Hallo zusammen,
in einem früheren Thread wurde in anderem Zusammenhang der Einsatz von NiMh Zellen der AA bzw. AAA Größe ((z.B. Twicell) als Empfängerakku angesprochen. Der Moderator empfahl damals, über dieses doch sehr interessante und wichtige Thema einen eigenen Thread zu eröffnen. Da ich nun von dieser Fragestellung unmittelbar betroffen bin, hier meine Fragen an die Experten:
Eigene Erfahrungen:
In meinem neuen elektrifizierten F3B-Segler ist für den Empfängerakku leider nicht viel Platz übrig geblieben. Ein 4-Zelliger Mignon-Akku passt genau, aber kein größerer. Bisher habe ich in meinen Elektroseglern (6 Rudermaschienen, keines digital) mit Twicell 2000 Zellen noch keine Probleme gehabt (2 Jahre Einsatz mit diesen Zellen, Ladung normalerweise mit ca. 1/10c)). Ladungen mit dem Schnelllader (Schulze 330d) gehen allerdings aufgrund des doch recht hohen Innenwiderstands öfters schief (der Ladestrom wird so stark reduziert, dass das Gerät nach längerem Laden einen Timeout-Fehler anzeigt).
In diversen kleineren Segler hatte ich mit 700mAH Akkus dieses Typs noch keine Probleme.
Alle mir greifbaren Experten (sowie einschlägige Internetseiten, z.B. bei ACT) raten mir allerdings vom Einsatz dieses Akku-Typs für die Empfängerstromversorgung ab. Als Ersatz für diese Baugröße sehe ich z.Zt. nur die neueren GP110 NiMH Zellen (1100mAh), die ja für höhere Ströme zuglassen sind (und die man wohl auch gut schnellladen kann), auch wenn sie nur die Hälfte der Kapazität aufweisen. NiCd haben mir in dieser Größenordung zu wenig Kapazität und verschwinden ja in näherer Zukunft möglicherweise ganz.
Wer von Euch hat mit den Mignon-NiMH Zellen dezidierte Erfahrungen (Einsatz, Behandung, Alterungsbeständigkeit, Spontanausfall trotz sachgemäßer Behandlung).
Vielen Dank für die Antworten im voraus,
Paul
in einem früheren Thread wurde in anderem Zusammenhang der Einsatz von NiMh Zellen der AA bzw. AAA Größe ((z.B. Twicell) als Empfängerakku angesprochen. Der Moderator empfahl damals, über dieses doch sehr interessante und wichtige Thema einen eigenen Thread zu eröffnen. Da ich nun von dieser Fragestellung unmittelbar betroffen bin, hier meine Fragen an die Experten:
Eigene Erfahrungen:
In meinem neuen elektrifizierten F3B-Segler ist für den Empfängerakku leider nicht viel Platz übrig geblieben. Ein 4-Zelliger Mignon-Akku passt genau, aber kein größerer. Bisher habe ich in meinen Elektroseglern (6 Rudermaschienen, keines digital) mit Twicell 2000 Zellen noch keine Probleme gehabt (2 Jahre Einsatz mit diesen Zellen, Ladung normalerweise mit ca. 1/10c)). Ladungen mit dem Schnelllader (Schulze 330d) gehen allerdings aufgrund des doch recht hohen Innenwiderstands öfters schief (der Ladestrom wird so stark reduziert, dass das Gerät nach längerem Laden einen Timeout-Fehler anzeigt).
In diversen kleineren Segler hatte ich mit 700mAH Akkus dieses Typs noch keine Probleme.
Alle mir greifbaren Experten (sowie einschlägige Internetseiten, z.B. bei ACT) raten mir allerdings vom Einsatz dieses Akku-Typs für die Empfängerstromversorgung ab. Als Ersatz für diese Baugröße sehe ich z.Zt. nur die neueren GP110 NiMH Zellen (1100mAh), die ja für höhere Ströme zuglassen sind (und die man wohl auch gut schnellladen kann), auch wenn sie nur die Hälfte der Kapazität aufweisen. NiCd haben mir in dieser Größenordung zu wenig Kapazität und verschwinden ja in näherer Zukunft möglicherweise ganz.
Wer von Euch hat mit den Mignon-NiMH Zellen dezidierte Erfahrungen (Einsatz, Behandung, Alterungsbeständigkeit, Spontanausfall trotz sachgemäßer Behandlung).
Vielen Dank für die Antworten im voraus,
Paul