Probereihe mit Fermacell begonnen

Hallo und grüß euch an alle,

jaja, das Thema Fermacell ist schon tricky ;)
viele probieren es, auch ein paar im Vakuumsack,ein paar mit Gewebe, manchmal kommt was gutes raus, manchmal auch nicht....

Ich baue schon lange kleine Flächen (mit 1,5 bis 2m) nur mit Fermacell. Also weder Holm, noch Harz. Einfach Styroflächen mit Furnier. Das ging problemlos und eine Fläche war in 3 Stunden fertig. Fermacell wird nach einer Zeit unheimlich fest.

Also gut, dachte ich mir, starte doch eine Reihe an Versuchen. Dies sieht folgendermaßen aus: Ich verwende 1,2mm Furnier und normales Styropor.
Folgende Verbindungen kommen zu stande:

1:Furnier auf Furnier: nur Fermacell
2:Furnier auf Furnier: Fermacell mit Glasgewebe dazwischen
3:Furnier auf Furnier: Fermacell mit Kohle dazwischen

4:Furnier auf Styro: nur Fermacell
5:Furnier auf Styro: Fermacell mit Glasgewebe dazwischen
6:Furnier auf Styro: Fermacell mit Kohlegwebe dazwischen

7:Furnier auf Styro: nur Harz L285 mit Härter L (?)
8:Furnier auf Styro: Harz mit Glasgewebe dazwischen
9:Furnier auf Styro: Harz mit Kohlegwebe dazwischen

10:Furnier auf Styro im Vakuum: nur Harz L285 mit Härter L (?)
11:Furnier auf Styro im Vakuum: Harz mit Glasgewebe dazwischen
12:Furnier auf Styro im Vakuum: Harz mit Kohlegwebe dazwischen

10:Furnier auf Styro im Vakuum: nur Fermacell
11:Furnier auf Styro im Vakuum: Fermacell mit Glasgewebe dazwischen
12:Furnier auf Styro im Vakuum: Fermacell mit Kohlegwebe dazwischen
13:Furnier auf Styro im Vakuum: nur Fermacell aber angefeuchtet mit Wasser


So, das wäre meine Testreihe. In drei Stunden schaue ich mal nach! Kohlegewebe ist 160g Leinen, Glas glaube ich 280g Köper.
Furnier wurde vorher nicht behandelt,nur entstaubt :D
Natürlich kann ich nachher nichts mit Werten "beweisen" aber dennoch erhoffe ich mir ein paar Aussagen treffen zu können. Vor allen Dingen ist Fermacell im Vakuum ja schwerstens dirskutiert.

LG Peter

Anbei noch ein paar Bilder:
 

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Noch ein paar Fragen

Noch ein paar Fragen

Hallo Peter

Vorerst mal Danke,
für Die Mühe mit Deiner Testreihe.:p

Habe ja vor ein paar Tage hier im Forum schon mal über das Thema Fermacell angefragt.
Hätte mir mehr "Input" erhofft.

Interessant wäre noch, mit wieviel Unterdruck Du hier verpreßt ?
Lass uns vorallem wissen,
nach welchen Kriterien Du hier die Verklebung überprüfst.

Bin hier sicher nicht der einzige, der diese Versuchsreihe mit Interesse verfolgt.

gruß Erich
 
Hallo Erich,

oh, deinen Thread hab ich wohl übersehen, sonst hätte ich dort weitergepostet. Hab ich mir kurz durchgelesen.

Wieso es nicht mehr "Input" oder Interesse an Fermacell besteht, verstehe ich erhlich gesagt auch nicht so ganz. Ein astreiner Kleber meiner Meinung nach. Vor allem die Eigenschaft des Aufschäumens ist so gut dass ich meine, das hält besser als normales Epoxydharz. Ich finde er klebt hervorragend Styropor.

Was ich führ sehr interessant halte ist, ob sich Gewebe darin eignet oder nicht und vor allen Dingen, ob es in Vakkum sauber aushärtet. Unterdruck ist hier 0,4 bar.

Das mit dem Prüfen ist so eine Sache: Im Endeffekt hab ich keine Messmittel zur Verfügung und desshalb muss ich einfach vergleich, wie was wie schwer festklebt. Blöd zum erklären. Zuerst werde ich, glaube ich, bin mir noch nicht sicher, mit einer Säge die Testobjekte durchsegen und schauen, wie die Verklebung ist. Vor allem, wie das Gewebe aussieht. Danach werde ich versuchen, wieviel Kraft ich brauche, um das Furnier vom Styropor abzureißen. Ich werde aber noch irgendwie prüfen, wie sich das Gewebe mit Fermacell im Gegensatz zu Harz verhält. Das Harz dringt ja normalerweise ins Gewebe ein, Fermacell wird das nicht können. Das ist halt die Frage, ob es sinn hat, Gewebe in Styro-Abachi Flächen einzulegen.

Also wie du siehst, ich weis es noch nicht ganz. :p

Fällt dir vielleicht noch was interessantes ein?

LG
Peter
 
Hallo Peter

Habe mich ja vor meiner Anfrage im Forum schon etwas "eingelesen".
Laut meinem Wissenstand sind ja Gasgewebe im allgemeinen mit einer Imprägnierung versehen, die es verschiedenen Harzsystemen erlaubt, diese zu durchdringen.
Sei es Polyester-, Epoxit-, Urethan- oder andere Harzsysteme.
Hoffe hier mit meiner Aussage richtig zu liegen.

Fermacell ist ja ein Kleber auf Urethan-Basis mit Wasser als "Härter", bzw. und Treibmittel.

Weiter´s ist er ja so chemisch eingestellt, das er vor der Härtephase noch einen dünnflüssigen Zustand durchläuft.

Meine also, das eine dünne Gewebschicht genausogut von Fermacell verklebt wird, wie mit Epoxid.
Anderst siehte es bei einem dickeren Vebund über mehrere Lagen Glasgewebe aus.

Durch das Aufschäumen verankert sich der Kleber ja ausgezeichnet in den noch bestehenden Hohlräumen vom Styropor oder Holz.
Kommt nur auf die Menge an, aber hier ist ja der allgemeine Tenor, weniger ist genug.

Meine Überlegung bezüglich Unterdruck ist hier nur folgendes Problem.

Mit steigendem Unterdruck sinkt die Verdampfungstemp. vom Restwasser im Werkstoff, geht in die Dampfphase und wird abgesaugt.
Dadurch fehlt dieses aber für die chemische Reaktion mit dem Kleber.
Aber vielleicht hilft hier das schon öfter beschriebene "anfeuchten" dagegen.

Laß uns Deine Ergebnisse wissen.

gruß Erich
 
Hallo Erich,

Ich sehe, du hast dich mit der Materie gut auseinandergesetzt. Mehr als ich :D

Aber dank dir, weis ich nun mehr.

Was ich dir aber jetzt schon sagen kann. Die ersten drei Proben, also die mit Ober-und Unterseite als Furnier, sind ja schon "fertig".

Ich habe mir die Proben kurz angesehen und mal einen Biegeversuch entlang der Maserung des Furnieres gemacht. Ohne Gewebe, also nur mit Fermacell, lässt es sich doch recht ordentlich biegen. Mit Gewebe, egal ob Glas oder Kohle, ist es um EINIGES schwerer zu biegen!Ich schätze, ums doppelte sicher. Rein gefühlsmäßig, nehmen sich Glas und Kohle nicht viel. Die sind beide relativ identisch. Von daher bringt Gewebe schon mal einiges!

Morgen untersuche ich die Probem am Styropor. Über Nacht muss das Harz aushärten.

LG
Peter
 

PIK 20

User
Hallo Peter,
ich arbeite mit Fermacell in erster Linie zum Beplanken von Styrokernen mit Balsa oder Furnier. Mit diesem Material habe ich die besten Erfahrungen gemacht.
Darauf aufmerksam wurde ich nach einer Suche nach Epoxi-Ersatz wegen meiner Epoxi-Allergie. Ich fand in der HP von IG-Nurflügel.CH den nachstehenden Tipp:

Fixotan Rapid

Da ich, wie viele andere Modellbauer auch, Probleme mit der Epoxydharzkleckserei hatte, habe ich nach einer Alternative zum Verkleben von Furnier auf Styropor gesucht. Von einem Schreinermeister habe ich eine kleine Menge Fixotan Rapid zum Testen erhalten. Da für Seglerflächen Glasgewebe zwischen Styropor und Furnier zur Verstärkung eingelegt werden muss, wurden speziell für diesen Zweck einige Tests durchgeführt. Durch das Aufschäumen des Klebers durchdringt dieser 3 Lagen 80g Glasgewebe problemlos.

Vorgehen: Auf den unteren Negativkern wird dünne Plastkfolie ausgelegt. Nun wird der Positivkern auf dem Negativ ausgerichtet und mit Stecknadeln an der Wurzel und am Aussenprofil fixiert. Wenn nun Glasgewebe eingearbeitet werden muss, wird dieses trocken auf den Positivkern aufgelegt. Danach wird das mit Übermass zugeschnittene Furnier mit dem Zackenspachtel eingestrichen. Das Furnier wird jetzt auf den Positivkern gelegt und mit Plastikfolie abgedeckt. Darauf wird der obere Negativkern ausgerichtet und mit Stecknadeln fixiert. Das Ganze wird nun in die Flächenpresse gelegt und nach ca. 6 Stunden Aushärtungszeit kann daran weitergearbeitet werden. Mit dem Fixotan können auch die Nasenleisten und sogar Rumpfabschlussleisten in GFK-Rümpfen angeklebt werden.
Dieser Klebstoff lässt sich sehr gut schleifen.

Wichtig: Fixotan Rapid ist für Vakuumpressen nicht geeignet!!!!!!!


Die Einbettung von Glasgeweben funktioniert mit Fermacell zuverlässig.

Ich beplanke immer in 2 Schritten, Oberseite/Unterseite. Auf das Styropor lege ich die gesamten Glasgewebestücke ohne Verklebung auf. Die Servoaussparungen schneide ich immer vorher aus dem Styro, die herausgeschnittenen Stücke ummantle ich mit Tesa Packband, klar.
Auf die Beplankung trage ich das Fermacell mit einer Kreditkarte auf, die UD-Glasbänder im Holmbereich laminiere ich aber gleich mit Fermacell. Sicher ist sicher.
Nach ca. 3 Stunden wiederhole ich die Prozedur mit der anderen Seite.
Am nächsten Tag kann ich bereits komplett weiterarbeiten, insbesondere wenn ich die Beplankung ein klein wenig angefeuchtet habe.
Die Servoöffnungen schneide ich mit dem Dremel auf, entnehme das Styropor mit dem Tesa.
Sowohl auf dem herausgeschnittenen Teil, als auch auf dem Aussparungsgrund sieht man dass die Einbettung des Glasgewebes optimal erfolgt ist.

Wichtig für die Festigkeit ist die optimale Einbettung in der Matrix, ganz egal ob sie nun Epoxi oder Fermacell ist.

Auf jeden Fall freue ich mich auf die Ergebnisse bei deinem Test. Insbesondere interessiert mich wie das Fermacell auf Vakuum reagiert.

Mit besten Grüßen aus der Nachbarschaft von
Heinz
 
Funktioniert´s ? ? ?

Funktioniert´s ? ? ?

Hallo Zusammen

Bezüglich Vakuumverklebung:

Habe mich mal etwas „schlau“ bezüglich Dampfdruck gemacht.
Die Info habe ich von diesem Link:http://www.wissenschaft-technik-ethik.de/wasser_dampfdruck.html#kap01
Somit würde ich behaupten, bei genügend Feuchtigkeit im Material,
da ja von außen nichts in den Vakuumsack nichts nachkommt,
sollte bis zu eine Unterdruck von 0,5 bar = Dampfdruck ungefähr 50°C
eine Verklebung mit Fermacell ohne Probleme verlaufen.

grüße Erich

PS:
Ist ja ein Österreicher Thread :p
gruß aus dem Westen :p
 
HIER DIE ERGEBNISSE:

HIER DIE ERGEBNISSE:

Hallo an alle Fermacell-Geschädigte :D

Die Ergebnisse sind nun da. Ich habe mir extra noch meinen Bruder dazugeholt, zwei bewerten gleich besser als einer!

Also, ich hatte die Proben über die Nacht im Vakuumsack bei ca 0,45bar Unterdruck. Beide Proben, also jeweils drei mit Harz und drei mit Fermacell.

Die anderen wurde normal gepresst, also ohne Unterdruck, einfach mit Gewichte.

Die ersten drei Proben ( die jeweils mit den zwei Furnieren ohne Styropor) haben gezeigt, dass mit Gewebe (egal ob Glas oder Kohle) es VIEL MEHR aushält, als einfach zwei Furnieren ohne Gewebe. Bei Biegung springt es sofort in Faserrichtung auf! Mit Gewebe kann man es mehr als 180° Biegen, ohne dass es auseinanderbricht :eek: Es reißt zwar das Furnier, aber das Gewebe macht es recht widerstandsfähig. Nun gut, das war die erste Reihe.

Die zweite Reihe war Furnier auf Styropor gepresst, nicht Vakuum. Diese Reihe war sehr erstaunlich. Es war direkt schockierend, wie das normale Harz hier sooo versagte. Das Furnier konnte man ohne weiteres und ohne viel Gewalt vom Styropor trennen. Es wurde aber "reichlich" Harz verwendet! Das Fermacell zeigt hier seine volle Stärken! Das Furnier hält echt super gut. War direkt schwer, es runter zu bekommen. Wenn man sich das Furnier nachher ansieht und biegt, merkt man keinen Unterschied zwischen Glas oder Kohle.

Die dritte, und die sehr spannende Reihe, war mit Vakuum verpresst. Ich wahr ehrlich gesagt, EXTREM ERSTAUNT, wie das Fermacell hält. Ohne Schei**, ich hab das Furnier nicht mit den Händen runtergebracht! :eek: Ich musste einen Schraubenzieher nehmen! Wahnsinn. Also MIT Vakuum, hält es noch um einiges besser als so verpresst. Was mich auch erstaunte, war das mit Wasser benetzte Furnier. Das hat nochmal ca 10% besser gehalten.
Man muss aber auch sagen, dass hier das Harz auch gut verklebt hat. Aber es kommt an Fermacell bei weitem nicht ran! Das konnte ich mit den Fingern herunter nehmen!

Also MEIN Fazit aus der Messserie: Gewebe mit auch mit Fermacell sehr gut "durchträngt". Dabei zeigt sich aber fast null Unterschied zwischen Kohle und Glas. Für mich steht eins fest, ich verklebe nur mehr im Vakuum mit bisschen Wasser benetzt. Das hält, das könnt ihr euch nicht vorstellen! Dazu muss man sagen, dass ist ein 1,2mm Abachi Furnier, das hält eigentlich von sich aus schon relativ viel aus. Ich habe das Fermacell mit einem Roller aufgetragen. Ich habe das Harz eher mehr augetragen, das Fermacell eher weniger.

Ich geb euch noch einen Tipp:
http://shop.lindinger.at/product_info.php?cPath=1363_1402&products_id=38542

Das soll angeblich ziemlich identisch sein zu Fermacell, gedoch soll es flüssiger sein!Habs aber noch nicht probiert!

Hier kommen noch ein paar Fotos!

Wenn jemand Fragen hat, nur zu! Ich möchte aber nocheinmal darauf hinweisen, dass ist meine Meinung und Einschätzung zu Fermacell.
 
Hier ein Foto von Fermacell gegenüber Harz, ohne Vakuum, also so verpresst:

Links Fermacell, rechts Harz :D
 

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Und hier das letzte und interessanteste.
Da habe ich Versucht, es mit den Händen runterzubekommen. Keine Chance, dann mit dem Schraubenzieher. Auch schlecht. Das hält BOMBENFEST! Übrigens das ist die Probe mit Fermacell und wasser unter Vakuum!
 

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Genau die gleichen Erfahrungen mit Fermacell und Styro im Vakuum habe ich auch gemacht. Man muss schon bisschen Feuchtigkeit zugeben. Blumensprüher und das Zeugs hält absolut stark..

Absolut zu empfehlen.


Bei Belegung mit Geweben wäre ich aber vorsichtig, ob das als Epoxy Ersatz wirklich 100% taugt.
 

oliverz

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Wasser?

Wasser?

Hallo Kollegen,

Eine sehr interessante UNtersuchung. Danke für die Mühe.

Eine Frage zum befeuchten des Furniers. Wie macht man das richtig bzw. wie viel Wasser braucht es?

Danke für die Infos.

Mit den besten Grüßen

Oliver
 

Claas

User
Kann mich nur anschließen, sehr interessanter Thread!
Meine Erfahrungen beim Beschichten von EPP mit Gas und PU-Leim waren negativ.
Es härtete trotz Befeuchten einfach nicht aus.
Allerdings hatte ich einen Unterdruck von 0,8 bar.

Viele Grüße,
CLaas
 
Dampfdruck beachten

Dampfdruck beachten

Hallo Zusammen

Freud mich ungemein, so gut dokumentierte Ergebnisse zu sehen.

@Peter:
Danke für deine Mühe.

@Class:
Hier war meiner Meinung nach der Unterdruck so groß, das hier das Wasser in die Dampfphase übergegangen ist
und somit abgesaugt.
Und dann kann der Kleber nicht mehr reagieren, ist ja im Prinzip das gleiche wie Bauschaum.
Denke bei -0,5 bar ist hier die Grenze.
Siehe mein Beitrag Nr. 7 in diesem Thread.

Bezüglich "green Line" Fermacell:
Würde ich nicht mal versuchen.
Ist auch nur noch eine Frage der Zeit,
wie lange der orange Fermacell noch erhältlich sein wird.

gruß Erich
 
Hallo Christof,
die Rede ist von dem PU-Kleber in der Flasche, sowas gibts im Handel von versch. Herstellern: Ponal, Uhu, Bindulin etc.

Aus welchen Gründen auch immer: Fermacell verkauft ihn sehr preiswert, es scheint sich aber um ein sehr ähnliches Produkt wie bei den o.a. zu handeln.
In der Verarbeitung ist kein Unterschied feststellbar.

Der Simprop-Kleber bei Lindinger dürfte von Ponal sein.

" Fermacell " ist eine Gipsfaserplatte...
 
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