persönliches Anliegen
- Ersteller ragman
- Erstellt am
TurboSchroegi
User
Hi Folks !
@Kai: Genau dass ist ja das Nämliche! Meine Umgangssprachlichkeit ist nicht unbedingt Deine und auch nicht unbedingt die von Klaus! Insbesondere muss die von uns auch nicht die vom ORF sein! Zusammenfassend: Wissenschaftlich is nicht. Umgangssprachlich - so ne Sache. Das das nicht reicht ist doch klar. Und bevor die nachgeben und auch einen Präsendenzfall schaffen, bedarf es schon mehr als "... so ne Sache ..." Das Problem liegt wohl vielmehr im Ärger über das Pech so eine sch... Frage erwischt zu haben.
@Klaus: Lies nochmal genau was Du gemailt hast und was der geantwortet hat. Das ist ein ganz hervorragender Blick auf das Offensichtliche: Schwarze Katzen, die zur Familie der Panther gehören werden als schwarze Panther bezeichnet."
In der Rethorik ist das ein Pleonasmus (Sinnhäufung) und in der Logik eine Tautoligie (Aussage die immer wahr ist).
Ich definiere solche Aussagen als "mehrwertfrei".
(sollte ein Copyright darauf beantragen).
Die Unterscheidung zwischen wissenschaftlich und umgangssprachlich kann ich darin überhaupt nicht sehen.
Ach nochwas: Normalerweise bin ich vieeeel netter - privat zumindestens
. Ich habe heute nur einen absoluten Scheißtag im Büro. Mir tischen die Jungs heute schon den ganzen Tag mehrwertfreie Aussagen auf und Du bist soooo geduldig - Sorry !
Grüße Helmut
@Kai: Genau dass ist ja das Nämliche! Meine Umgangssprachlichkeit ist nicht unbedingt Deine und auch nicht unbedingt die von Klaus! Insbesondere muss die von uns auch nicht die vom ORF sein! Zusammenfassend: Wissenschaftlich is nicht. Umgangssprachlich - so ne Sache. Das das nicht reicht ist doch klar. Und bevor die nachgeben und auch einen Präsendenzfall schaffen, bedarf es schon mehr als "... so ne Sache ..." Das Problem liegt wohl vielmehr im Ärger über das Pech so eine sch... Frage erwischt zu haben.
@Klaus: Lies nochmal genau was Du gemailt hast und was der geantwortet hat. Das ist ein ganz hervorragender Blick auf das Offensichtliche: Schwarze Katzen, die zur Familie der Panther gehören werden als schwarze Panther bezeichnet."
In der Rethorik ist das ein Pleonasmus (Sinnhäufung) und in der Logik eine Tautoligie (Aussage die immer wahr ist).
Ich definiere solche Aussagen als "mehrwertfrei".
(sollte ein Copyright darauf beantragen).
Die Unterscheidung zwischen wissenschaftlich und umgangssprachlich kann ich darin überhaupt nicht sehen.
Ach nochwas: Normalerweise bin ich vieeeel netter - privat zumindestens
. Ich habe heute nur einen absoluten Scheißtag im Büro. Mir tischen die Jungs heute schon den ganzen Tag mehrwertfreie Aussagen auf und Du bist soooo geduldig - Sorry !Grüße Helmut
Es gab schon mal so einen Fall, die Antwort wurde nachträglich als richtig gewertet und er konnte weitermachen.Original erstellt von TurboSchroegi:
Und bevor die nachgeben und auch einen Präsendenzfall schaffen, bedarf es schon mehr als "... so ne Sache ..."
Die Unterscheidung zwischen wissenschaftlich und umgangssprachlich kann ich darin überhaupt nicht sehen.
Ach nochwas: Normalerweise bin ich vieeeel netter - privat zumindestens
Grüße Helmut
Das mit der Umgangssprachlichkeit ist in der Antwort des Naturhistorischen Museums explizit erwähnt,wurde von mir aber nicht extra zitiert.
Zum Scheißtag: no Prob, ich seh das eher sportlich - kann ja sein, daß ich mich gegenüber dem Sender ähnlich behaupten muß, dann habe ich schon etwas Übung
Ich hoffe, du hast wenigstens einen angenehmen Feierabend als Ausgleich.
Andreas U.
User
Hmm,
ich hab mir gar nich erst die mühe gamcht Deine ganzen Ausführungen zu lesen die auf Deinen Seiten sind, somit gehe ich wertfrei an dei Sache ran.
Habe kurz nachgedacht und mir ist nur folgendes in den Sinn gekommen bzw. so hätte ich geantwortet:
A: Gepard Nein gefleckt
B: Puma Sandfarben
C: Jaguar hätte ich genommen weil ich das/den nur so kenne
D: Leopard Nein gefleckt
ich hab mir gar nich erst die mühe gamcht Deine ganzen Ausführungen zu lesen die auf Deinen Seiten sind, somit gehe ich wertfrei an dei Sache ran.
Habe kurz nachgedacht und mir ist nur folgendes in den Sinn gekommen bzw. so hätte ich geantwortet:
A: Gepard Nein gefleckt
B: Puma Sandfarben
C: Jaguar hätte ich genommen weil ich das/den nur so kenne
D: Leopard Nein gefleckt
du meinst doch sicher Tautologie, oder?
Ich auch.
Duck und wech
Wahrscheinlich sind wir hier im falschen Forum
ich bin kein regelmäßiger Konsument dieser Quizsendungen. Gelegentlich sind mir dennoch Fragen aufgefallen, bei denen genau genommen keine oder aber mehrere der vorgegebenen Antworten richtig waren.
So lange die Kandidaten die "vorgesehene" Antwort wählen, fällt das nicht auf.
Es gab mal eine Frau (einzwei Jahre her), die von zwei richtigen Antworten die "falsche" tippte. Das war aber klar für jeden zu erkennen, der über halbwegs profunde Mittelschulkenntnisse in Mathe verfügt. Wenn ich mich recht erinnere, war der Fragenredaktion entgangen, dass eine Raute auch ein Parallelogramm sein kann.
Daraufhin ging sofort ein Aufschrei durch den Blätterwald; selbst in meiner Tageszeitung wurden die Fähigkeiten der Fragenschreiber offen in Zweifel gezogen.
Das war es, was den Sender bewog, einen Fehler einzugestehen und die Frau weiter machen zu lassen.
Mit ein paar Unterschriften oder einem bedauernden Artikel in der Lokalzeitung baut man sicher nicht genügend öffentlichen Druck auf. Jetzt ist es eh' zu spät - nach zwei Wochen ist das einfach nicht mehr aktuell.
Wie Jürgen Schrader schon sagt: Marketing kann so gemein sein..
Wenn Du je eine Chance gehabt hast, dann nur dann, wenn Du die vorbereiteten Pressemitteilungen samt Stellungnahmen diverser internationaler Koryphäen schon am Abend der Ausstrahlung an alle relevanten Redaktionen gefaxt hättest.
Jetzt interessiert das niemanden mehr. Tut mir leid für Dich, aber so ist es.
Übrigens verhindert eine Vertragsklausel nicht, den Rechtsweg zu beschreiten. Allerdings wird man in dem Moment, in dem man das tut, vertragsbrüchig, weswegen der Veranstalter seinerseits klagen kann. Das würde ich mir sehr genau überlegen, denn der Veranstalter weiß wahrscheinlich, was er tut.
Bedauernde Grüße, Ulrich
ich bin kein regelmäßiger Konsument dieser Quizsendungen. Gelegentlich sind mir dennoch Fragen aufgefallen, bei denen genau genommen keine oder aber mehrere der vorgegebenen Antworten richtig waren.
So lange die Kandidaten die "vorgesehene" Antwort wählen, fällt das nicht auf.
Es gab mal eine Frau (einzwei Jahre her), die von zwei richtigen Antworten die "falsche" tippte. Das war aber klar für jeden zu erkennen, der über halbwegs profunde Mittelschulkenntnisse in Mathe verfügt. Wenn ich mich recht erinnere, war der Fragenredaktion entgangen, dass eine Raute auch ein Parallelogramm sein kann.
Daraufhin ging sofort ein Aufschrei durch den Blätterwald; selbst in meiner Tageszeitung wurden die Fähigkeiten der Fragenschreiber offen in Zweifel gezogen.
Das war es, was den Sender bewog, einen Fehler einzugestehen und die Frau weiter machen zu lassen.
Mit ein paar Unterschriften oder einem bedauernden Artikel in der Lokalzeitung baut man sicher nicht genügend öffentlichen Druck auf. Jetzt ist es eh' zu spät - nach zwei Wochen ist das einfach nicht mehr aktuell.
Wie Jürgen Schrader schon sagt: Marketing kann so gemein sein..
Wenn Du je eine Chance gehabt hast, dann nur dann, wenn Du die vorbereiteten Pressemitteilungen samt Stellungnahmen diverser internationaler Koryphäen schon am Abend der Ausstrahlung an alle relevanten Redaktionen gefaxt hättest.
Jetzt interessiert das niemanden mehr. Tut mir leid für Dich, aber so ist es.
Übrigens verhindert eine Vertragsklausel nicht, den Rechtsweg zu beschreiten. Allerdings wird man in dem Moment, in dem man das tut, vertragsbrüchig, weswegen der Veranstalter seinerseits klagen kann. Das würde ich mir sehr genau überlegen, denn der Veranstalter weiß wahrscheinlich, was er tut.
Bedauernde Grüße, Ulrich
TurboSchroegi
User
Hi Folks!
Bisher ist der Tag super - hat aber ein ähnliches Potential wie der Gestern
Also ich meinte tatsächlich Tautologie - das i ist neben dem o auf der Tastatur und nein, ich habe keine extrabreiten Fingerkuppen
@Klaus: Relax! Nimm die Kohle die Du abgegriffen hast und mach Dir einen schönen Tag mit Deiner Frau/Freundin. Wenn Du keines von beiden hast, mach das mit irgendeiner anderen Frau
@Eberhard: Wissenschaftliche Sicht der Dinge ist nicht statthaft. Siehe meine Skizze des Widerspruchsbeweises.
Grüße und schönen Tag
Helmut
[ 01. Dezember 2004, 08:29: Beitrag editiert von: TurboSchroegi ]
Bisher ist der Tag super - hat aber ein ähnliches Potential wie der Gestern
Also ich meinte tatsächlich Tautologie - das i ist neben dem o auf der Tastatur und nein, ich habe keine extrabreiten Fingerkuppen
@Klaus: Relax! Nimm die Kohle die Du abgegriffen hast und mach Dir einen schönen Tag mit Deiner Frau/Freundin. Wenn Du keines von beiden hast, mach das mit irgendeiner anderen Frau
@Eberhard: Wissenschaftliche Sicht der Dinge ist nicht statthaft. Siehe meine Skizze des Widerspruchsbeweises.
Grüße und schönen Tag
Helmut
[ 01. Dezember 2004, 08:29: Beitrag editiert von: TurboSchroegi ]
Eberhard Mauk
User †
Hi,
Ragman hat Recht, die Frage lässt 2 Antworten zu, sowohl Wissenschaftlich als auch Umgangssprachlich.
Jaguar gibts gefleckt und Schwarz, und wird Umgangssprachlich als (schwarzer) Panther bezeichnet
Dasselbe trifft genau so auch auf den Leopart zu.
Damit kann es nur dann EINE richtige Antwort geben, wenn man bewusst ein Zufallsmoment wie bei einem Glücksspiel in die Beantwortung einfliesen lassen will. Wenn man das Zufallsmoment jedoch verneinen will, ist ist diese Fragestellung tatsächlich weder Wissenschaftlich noch Umgangssprachlich eindeutig zu beantworten.
Gruß
Eberhard
Ragman hat Recht, die Frage lässt 2 Antworten zu, sowohl Wissenschaftlich als auch Umgangssprachlich.
Jaguar gibts gefleckt und Schwarz, und wird Umgangssprachlich als (schwarzer) Panther bezeichnet
Dasselbe trifft genau so auch auf den Leopart zu.
Damit kann es nur dann EINE richtige Antwort geben, wenn man bewusst ein Zufallsmoment wie bei einem Glücksspiel in die Beantwortung einfliesen lassen will. Wenn man das Zufallsmoment jedoch verneinen will, ist ist diese Fragestellung tatsächlich weder Wissenschaftlich noch Umgangssprachlich eindeutig zu beantworten.
Gruß
Eberhard
roland eckstein
User
Panther
Wissenschaftliche Bezeichnung:
Panthera pardus
Natürliche Verbreitung:
Asien (insbesondere Java-Region)
Wie beim Jaguar gibt es auch beim Leoparden eine schwarze Abart. Sie wird schwarzer Leopard oder (schwarzer) Panther genannt. Diese seltene Fellfärbung wird rezessive vererbt.
Die Augen des Leoparden sind nach Vorne gerichtet, so dass sie durch die Überschneidung der Seefelder, Entfernungen sehr gut einschätzen können. Für die Jagd ist dies Lebensnotwendig. Wie alle Katzen kann der Leopard durch eine lichtreflektierende Schicht in der Netzhaut, auch Nachts hervorragend sehen. Die Ohren dienen der Orientierung. Durch ihre Beweglichkeit ermöglichen sie ein ausgeprägtes Räumliches Hören. Der Geruchsinn ist beim Leopard, das am besten ausgebildete Sinnesorgan. Er spielt bei der Orientierung, der Reviermarkierung und der Paarung eine bedeutende Rolle. Die empfindlichen Schnurhaare des Leoparden dienen der Orientierung.
Leoparden sind Einzelgänger und setzen alles daran, Kontakt mit Artgenossen zu vermeiden. Sie markieren ihr Revier an auffälligen Orten mit Urin und Kratzspuren. Kommt es dennoch zu einer Begegnung zweier Leoparden kommt es zu Drohgebärden. Gibt keiner der Kontrahenten auf kommt es zu gefährlichen Auseinandersetzungen mit nicht selten tödlichen Ausgang.
Nach einer Tragzeit von ca. 100 kommen 2-3 Junge zur Welt. Diese werden ca. 2 Monate gesäugt, bevor sie von der Mutter entwöhnt werden. Nach bereits 6 Monaten erreichen die Jungen die selbe Größe der Mutter. Dies ist auch die Zeit, in der sich die Jungen ein eigenes Revier suchen. Nach 2,5 Jahren sind sie schließlich paarungsbereit.
Der Leopard zeichnet sich durch seine Flexiblen Jagdtechniken aus: Entweder er schleicht sich bis auf 5-6m an sein Opfer heran und fängt es mit einem gewaltigen Satz oder er legt sich an einem geeignetem Ort auf die Lauer und wartet, bis ein ahnungsloses Opfer vorbeiläuft. Beide Arten sind sehr energiesparend . Als Jäger, der seine Beute verfolgt, ist der Leopard allerdings selten zu beobachten. Der Energieaufwand für eine solche Jagd ist einfach zu hoch. Hat der Leopard ein Tier ergriffen tötet er es durch einen Nacken oder Kehlbiss.
tja, so ist das mit dem "schwarzen" panther
[ 01. Dezember 2004, 13:49: Beitrag editiert von: roland eckstein ]
Wissenschaftliche Bezeichnung:
Panthera pardus
Natürliche Verbreitung:
Asien (insbesondere Java-Region)
Wie beim Jaguar gibt es auch beim Leoparden eine schwarze Abart. Sie wird schwarzer Leopard oder (schwarzer) Panther genannt. Diese seltene Fellfärbung wird rezessive vererbt.
Die Augen des Leoparden sind nach Vorne gerichtet, so dass sie durch die Überschneidung der Seefelder, Entfernungen sehr gut einschätzen können. Für die Jagd ist dies Lebensnotwendig. Wie alle Katzen kann der Leopard durch eine lichtreflektierende Schicht in der Netzhaut, auch Nachts hervorragend sehen. Die Ohren dienen der Orientierung. Durch ihre Beweglichkeit ermöglichen sie ein ausgeprägtes Räumliches Hören. Der Geruchsinn ist beim Leopard, das am besten ausgebildete Sinnesorgan. Er spielt bei der Orientierung, der Reviermarkierung und der Paarung eine bedeutende Rolle. Die empfindlichen Schnurhaare des Leoparden dienen der Orientierung.
Leoparden sind Einzelgänger und setzen alles daran, Kontakt mit Artgenossen zu vermeiden. Sie markieren ihr Revier an auffälligen Orten mit Urin und Kratzspuren. Kommt es dennoch zu einer Begegnung zweier Leoparden kommt es zu Drohgebärden. Gibt keiner der Kontrahenten auf kommt es zu gefährlichen Auseinandersetzungen mit nicht selten tödlichen Ausgang.
Nach einer Tragzeit von ca. 100 kommen 2-3 Junge zur Welt. Diese werden ca. 2 Monate gesäugt, bevor sie von der Mutter entwöhnt werden. Nach bereits 6 Monaten erreichen die Jungen die selbe Größe der Mutter. Dies ist auch die Zeit, in der sich die Jungen ein eigenes Revier suchen. Nach 2,5 Jahren sind sie schließlich paarungsbereit.
Der Leopard zeichnet sich durch seine Flexiblen Jagdtechniken aus: Entweder er schleicht sich bis auf 5-6m an sein Opfer heran und fängt es mit einem gewaltigen Satz oder er legt sich an einem geeignetem Ort auf die Lauer und wartet, bis ein ahnungsloses Opfer vorbeiläuft. Beide Arten sind sehr energiesparend . Als Jäger, der seine Beute verfolgt, ist der Leopard allerdings selten zu beobachten. Der Energieaufwand für eine solche Jagd ist einfach zu hoch. Hat der Leopard ein Tier ergriffen tötet er es durch einen Nacken oder Kehlbiss.
tja, so ist das mit dem "schwarzen" panther
[ 01. Dezember 2004, 13:49: Beitrag editiert von: roland eckstein ]
roland eckstein
User
das ist wohl der punkt und da hast du auch recht! wer weiss vielleicht tut sich ja noch etwas!
[ 07. Dezember 2004, 12:46: Beitrag editiert von: roland eckstein ]