberen Flügels total verzogen, als ich sie aus dem Bausatz nahm. Ersatz gab es nicht. Den Verzug mit einem Föhn zu beseitigen, brachte leider gar nichts. Ich habe diese Flächenseite dann an den verzogenen Stellen durchgesägt und neu ausgerichtet. Ergebnis : sie fliegt nun wirklich wunderschön und auch sehr langsam, wenn man das will . Aber :

- die Holzräder " eierten " schon nach wenigen nicht einmal harten Landungen in der Achse. Ich habe sie durch leichte andere Räder gleicher Größe ersetzt.
-und : die Landungen gelingen zwar bis zum Aufsetzen mit weniger als Viertelgas und sanftem Gleitwinkel im Anflug gut ; nach dem Aufsetzen springt das Modell aber immer sehr unschön. Um eine Federung hinzubekommen, habe ich die Radachse gekürzt und darüber eine neue mit 3 mm Stahldraht gesetzt, an der jetzt die Räder befestigt sind. So ähnlich war ja auch die Federung beim Original.

Beide Achsen habe ich mit zwei 7mm an den Stahlachsen verschraubbaren Metallhülsen verbunden, die je nachdem, wie weit die beiden Hülsen auseinanderliegen, eine härtere oder auch weichere Federung ermöglichen.
Leider hat auch das gegen das lästige Springen nach dem Aufsetzen kaum etwas genützt. Allein das ganz langsam machen vor der Landung mit dann am Ende ganz gezogenem Höhenruder brachte Besserung ; dann ergibt sich aber ein nur noch ganz kurzer Landeweg. Das sieht dann nicht sonderlich schön bzw. scale aus.

Frage : hast Du das gleiche Problem beim Landen nach dem Aufsetzen und falls ja : wie hast Du das gelöst ?

Auf eine Antwort würde ich mich freuen.

Fritz
 
Hallo Frank,

vielen Dank, dass Du so schnell geantwortet hast. Leider weiß ich jetzt ja immer noch nicht, worin das "Problem" mit dem Springen nach der Landung liegen könnte. Am Gewicht wohl eher nicht : meine Nieu 17 wiegt mit den jetzt montierten Ballonrädern von Kavan mit 125 mm Durchmesser und jeweils 68 g ( nicht aufgepumpt ) sowie einem Dymond V- MAX V 35 XL von Staufenbiel und einem N-Vision 4 S Akku mit 3.700 mA ( 368 g) sowie der zusätzlich eingebauten 2. Achse mit 3mm Stahldraht 2.395 g. Das dürfte bei der Spannweite " nicht die Welt sein" .
Die zweite Achse habe ich auf Anregung eines Berichts in Modell Aviation eingebaut ( Anlage).
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, hast Du das Fahrwerk so gelassen wie im Plan vorgesehen, also ohne jegliche Federung. So hatte ich auch die ersten Flüge gemacht, die mich ebenso wie Dich bei dem Modell beeindruckt haben ; einfach toll ! Schon nach den ersten 3 -4 Flügen schlugen allerdings die Holzräder an den Achsen - trotz weicher Landung - aus. Damals ist mir allerdings ein Springen nach der Landung noch nicht so aufgefallen. Vielleicht muss ich es doch noch einmal mit einer härteren Einstellung der Federung versuchen.

Könnte es ev. auch an der Landegeschwindigkeit liegen ? Bei mir i.d.R. : letzter Teil des Landeanfluges mit etwas mehr als Standgas. Auch das - ev. mit etwas mehr Gas - werde ich mal in den neuen Saison weiter ausprobieren.

Nochmal vielen Dank für Deine Antwort und natürlich auch für Deinen sehr schönen Baubericht.

Gruß

Fritz
 

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  • Nieuport 17 von Maxford- Test aus den USA.pdf
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Hallo Fritz,
diesen Test hatte ich mir damals auch heruntergeladen und ausgedruckt. Aber auf die Idee, die Federung zu realisieren bin ich nie gekommen...seltsam🤷‍♂️ Denkst du, deine Ballonräder könnten u.U. damit zu tun haben?
Sobald es das Wetter im Frühjahr wieder zulässt, werde ich mir die Sache mit den Landungen nochmal genauer ansehen. Aber wer weiß, wenn ich explizit darauf achte, dann fängt mein Modell auch plötzlich das Springen an😂
Bis dann,

Frank

P.S.: Im Moment baue ich eine Nieuport 28 von Seagull (werde eventuell meine Erfahrungen hier einstellen), die hat auch ein starres Fahrwerk. Da bin ich ziemlich gespannt wie das funktioniert.
 
Hallo Frank,

danke für die Rückmeldung. Ob es nun die großen Ballonräder (nicht aufgepumpt) sind oder eine zu starke ( oder vielleicht auch zu feste ) Federung oder einfach eine zu geringe oder auch ggf. zu große Landegeschwindigkeit , weiß ich nicht. Auch ich werde das nochmal ausführlich ausprobieren, sobald es das Wetter zuläßt. Dann auch mal mit den Originalrädern, die ich wieder repariert habe.

Übrigens : auf Deinen ansonsten sehr schönen Videos ist leider keine Landung zu sehen.

Anbei zwei Bilder meiner Nieuport 17 - mehr oder weniger so, wie sie aus " dem Kasten " gekommen ist, also nicht so detailliert und toll ausgebaut wie Deine. Allerdings mit lenkbarem Heckfahrwerk, was bei Start und Landung sehr nützlich ist. Ein Bild auch von meiner Federung mit nun zwei Achsen übereinander und den verschraub- und verschiebbaren Stahlhülsen zwecks Einstellung der Federstärke. Ansonsten noch ein Bild einer " Auswahl" meiner Flugmodelle. Alle fliegen sehr schön. Am besten gefallen mir aber immer wieder die mehr oder weniger selbst gebauten, wie die toll und mit Landeklappen auch ganz langsam fliegende JU-52 - ein alter Graupner Baukasten - umgebaut mit modernen Motoren und Akkus, von oben abnehmbarer Kabinenhaube und einer leichten Schränkung der Tragflächen für bessere Langsamflugeigenschaften. Ebenso die Bücker 181 von Karl- Heinz Denzin, jetzt aber elektrifiziert und ebenfalls von oben abnehmbarer Kabinenhaube. Fliegt ebenfalls mit ausgefahrenen Landeklappen traumhaft langsam. Leider haben wir bei uns hier in Norddeutschland ( FTG - Borstel -Hohenraden ) nicht annähernd so viele Tage mit ruhigem Flugwetter wie weiter im Süden.

Ich bin gespannt auf eine Rückmeldung zu Deinen neuen Landeversuchen - vielleicht auch mit Bildern bzw. einem Video - im Frühjahr ! Viel Spass beim Bau der Nieuport 28 . Wäre schön, wenn Du auch davon einen Bericht und ein paar Bilder einstellen könntest.


Fritz
 

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  • Meine Nieuport 17 von Maxford.jpg
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  • Fahrwerk -gefedert - meiner Nieuport 17.jpg
    Fahrwerk -gefedert - meiner Nieuport 17.jpg
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  • Eine Auswahl meiner Flieger-29-1-21.jpg
    Eine Auswahl meiner Flieger-29-1-21.jpg
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Hallo Fritz,
ein paar nette Modelle hast du da. Die Do 27 ist auch so ein Modell, das ich mal gerne hätte. Tatsächlich sollte ich meiner Frau, sie filmt meine Flüge, die Anweisung geben, öfters mal ne Landung zu filmen 😉 Hier:
Mein YT Kanal
findest du so ziemlich alles, was wir in den vergangenen Jahren gefilmt haben. Da siehst du auch einige Landungen😃
Ich habe in den vergangenen Jahrzehnten so manches Modell selbst gebaut, daher bleibt auch ein sogenannter "ARF" Kasten bei mir nie unangetastet. Es gibt immer Dinge zu verfeinern, verbessern, oder zu detaillieren. Selbst die serienmäßigen Farbgebungen ändere ich immer! Mein zur Zeit dienstältestes Modell ist die "He-219" von Aeronaut. 1996/97 gebaut, mit Bürstenmotoren und Getriebe und natürlich NiCds, habe ich sie vor langer Zeit auf BL's und Lipos umgerüstet....ein Traum! Ich habe auch schon seit einigen Jahren einen Blog auf RC Groups. Da findest du auch jede Menge Bauberichte von Modellen, oder deren Umbauten. Ich plane auf jeden Fall fest, von meiner Nie 28 einen Bericht einzustellen.
Wenn du Lust und Muse hast, hier geht`s nach Amerika (Der Blog gehört dringend aktualisiert):
Mein Blog

Gruß,
Frank
 

Tillux

User
Meine Nieuport als Beuteflieger (über den Winter fertiggestellt).
Ein paar Details (siehe Bilder) habe ich zum Bausatz hinzugefügt.
Der Motor ist z.T aus alten Bausatzteilen von Williams Bros., das Getriebe ist 3D Druck.
Die Streben wurden etwas verschönert und das Chrom der Beschläge, Schrauben, die Ruderhörner etc. auf alt lackiert.
Im Cockpit sitzt der kleine Timmy von Shaun das Schaf.
Mit rel. wenig Aufwand schafft man es oft aus günstigen Bausätzen mehr rauszuholen.


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Gruss,
Till
 

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