Präsident Klett vertritt den Luftsport bei der 1. Luftfahrtkonferenz

In Leipzig kamen Polit-Prominenz und die Spitzen der Luftfahrtindustrie zur "1. Nationalen Luftfahrtkonferenz" zusammen. Das erklärte Ziel der Veranstaltung der Bundesregierung war es, die deutsche Luftverkehrsindustrie wettbewerbsfähiger und gleichzeitig umweltverträglicher zu machen. Die Diskussionen zeigten: Politik und Wirtschaft nehmen das Thema ernst. DAeC-Präsident Stefan Klett war dabei und vertrat die Interessen des Luftsports.

Neben Angela Merkel, Andreas Scheuer, Thomas Jarzombek und Carsten Spohr waren rund 500 Teilnehmer anwesend, darunter auch Vertreter von Gewerkschafts- und Wirtschaftsverbänden. Die Themen waren Klimaschutz, digitaler Wandel und neue Technologien.

„Einmal mehr stelle ich fest, dass es gut ist, die Flagge des DAeC so oft es geht zu zeigen und unsere berechtigten Interessen sachlich aber deutlich zu vertreten. Diese Konferenz war ein „Who ist who“ der deutschen Luftfahrt, und aktive Netzwerkarbeit des Luftsports ist unerlässlich bei einer solchen Gelegenheit!“ erklärte Stefan Klett nach der Veranstaltung.

Insbesondere die Diskussionen und Vier-Augengespräche rund um die Nutzung des Unteren Luftraums in Bezug auf die Drohnenentwicklung nutzte Stefan Klett um die Interessen des Luftsports und der Allgemeinen Luftfahrt einzubringen.

Die Ergebnisse der Diskussionen werden im "Leipziger Statement für die Zukunft der Luftfahrt" zusammengefasst werden und sollen später in die geplante Überarbeitung der Luftfahrtstrategie des Bundes einfließen. Geplant ist, die Nationale Luftfahrtkonferenz alle zwei Jahre an wechselnden Standorten in Deutschland zu veranstalten.


www.modellflugimdaec.de
 
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