Orbit Microlader, welcher Delta-Peak Wert?

KO

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Hallo leute,

ich habe den Orbit Microlader erstanden, das Handbuch läßt leider einige Fragen offen:
1.)Wann ist welcher Dalte-Peak Wert einzustellen? Ist es vom Akku, oder vom Ladestrom abhängig? Was stellt man für Peak-Schnelladung (Automatikladen) ein?
2.)Wird beim Formieren zum Laden und Entladen der gleiche Strom verwendet?
3.)Kann während des Ladens das aktuelle Ladeprogramm und die Versorgungsspannung (Autobatterie) kontrolliert werden?

Sind viele Fragen, aber vielleicht kann mir ein zufriedener Orbit-benutzer helfen, besonders die erste Frage (Delta-Peak Einstellung) ist mir Wichtig.

Grüße Klaus
 
Hallo Klaus,

ich hab zwar kein Orbit Lader, aber die ersten Fragen kann ich dir vielleicht beantworten ;)

Der DP-Wert ist vom hauptsächlich vom Akkutyp abhängig. Die Werte beruhen meist auf Erfahrung, wann der Akku optimal voll ist. Wenn du mir verrätst, welche Akkus du laden möchtest, kann ich dir ein paar Werte nennen.

Beim Formieren steht hauptsächlich der richtige Ladestrom im Vordergrund und dieser liegt üblicherweise bei 1/10C. Abgeschaltet wird nach Zeit und zwar in diesem Fall nach 14-16h. Der Entladestrom ist eher unwichtig, jedoch sollte er nicht zu hoch sein, da langsam geladene Zellen ihre Energie auch nicht schnell abgeben können (insbesondere bei NiMH). Zum Entladen nehme immer einen Strom von etwa 1C- bei 3300 mAh- Zellen also 3,5A.

David
 
Salut Klaus

Den höheren DeltaPeak (NIMH+ NICD+) für Ladeströme bis 1.5C.
Den tieferen DeltaPeak (NIMH NICD) für Ladeströme über 1.5C.

So empfiehlt es Orbit in der Bedienungsanleitung
vom Pocketlader S.9 und 10. Hier ist es gut beschrieben.

Die Spannung vom Versorgungsakku kannst Du nicht während des Ladens ablesen.
Ohne angeklemmten Akku drückst Du gleichzeitig die beiden Pfeiltasten.
 

KO

User
Hallo Kollegen

@David:Ich lade z.B. Sanyo 2400, Sanyo KR-1800SCE und KAN Mignon 1400
Das Formiren stelle ich mir genauso wie du vor, aber ich glaube mann kann nur mit dem gleichen Strom entladen wie auch geladen wird?

@Sandro:Was benutzt du bei Automatic Programm, da weiß man den Ladestrom voher nicht. Der Pocketlader hat übrigens wieder Andere Werte bei den meisten Ladeprogrammen.(Delta Peak, NiNH entladeschlußspannung etc.)

Grüße Klaus
 
Salut Klaus

Ich benutze den Automod praktisch gar nicht.
Und wenn dann nur für einen 12Zeller RC2400 für meinen Starter in der NICD Empfindlichkeit.
 

KO

User
Automatikladen

Automatikladen

Hallo Sandro

Trotzdem danke für die Hilfe.
Habe bisher nur mit Schulze geladen, NiCd ausschließlich im AUTO Ladeprogramm.(dafür ist ein Automatikladegerät ja gedacht)Ohne irgendwelche Einstellungen machen zu müssen werden die Akkus IMMER voll, in kurzer Zeit, ohne heiß zu werden-einfach genial!!
Auch die Versorgungsspannung kann man dort unter Last sehen, was wichtig ist, um den Zustand der Autobatterie zu erahnen.

Gruß Klaus
 
Salut Gegie

(verwechselt mit Pocketlader)

Ich habe den Auszug vom Pocketlader gepostet, da es in dieser BA besser beschrieben ist,
als in der BA des Microladers.
So weit ich mich erinnern kann, hast Du dies in diesem oder in einem anderen
Forum ebenfalls ähnlich beschrieben. Seither wende ich das auch beim
Microlader Pro und mit dem Pocketlader so an.

@Klaus
Ob man im Automod laden möchte oder nicht ist Geschmackssache.
Ich bevorzuge meistens eine manuelle Einstellung.
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
...nee, nicht missverstehen - ich habe mein State was vorher hier stand voll verwechselt - nicht Du! Hier kann man nur nicht komplett alles löschen ...

Was Du geschrieben hast kann ich nur voll unterstreichen! (Die ganzen Werte stammen ja von mir aus der Beta-Testphase ...grins...)

@KO:
Zu 1 - siehe SandroT
Zu 2 - ja immer. Du kannst durch betätigen von ON/SET sofort auf Entladen umschalten. ;)
Zu 3 - nein nicht möglich
 
Na dann bin ich froh, dass ich Deine Empfehlung richtig wiedergegeben habe ;)
Am Anfang war ich mit der ganzen Einstellerei betr. DP-Empfindlichkeit auch etwas
verunsichert, bis ich damals Deinen Post mit eben diesen Angaben fand.
Seither ist alles im grünen Bereich.
 

KO

User
Danke für die Hilfe!

Ich fasse zusammen:
Von Orbit gibt es keine Empfehlung zur Auswahl des DeltePeak Wertes.
Jedoch bei kleineren Ladeströmen ist hoher DP empfehlenswert,
bei hohen Ladeströmen der niedrige DP.
Das Automatik-Ladeprogramm wird selten verwendet.

Ich dachte bis jetzt, daß bei kleinem Ladestrom der Spannungabfall zu Ladeende geringer ausfällt als bei hohem Ladestrom, was das Erkennen durch den Lader erschwert.(ich hätte dafür den kleineren DP-Wert eingestellt)
Jetzt erfahre ich das Gegenteil, kann mir jemand sagen was richtig ist?

Danke und Gruß
Klaus
 

plinse

User
KO schrieb:
Danke für die Hilfe!

Ich fasse zusammen:
Von Orbit gibt es keine Empfehlung zur Auswahl des DeltePeak Wertes.
Jedoch bei kleineren Ladeströmen ist hoher DP empfehlenswert,
bei hohen Ladeströmen der niedrige DP.

Da musst du auch deine Akkus ein wenig beobachten und gegebenenefalls mit kleinem DP-Wert erst mal probieren. Schaltet er zu früh ab, Wert erhöhen, sonst senken. Der DP-Wert gibt an, wie empfindlich abgeschaltet wird. Bei hohen Strömen wird der Akku schneller überladen, was ihm schneller schadet, deshalb sollte man tendenziell empfindlicher einstellen. Außerdem ist die Spannung "sauberer", die Kurve ist für den Lader sauberer zu erkennen, fälschliche Frühabschaltungen sind somit unwahrscheinlicher.
Dies ist das Problem bei sehr kleinen Strömen, um Frühabschaltungen vorzubeugen eher einen größeren DP-Wert einstellen, wenn der kleinere aber auch funktioniert, brauchst du nichts ändern.

Wie gesagt, da musst du deine Akkus etwas beobachten. Bei meinen Hochstromflugakkus, die ich gerne ordentlich warm vom Lader bekommen möchte, damit sie richtig Druck haben, lade ich bewusst mit dem mittleren oder hohen DP-Wert, damit sie etwas heißer werden. Die Lebensdauer ist bei den Entladeströmen im Pylonflieger eh gering, der Unterschied durch die längere Ladung spielen da eine untergeordnete Rolle ;) :

Prinzipiell: DP so niedrig wie möglich einstellen und wenn der Lader bei bestimmten Akkus zu Frühabschaltungen neigt, dann erhöhen. Der Rest ist Spielerei wie beispielsweise bei meinen Hochstromakkus ;) . Es gibt zwar Tendenzen, dass NiCd einen etwas höheren DP-Wert bevorzugen als NiMh aber da habe ich auch Akkus in meinem Fundus, die dagegen widersprechen. Ausprobieren und wenn ein Akku, der in unter einer Stunde "schnellgeladen" wurde, am Ende etwa handwarm ist, war der Wert für den Akku gut gewählt, nimmt er zu wenig Kapazität an und ist dabei kalt geblieben, den Wert etwas hoch setzen, entsprechend runtersetzen wenn der Akku zu warm wird.


Das Automatik-Ladeprogramm wird selten verwendet.

Da ich fast nur gepushte Zellen verwende, habe ich mit dem Automatikmüll generell sehr schlechte Erfahrungen gemacht und verwende ihn nur, wenn ich Akkus laden will, die der Lader mit dem maximal möglichen Strom nicht schädigen kann. Meiner Erfahrung nach drücken die Automatikprogramme gerade bei kleinen Zellen viel zu viel Strom rein. Ein voll geladener und knall heißer Kan 1050 nach 8 min ist nicht gesund, trotz nach Anleitung richtig bedientem Lader (geringem DP Wert). Die Erfahrung habe ich aber auch mit meinem Schulze gemacht, gerade bei gepushten, kleinen Zellen taugen diese Modi nichts und bei größeren Zellen weiss man es nicht, da man nicht weiss, ob der Lader nicht einen noch größeren Strom bereitstellen würde, so er ihn denn liefern könnte.

Ich dachte bis jetzt, daß bei kleinem Ladestrom der Spannungabfall zu Ladeende geringer ausfällt als bei hohem Ladestrom, was das Erkennen durch den Lader erschwert.(ich hätte dafür den kleineren DP-Wert eingestellt)
Jetzt erfahre ich das Gegenteil, kann mir jemand sagen was richtig ist?

Danke und Gruß
Klaus

Wichtig ist das Verhältnis vom Nutzsignal zu Störsignalen bei der Abschaltung, ...
Ja, der Spannungsabfall ist eher langsamer bei geringen Strömen und wenn dann die Abschaltung bei einem kleinen Zappler in der Kurve erfolgt, schaltet der Lader oft zu früh ab. Da eine gringe Überladung bei geringen Strömen aber kein Problem ist, stellt man den DP-Wert tendenziell etwas höher ein. Muss man aber nicht, wenn der kleinere Wert auch funktioniert.

Wie du siehst, eine Wissenschaft für sich. Ich benutze solche Lader einfach deshalb, weil ich die Einstellmöglichkeiten und die Ladeleistung haben will, nicht aber wegen des Automatikmodus. Es gibt einfach Eigenschaften des Akkus, die der Anwender besser weiss als der Lader sie je wird ausmessen können (geringer Ri durch Pushen, Zellengröße oder hohe Temperatur? (heiße NiMh haben einen geringeren Ri, das heisst aber noch lange nicht, dass sie gerade in dem Moment nach einem hohen Ladestrom lechzen, nur weil ein Modellbauer-DAU sie ans Ladegerät gehängt hat, anstatt sie abkühlen zu lassen ;) ) .

Ladegeräte mit ansprechenden Ladeleistungen und Einstellmöglichkeiten haben aber alle auch einen Automatikmodus. Ist einfach so ein Feature, ohne dass sich keiner mehr an den Markt traut, versuch mal ein neues Auto ohne ABS zu kaufen. Dürfte schwer werden, bei gehobenen Autos ja schon mit dem ESP ;) , vielleicht beim Logan oder Landwind möglich, nicht aber bei etablierten Marken.
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
KO schrieb:
Ich dachte bis jetzt, daß bei kleinem Ladestrom der Spannungabfall zu Ladeende geringer ausfällt als bei hohem Ladestrom, was das Erkennen durch den Lader erschwert.(ich hätte dafür den kleineren DP-Wert eingestellt)
Jetzt erfahre ich das Gegenteil, kann mir jemand sagen was richtig ist?

Danke und Gruß
Klaus

Hi, ich machs mal kurz:
Der DP-Wert ist in erster Linie davon abhängig wie lange der Akku überladen wird und nicht wie hoch der Ladestrom ist! ... diese Betrachtung gilt ab 0,5C Ladestrom! ;)
(Überladung ist schädlich und verkürzt die Lebendsdauer des Akkus!)

Das sollte bei hohen Strömen möglichst kurz erfolgen -> kleiner DP-Wert
... dto. umgekehrt.
 
Hallo,

ich lade meine Sanyo RC2400 mit dem DP NiMh+.
Die Akkus werden voll und bleiben mit der Temperatur auch im Rahmen.
Bei meinen Panasonic NiMh 3500mAh verwende ich ebenfalls den DP NiMh+.

Ich habe jetzt seit 2 Wochen meinen 2ten Orbit Microlader Pro.
Bei diesem ist die aktuelle Version 6.4 aufgespielt.
Der DP-Wert NiMh ist zu empfindlich für die Panasonic, sie werden nicht voll.
Mit NiMh+ klappt es dagegen problemlos.
Das liegt auch daran das in der V6.4 die DP-Werte etwas verringert wurden
gegenüber der V6.3.

NiCd-Akkus werden mit 2 C und NiMh mit 1,5 C geladen.
Das ganze immer mit dem Reflex-Modus.
Meine Sanyos sind nach 2 Jahren intensiver Nutzung immer noch munter.

MfG

Frank
 

KO

User
Hallo plinse, hallo gegie!

Mit euren Ausführungen komme ich jetzt schon weiter!
Anstecken und warten bis der Akku voll ist gilt nicht, man muß jeden Akku kennen und den Lader richtig einstellen. VOLL ist eben nicht gleich VOLL.

@plinse:
Ich habe noch nie gepushte Zellen verwendet und war mit dem Autoprogramm mit ein und dem selben Pack über 5 Jahre zufrieden.(wurden eben nicht wirklich heiß beim Laden, da der Ladestrom gegen Ende zurückgeht)

@gegie:
Das mit dem Überladen leuchtet mir ein, aber wann weiß ich, daß der Akku voll ist?Ich dachte immer der Akkuhersteller hat sich Gedanken gemacht wann die Ladung zu beenden ist.

@Frank:
Ich habe auch die V6.4. Ist es bei dem Lader erlaubt NiMh-Akkus mit NiCd-Programm zu laden und umgekehrt? Bei Schulze ist das definitiv verboten (sind unterschiedliche Messverfahren in Anwendung).

L.G. Klaus
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
@gegie:
Das mit dem Überladen leuchtet mir ein, aber wann weiß ich, daß der Akku voll ist?Ich dachte immer der Akkuhersteller hat sich Gedanken gemacht wann die Ladung zu beenden ist.
Ja hat er: nach 14Stunden mit 1/10C
Wir wissen anhand der eingeladenen Kapazität und der Erwärmung wann ein Akku voll ist.

Vereinfacht zum Vollwerden:
- erst Spannungsanstieg
- Erwärmung
- Spannungsrückgang
-> (=) DeltaPeak - Akku voll

Ergo: NIE einen voll erkannten Akku ein zweites Mal anschließen zum Nachladen!!!
-> es gibt so gut wie KEINEN DeltaPeak mehr!

...und am Rande:
Die 30Min. Schnellladung haben wir erfunden - deshalb sind wir aus Sicht der Akkuindustrie ja auch die Bösen! ;) (ehrlich)


Der Orbit hat getrennte Ladeprogramme für NiMh und NICd hinter denen ein eigener Ladealgorithmus steckt im Automatikprogramm! Beim manuellen Laden ist nur der DP-Wert ein anderer!;)
Ich persönlich bevorzuge "Manuell" wegen der p&m-Zellen. ;)
 

KO

User
Holla Gerd

Mein Fehler, meinte nicht den Akkuhersteller, sondern den Ladegeräthersteller, der sich übers Abschalten und Vollerkennen Gedanken gemacht hat.

Da die Akkus nicht für 30min Schnellladung erdacht sind, verwende ich gerne das Autoprogramm, womit sie nicht, oder viel weniger geschädigt werden.

Ich lade auch oft "halbvolle" Akkus, da weis ich nicht genau die fehlende Kapazität, da muß schon der Leder wissen wann der Akku voll ist!

MfG Klaus
 

KO

User
Tipfehler

Tipfehler

KO schrieb:
Holla Gerd

Mein Fehler, meinte nicht den Akkuhersteller, sondern den Ladegeräthersteller, der sich übers Abschalten und Vollerkennen Gedanken gemacht hat.

Da die Akkus nicht für 30min Schnellladung erdacht sind, verwende ich gerne das Autoprogramm, womit sie nicht, oder viel weniger geschädigt werden.

Ich lade auch oft "halbvolle" Akkus, da weis ich nicht genau die fehlende Kapazität, da muß schon der Leder wissen wann der Akku voll ist!

MfG Klaus


Sorry für die Tipfehler

Der "Lader" (Ladegerät) muß wissen wann der Akku voll ist!

MfG Klaus
 

plinse

User
KO schrieb:
Da die Akkus nicht für 30min Schnellladung erdacht sind, verwende ich gerne das Autoprogramm, womit sie nicht, oder viel weniger geschädigt werden.

Ich lade auch oft "halbvolle" Akkus, da weis ich nicht genau die fehlende Kapazität, da muß schon der Leder wissen wann der Akku voll ist!

MfG Klaus

Und genau das sind Irrglauben. Das Automatikprogramm muss den Akku erst mal vollwertig erkennen. Wenn die Hersteller angeben, dass man vorher den Akku entladen soll, kann es sein, dass der Akku in teilgeladenem Zustand schlicht falsch erkannt wird, da der Akku im falschen Zustand ist. Außerdem gibt es diverse Faktoren, die du kennen kannst, weil du den Akku gekauft hast und seine Vorgeschichte kennst - der Lader kennt nur die Spannung, den Innenwiderstand, wo aber die Zuleitungskabel mit drinne stecken, nicht aber Temperatur, pushed ja/nein, teilgeladen oder leer, hat eine Woche gelegen, ein halbes Jahr oder nur 2h, alles Faktoren, die zu falsch vorgegebenen Strömen führen, was Akkus auch massiv schädigen kann.

Entweder du lebst damit aber optimale Bedingungen bekommst du nur, wenn du dich damit befasst - anstecken und quit ist halt in gewisser Hinsicht zufällig, was dabei raus kommt. Der Ladegerätehersteller muss von einer Durchschnittszelle ausgehen und sollte zu den Akkus der letzten Jahre kompatibel bleiben. Das Todesurteil für sehr gute, kleine Zellen, sie werden schnell für größer gehalten und bekommen zu viel Strom ab. Ist der Hersteller zu konservativ, wird der Lader als zu langsam verschriehen.

Du merkst auch wenn der Akku voll wird, dass er sich immer weiter erwärmt. War er vorher kalt, ist ein gut handwarmer Akku voll, so Sonne, ... keine Rolle spielen.
 
Hallo KO,

die Einstellungen beziehen sichh immer nur auf den DP-Wert.
Der ist unabhängig vom jeweiligen Ladeprogramm.
Das einzige wass passiert wenn man den DP zu niedrig wählt ist dass,
wie bei meinen Panasonic, die Zellen nicht voll werden.

Nicht so günstig ist es den DP zu hoch anzusetzen,
z.B. NiCd+ bei NiMh-Zellen.
Die könnten dann etwas zu heiss werden!

Man sieht ja auch anhand der eingeladenen mAh ob der Akku voll ist.
(Vorrausgesetzt man kennt den Ladezustand seiner Akkus).

MfG

Frank
 
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