FlyHein
Vereinsmitglied
Guten Abend Gemeinde
Mein nächstes Projekt hat ein ca 1m spannendes Höhenleitwerk. Diese Höhenleitwerk ist als Pendelhöhenruder ausgelegt und muß natürlich spielfrei und zuverlässig angelenkt werden. Dazu habe ich mir folgende 2 Varianten überlegt:
Variante 1: Servo in der Dämpfungsflosse
Auf die Enden des zentralen CfK-Rohres werden ausserhalb des Leitwerks Wippen kraftschlüssig verzapft und verharzt. Die Wippen tragen vorn CfK-Bolzen, am Ende weisen sie eine 6mm Bohrung auf, in die ein entsprechendes Rohr geharzt wird und beide Wippen verbindet. Dies ist natürlich nur mit einem entsprechenden Schlitz im Leitwerk möglich. Die Bewegung des Servos wird mittels einer Stange auf das Rohr und damit auf die Wippe übertragen. Die Wippe überträgt die Bewegung einmal durch die beiden vorderen Bolzen sowie zum zweiten durch einen CfK-Stab, der durch das Rohr beide Leitwerkshälften verbindet.
Variante 2: Anlenkung durch Schubstange
Auf dem zentralen CfK-Rohr wird innerhalb der Leitwerksflosse ein Pendelhebel aus GfK- oder Pertinax geharzt. Um die Kräfte sicher vom Pendelhebel auf das Rohr übertragen zu können, werden in das Rohr - an vier jeweils um 90° versetzte Stellen - Schlitze gefräst. Diese Schlitze nehmen Zapfen auf, die ihrerseits in den Pendelhebel greifen. Diese Verzapfung wird sorgfältig verharzt.
Auf die ausserhalb des Leitwerks befindlichen Enden des CfK-Rohres werden die Wippen ebenfalls kraftschlüssig verzapft und verharzt. Die Wippen tragen jeweils an den Enden 3mm dicke CfK-Bolzen die in die Leitwerkshälften greifen und so die Bewegung der Schubstange auf das Leitwerk übertragen.
Welche der beiden Varianten ist
[ 06. Juni 2002, 12:19: Beitrag editiert von: FlyHein ]
Mein nächstes Projekt hat ein ca 1m spannendes Höhenleitwerk. Diese Höhenleitwerk ist als Pendelhöhenruder ausgelegt und muß natürlich spielfrei und zuverlässig angelenkt werden. Dazu habe ich mir folgende 2 Varianten überlegt:
Variante 1: Servo in der Dämpfungsflosse
Auf die Enden des zentralen CfK-Rohres werden ausserhalb des Leitwerks Wippen kraftschlüssig verzapft und verharzt. Die Wippen tragen vorn CfK-Bolzen, am Ende weisen sie eine 6mm Bohrung auf, in die ein entsprechendes Rohr geharzt wird und beide Wippen verbindet. Dies ist natürlich nur mit einem entsprechenden Schlitz im Leitwerk möglich. Die Bewegung des Servos wird mittels einer Stange auf das Rohr und damit auf die Wippe übertragen. Die Wippe überträgt die Bewegung einmal durch die beiden vorderen Bolzen sowie zum zweiten durch einen CfK-Stab, der durch das Rohr beide Leitwerkshälften verbindet.
Variante 2: Anlenkung durch Schubstange
Auf dem zentralen CfK-Rohr wird innerhalb der Leitwerksflosse ein Pendelhebel aus GfK- oder Pertinax geharzt. Um die Kräfte sicher vom Pendelhebel auf das Rohr übertragen zu können, werden in das Rohr - an vier jeweils um 90° versetzte Stellen - Schlitze gefräst. Diese Schlitze nehmen Zapfen auf, die ihrerseits in den Pendelhebel greifen. Diese Verzapfung wird sorgfältig verharzt.
Auf die ausserhalb des Leitwerks befindlichen Enden des CfK-Rohres werden die Wippen ebenfalls kraftschlüssig verzapft und verharzt. Die Wippen tragen jeweils an den Enden 3mm dicke CfK-Bolzen die in die Leitwerkshälften greifen und so die Bewegung der Schubstange auf das Leitwerk übertragen.
Welche der beiden Varianten ist
- leichter
- spielfreier
- zuverlässiger
[ 06. Juni 2002, 12:19: Beitrag editiert von: FlyHein ]