Problem des Monats

muss nämlich so aussehen
 

Anhänge

  • spinne.JPG
    spinne.JPG
    4,1 KB · Aufrufe: 44

haki

User
Hallo
Für mich wäre die Aufgabe leider unlösbar gewesen, da es der Spinne unmöglich ist in den geschlossenen Schukarton auf welchem Weg auch immer zur Fliege vorzudringen.

Gruss Hannes
 

Daniel Just

Vereinsmitglied
Le concombre masqué schrieb:
In einem 30 cm langen, 20 cm breiten und 15 cm hohen Schuhkarton liegt in einer Ecke eine tote (!!!) Fliege.
Auf der dieser Ecke schräg gegenüberliegenden Oberkante sitzt eine Spinne.

a) Welchen Weg muß die Spinne zurücklegen, um am schnellsten zur Fliege zu gelangen?

Also die Kreuzspinne, die ich mal eine Zeit lang samt Netz in meinem Zimmer hatte (die war da einfach eines morgens) eilte erst dann zu toten Schnaken in ihrem Netz, wenn ich die in Bewegung versetzte. Daraus schloss, ich dass sie an toten Mücken kein gesondertes Interesse hätte. Bei noch lebenden solchen, die ich ins Netz reinwarf flitzte sie allerdings... ;)

Grüße,

Daniel
 

lo

User
Hatten vor kurzem die Aufgabe, die maximale Anzahl der diagonalschnittpunkte eines konvexen n-Ecks zu berechnen.
zB.:
4Eck-1Schnittpunkt
5Eck-5
6Eck-15
7Eck-35
8ECK-70
9Eck-126
wie gehts weiter???
ich hab ein system herausbekommen aber keine richtige formel, vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Ich grab mal wieder eine olle Kamelle aus! ;)

Wobei Mathematik nie alt werden, immer spannend und mir ein Rätsel bleiben wird.
Heute bin ich über das sogenannte Ziegenproblem gestolpert, und ich hätte mich auch prompt falsch entschieden. :cry:
Geht's anderen auch so?

Servus
Hans
 
Mir geht´s genau so! Ich kann die Erklärung zwar nachvollziehen, verstehe sie aber trotzdem nicht...
Leichte Abwandlung: Es gibt zwei Kandidaten, die eine (unterschiedliche) Tür wählen. Die dritte Tür wird geöffnet. Für jeden der beiden Kandidaten würde jetzt gelten, dass er seine Wahl ändert... Einer gewinnt dadurch, der andere verliert...
:( Dieter
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Meine Erklärung wäre, daß bei Deiner Konstellation das Zufallsprinzip verletzt wäre.
Es ist ja nicht zwingend so, daß immer die dritte Türe mit einer Ziege besetzt ist.
Vielmehr hat sich die Wahrscheinlichkeit verdoppelt, daß einer der beiden Kandidaten trifft. Dann wäre die Änderung der Wahl für den anderen obsolet.

Servus
Hans
 

safty

User
eichte Abwandlung: Es gibt zwei Kandidaten, die eine (unterschiedliche) Tür wählen. Die dritte Tür wird geöffnet.

.. das würde dann aber so nicht funktionieren, da in diesem Fall dem "Showmaster" ja eine "festgelegte" Tür (nämlich die, die keiner der beiden Kandidaten gewählt hat), öffnen MUSS. Da könnte ja auch der Ferrari drin sein und dann wäre das ganze Konzept des Spiels"im Eimer".
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten