Puma von Robert Schweißgut

Holzwirt

User
Danke für die Antworten und auch die Bilder. Ich denke ich werde es genauso machen wie Achim. Mein Rumpf hat zwar direkt zwei größere Öffnungen gehabt aber mit ein paar Rahmen sollte es auch mit MPX stecken klappen. Macht den Puma für mich dann noch besser
 
Puma Erfahrungsbericht 🤣👍

Hallo Pumafreunde,

Diesen kurzen Bericht habe ich vor 2 Tagen auch schon in einem anderen thread eingestellt, aber ich denke mir, er könnte den Einen oder Anderen auch interessieren:

Mein Puma ist Mitte Juli fertig geworden, eine Woche vor Abreise auf das Hahnenmoos, ausgerüstet mit einem billigen 28mm Chinamotor und ebensolchem 10x6-Klapppropeller zieht er bei Vollgas gut 170W und damit gehen die 1kg schon ganz flott nach oben, wenn man sie denn wirklich braucht, eine problemlose Heimkehrversicherung allemal, ein 3S-Lipo mit 1,8Ah genügen ihm vollauf.

Ich hatte einen Heidenrepekt vor dem ersten Start, entsprechend zahlreichen Warnungen und yt-Filmchen, ich hatte auf dem Hahnenmoos sogar fast 2 Wo auf gute Bedingungen gewartet und alles ganz genau nach den Vorgaben eingestellt.

Endlich bei gutem direktem Hangaufwind konnte ich ihn beim „Bänkli“ einfliegen, nachdem mein Holiday2 (HD2) das Gelände vorerkundet hatte. Aber es ging ganz easy, er flog einfach geradeaus und ging auf Höhe.
Mit den eingemessenen Ausschlägen und dem CG nach Vorgabe flog er einfach perfekt und ohne Zicken. Richtungswechsel ohne merkbare Trägheit, Loopings und Rollen astrein, wenn man ihn laufen lässt sogar fast wie an der Schnur, Schnellflug ist genügend gut, aber auch nicht wirklich schnell, auf jeden Fall aber deutlich schneller als mit HD2, Rückenflug geht auch und die Überziehübung meisterte er auch: HRKnüppel bis an den Bauch blieb er steuerbar, wurde sehr langsam und schmierte nicht ab, ab dann wollte er aber schon gesteuert werden.
Das SR wurde von mir mit Originalrestholz etwas vergrössert und es wurde angelenkt, nun ja, die Wirkung ist nicht berauschend aber auch nicht null.
Die Landung im kräftigen Hanggegenwind war hingegen tricky, wurde man zu langsam, trieb ihn der Wind zurück, war man zu schnell überflog man das kleime Landefeld im nu, es brauchte mehrere Anflüge bis es klappte.
Da ich ja das SR vergrössert hatte, hab ich unter dem SR-Blatt das Rumpfheck so mit einem 4mmm Pappelsperrholzbrett kielartig etwas nach hinten und unten vergrössert, dass in Landestellung der „Hinter“ etwas angehoben wird und im untersten Ecken hat es einen eckige Ausspaarung, einen richtigen scharfen Ecken, damit der Puma sich im Gras festkrallen kann mit dem Resultat, kaum hat er den Boden berührt, legt er eine Vollbremsung hin, als würde er vom Bremsseil eines Flugzeugträgerdecks gefangen.

Wieder zu Hause, statt auf 2000m Höhe und allen möglichen Winden fliegt er nun wieder auf 160m Höhe, allerdings gestartet ab Katapult, dafür erhielt er unter dem Motor einen kleinen GFK-Hacken, man darf aber den Motor erst einschalten, wenn sich die Schnur mit Gummi sichtbar gelöst hat (Einmal ist es mir passiert, dass ich zu früh Gas gab, dabei hat sich die Schnur um den Propeller gewickelt und die Landung erfolgte kopfüber aus ca. 2m Höhe wie bei einem Albatross, der bei der Landung einen Purzelbaum hinlegt 🤣🤭).
Das Zentrieren in der Thermik geht ganz leicht, minutenlang kann in auch grösserer Schräglage ohne jede Steuereingabe stabil gekreist werden. Die Thermikleistung ist überraschend gut, aber logischerweise nicht so gut wie bei einem Leitwerkler, aber dass weiss man ja schon beim Erweb dieses Bausatzes.

Fazit: Ich bin sehr begeistert von diesem Puma, wenn er denn mal in der Luft ist, unübertroffene Handlichkeit, harmloses Flugverhalten, gute Festigkeit, perfekter Bausatz und bescheidener Preis, nötig sind nur noch Folie und Servos und die eine oder andere Idee!
Ach ja, in meinen Flügelspitzen werkeln noch je eine LED in rot & grün, sehr hilfreich im Landeanflug bei dunklem Hintergrund,
ja, er wurde mein liebster Feierabendflieger…..
Viele Grüsse Werner
 

Anhänge

  • ED7FB5E5-D0A0-46D4-AE64-49349CA310BA.jpeg
    ED7FB5E5-D0A0-46D4-AE64-49349CA310BA.jpeg
    775,4 KB · Aufrufe: 135
Super, danke für den ausführlichen Bericht! Ich baue den PUMA aktuell und bin schon gespannt wie er geht. Das Einzige, wovor ich Respekt habe, ist die Flügelsicherung per Magnet - aber ist anscheinend ausreichend ;)
Werde berichten wenn mein PUMA fertig ist und auch den Erstflug hinter sich hat.
 
Super, danke für den ausführlichen Bericht! Ich baue den PUMA aktuell und bin schon gespannt wie er geht. Das Einzige, wovor ich Respekt habe, ist die Flügelsicherung per Magnet - aber ist anscheinend ausreichend ;)
Werde berichten wenn mein PUMA fertig ist und auch den Erstflug hinter sich hat.
Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen! Die Magnete halten mehr als ausreichend. Bei uns fliegen seit Jahren mehrere Schweissgut-Flieger und bis heute hat es nicht annähernd mal ein Problem gegeben, selbst im starksten Aufwind und an der Leistungsgrenze der Modelle.
 

gerwi

User
Halt der Magnete: kann ich nur über viele Flüge bestätigen. Man sollte sie aber so einbauen dass sie auch vollflächig haften können...also das 2./je Seite mit anliegender Fläche am Rumpf verkleben. Zwischen die beiden Magnete einen Streifen dünnste Folie, damit beim Aushärten nichts verkleben kann (natürlich Uhu plus und Magnete anschleifen).
 
@Flügelsicherung 🥸

Hallo Pumafans,
nicht nur die Magnete halten, sondern auch die spielfreie Steckung der Stahldrähte in Messingrohren, die extrem passgenau ist, sodass man hier manchmal schon etwas tricksen muss, bis alles aufgeschoben ist.
Dann aber muss der Magnet nur noch axial halten. Wie schon erwähnt, ist die Haltekraft nur dann maximal, wenn Metall auf Metall liegt.
(In einem anderen thread habe ich auch beschrieben, dass man an Seglern bis ca. 3m sogar nur mit Magneten statt Gummibänderung die Flügel auf dem Rumpf befestigen kann, geht auch!)
VG Werner
 
Puma per Katapult starten 🤔

Hallo Pumafreunde,
Da ich zur Zeit beinahe bei Windstille starten muss, hab ich mir mit Elektroleerrohren von 17mm x 200cm ein Katapult gebaut. Funktioniert tadellos an 6m Gummischlauch und 3-metriger V-Leine, einmal eingehängt am Pumahacken und einmal eingehängt am Auslöserpedal.
Allerdings hat die kurze Gleitstrecke am Flügel Spuren hinterlassen, deshalb habe ich noch 2 Laufkatzen mit je 4 15mm Bundkugellager gebaut gebaut, die einfach unter den Flügel gelegt werden. damit schiesse ich auf gut 5m Höhe und schalte erst dann den Motor ein!!! 🤭
Und das schönste: Der Puma hält auch diesen Kavalierstart klaglos aus! 🤣🤣🤣
VG Werner
C15826E0-EDA0-4DAF-856B-9FC995088A2A.jpeg
97444E13-BD5A-443C-B4DD-2157E028216F.jpeg
 
Warum betreibst du diesen Aufwand? Da ist doch ein Motor drin.

Gruß Mirko
Modellbau halt: mit möglichst viel Aufwand eine teure Lösung für ein Problem finden, das normale Leute nicht mal kennen.
🤣
 
Modellbau halt: mit möglichst viel Aufwand eine teure Lösung für ein Problem finden, das normale Leute nicht mal kennen.
🤣
Hallo Pumafreunde,
ich bin normal aber schon im Pensionsalter
und ich will nicht nur das Katapult für den Puma nutzen, sondern auch für Methanolerjets mit Heckmotor und fehlendem Fahrwerk und habe keine Lust mir die Finger der Wurfhand durch den Propeller verschneiden zu lassen....

Aber zurück zum Puma, im Internet gibt es diverse Hinweise, dass man wenn immer möglich nur bei kräftigem Gegenwind starten soll, keinesfalls bei Windstille und schon gar nicht mit auf Vollgas laufendem Antrieb
und es ist mein erster Nurflügel, der etwas flotter fliegt, demzufolge auch eine höhere Startgeschwindigkeit erfordert und ich gerne beim Wurf eine unerwünschte Rotation erzeuge, den Wurf "zerreise". So geht das selbst bei Windstille völlig problemlos.

Und es hat meine Hirnzellen angeregt, etwas selbst zu konstruieren, das nun perfekt funktioniert und nicht teuer ist....

VG Werner
 
Hallo Werner,

meine Zeilen waren durchaus ernst und nicht provozierend gemeint.

Der Puma ist, wie eigentlich alle Schweißgut-Modelle, ohne Probleme aus der Hand zu starten, egal ob mit oder ohne Wind. Ich weiß, es existieren die wildesten Geschichten von Modellen, die beim Starten abtauchen und einschlagen oder sonstwie kompliziert zu fliegen seien. Das ist aber alles totaler Quatsch. Wenn dein Modell ordentlich gebaut ist und du dich an die Vorgaben von Robert hälst, wirst du auch ohne Flitsche auskommen.
Ich finde darin liegt doch gerade der Reiz dieser Modelle. Mehr als Flächen, Rumpf und Sender sowie ein Stück Wiese braucht es nicht, um glücklich zu werden. In der Zeit, wo du deine Abschussvorrichtung aufbaust und einsatzfähig machst, kannst du locker auch schon fliegen, völlig angstfrei.

Der Puma muss gar nicht großartig geworfen werden. Mit 2/3 Leistung gerade weggeschoben zieht das Modell einfach los und fertig. Das ist nicht kompliziert oder gefährlich...
Ich starte meine Nuris (auch von Schweißgut) übrigens auch mit voller Leistung ohne dass da irgend etwas Komisches passiert.

Gruß Mirko
 
Pumastart

Hallo Mirco,
Besten Dank für Deine Klarlegung, bezüglich fliegerischer Handhabung habe ich mich ja schon in Poste 42 ausgelassen und ich bin wirklich begeistert von dem Modell (habe mir gestern sogar noch die Oryxflügel geordert…)

Für die ersten Starts erschien mir dies die erfolgversprechenste Methode zu sein und wie erwähnt, habe ich noch andere elektrisch und fossil getriebene Modelle, die ich mit Katapult starten will, bzw. Ich plane noch solche. (Für die erste Version eines neuen Entenflüglers plane ich mir die gleiche Startart um überhaupt mal in die Luft zukommen, wenn die Ente dann fliegt, plane ich auch ein EZF einzubauen und dann brauche ich das Katapult eh nicht mehr).

Aber das Katapult ist ein schon lang gehegter Wunsch gewesen, aber wie bekannt, hat man als Pensionär für nichts mehr Zeit und damit „musste“ ich mir mal die Zeit nehmen um das Projekt Katapult mal anzugehen…. Jetzt steht es und ich bin damit hochzufrieden!

LG Werner
 
Hallo Werner,
ich habe auch schon ein Katapult genutzt für meine Bede5 und für das Höllein Delta. Bei dem Delta mit Heckmotor hat selbiger gleich mal das Flitschenseil eingefangen, obwohl er AUSgeschaltet war. Allein durch die Startgeschwindigkeit ist der Prop/Motor angefangen zu drehen. Mit Bremse im Regler ging es dann. Bei deinem Verbrenner solltest du das im Hinterkopf behalten.
Meinen Eyecatcher starte ich aber immer aus der Hand, die Rampe ist halt lästig. (ich bin auch schon im Rentenalter)

Gruß
Anton
 
Pumastart

Hallo Mirco,
Besten Dank für Deine Klarlegung, bezüglich fliegerischer Handhabung habe ich mich ja schon in Poste 42 ausgelassen und ich bin wirklich begeistert von dem Modell (habe mir gestern sogar noch die Oryxflügel geordert…)

Für die ersten Starts erschien mir dies die erfolgversprechenste Methode zu sein und wie erwähnt, habe ich noch andere elektrisch und fossil getriebene Modelle, die ich mit Katapult starten will, bzw. Ich plane noch solche. (Für die erste Version eines neuen Entenflüglers plane ich mir die gleiche Startart um überhaupt mal in die Luft zukommen, wenn die Ente dann fliegt, plane ich auch ein EZF einzubauen und dann brauche ich das Katapult eh nicht mehr).

Aber das Katapult ist ein schon lang gehegter Wunsch gewesen, aber wie bekannt, hat man als Pensionär für nichts mehr Zeit und damit „musste“ ich mir mal die Zeit nehmen um das Projekt Katapult mal anzugehen…. Jetzt steht es und ich bin damit hochzufrieden!

LG Werner
Ich will niemand drein reden und jeder soll glücklich werden mit dem was er macht.

Trozdem eine kleine Geschichte zum Nachdenken:
Ein Vereinskollege war früher auch ab und zu am Platz. Wie die meisten von uns einen Sprung nach Feierabend oder mal am Wochenende. Meist mit was Kleinem, unkomplizierten, ist geflogen und hatte Spaß.
Dann ging er in Rente und fing an (aus Langeweil? Retrofeeling), immer kompliziertere Flieger und Sachen zu bauen. Oldtimer mit aufwändiger Seilverspannung, zickige Motoren, alte Methanoler wiederbelebt, schräge Vögel usw. Seitdem kommt er immer seltener und wenn, dann fliegt er kaum noch. Warum? Weil das ganze Gedöns soviel Arbeit macht! Ihm vergeht fast schon die Lust, wenn er zuerst eine Stunde für den Aufbau vom Flieger braucht, dann noch ne Stunde am Motor frickelt und am Ende ein bisschen Wind geht und die kritische Kiste zur Furie werden lässt. Früher hat er ein, zwei normale Flieger plus Akkus und Sender auf den Platz getragen, heute läuft er mit ner Schubkarre voll Starter, Aufbauhilfen, Tische und Ständer und sonst was durch die Gegend und klagt, dass das der Rücken nicht mehr mitmacht. Klar, seine Entscheidung und wie er meint. Aber am Ende war er vorher, mit den unkomplizierten Sachen, glücklicher und zufriedener. Vielleicht ein kleiner Gedanke dazu, dass man vielleicht im Rentenalter nicht unbedingt immer voll "Retro" machen muss sondern sich vielleicht gerade deswegen eher das Leben einfach machen kann.

Wie gesagt, jeder macht was er will und ich lass jedem sein Ding. Bloß ein Gedanke dazu...
 
Hallo WundererM,
So wie Du das schilderst, gebe ich Dir voll Recht. Keine Diskussion nötig!
Aber nicht Alle müssen so ihre Zeit bis zum ableben verbringen, im Gegenteil, ich überschaue einen Fundus voll betriebsfähiger Vögel mit vielen Methanolern und auch einigen Amperegeiern, mit den ich fliegen gehe und die problemlos laufen bzw. fliegen, teilweise schon 40 (!) Jahre und wenn nötig, halt immer wieder mal repariert werden (können).
Die Rentner, die sich so verhalten, wie beschrieben, sind meiner Erfahrung nach in der Minderzahl. Die Meisten, die ich kenne, sind eher baufaul geworden und bedienen sich vorurteilslos und oft unkritisch der ARF-Mentalität & plug&play bzw. -pay (! 🤭).
Was ich hingegen oft sehe, sind die Rentner, die im Brustton vergangener Erfahrung aus „längst vergangenen Zeiten“ selten(er) auf dem Platz erscheinen und dem Alter entsprechend sie sicher überfordernde (Jet- !!!)-Modelle in die Luft befördern mit teilweise gravierenden Folgen oder solche, die die notwendige Flugphysik vergessen haben und zB das Abheben von der Piste mit Bleibalast am Heck erzwingen wollen!!! (Ein solches Exemplar hat diese Saison 3 Jets versenkt und einmal gar ca. 2Liter Kerosen im Acker einfiltriert (!).

So, jetzt aber zurück zum Puma bzw. sonstigen (exotischen) Vögeln. Ich bin nach wie vor begeisterte Modell-FLIEGER und oft genug auch M-Bauer.
VG Werner
 

robotec

User
Wenn die Magnete gut aufliegen, hält alles.
Ich habe mir noch zusätzlich eine werkzeuglose Flächensicherung eingebaut
Kunststoff PIN mit Nut in den Flügel eingeschraubt. Wenn beide Flügel dran sind, kommt ein kleiner Alu-Bügel als Sicherung in beide Nuten eingesetztB366A12A-9C3C-438C-8256-470AE72421D5.jpeg
Komponenten wie folgt eingebaut
Motor vorne😃
Regler an der Seitenwand
Und Empfänger ganz hinten … hinter dem Lipo
Klappengrundstellung 1-2 mm
Dann zusätzlich 6 mm nur Höhe/Tiefe
Und 6 mm bei Quer
Bei Quer und Höhe gleichzeitig sind das nach oben ca 12 mm zusätzlich zur Grundstellung
Gruss aus Mainz
Francois
41C6D94A-6D4E-44A3-80FE-3EEB238A43AA.jpeg33453955-DBC6-40D1-A270-05665A2D4B29.jpegC89DA784-7149-4511-90AB-D1B828DA1430.jpeg
 
Sicherungsbügel aus Alu 👍

Hallo Francois,
Schöne Idee, kreativ umgesetzt!
Ich nehme an, die Schraubenpins hast Du aus geköpften Nylonschrauben gemacht und dann auf der Standbohrmaschine/Drehbank eine Nut eingestochen?
„Problematisch“ ist lediglich, dass man einen Deckel oben im Rumpf braucht oder einen Verschiebestift, der den Bügel hoch-/niederdrückt, der durch ein kleines Loch geführt wird….

Aber: Ich bin mit Puma wie ein Ver-rückter rumgetollt, da hat sich nichts verschoben, die sauber (!) eingeklebten Magnete hielten alles fest und die sehr stramm passenden saugenden Stahldrähte auf Messinghülsen im Flügel vermeiden jegliches Spiel und damit Rutschtendenz! 🤣

VG Werner
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten