Techmaster
User
Okay danke, denn momentan druckt der Drucker den 14mm kleinen QR-Code noch einzeln auf einem DIN A 4 Blatt aus. 
Graubussard
User
Ohne den passenden Labelprinter einfach Code generieren und auf einem Laserdrucker ausdrucken, ausschneiden und Laminieren, da gehen auch alle möglichen und unmöglichen Formate. Hab noch meinen Namen mit im QR-Code und die LBA-Nummer zum "händisch"-Lesen drunter für den Fall der Fälle.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
OTESYS
User
Die Fa. Denso (hat den QR Code erfunden…) empfiehlt, eine Ruhezone um den Code einzuhalten. Sie dient dazu, den Code eindeutig vom Hintergrund abzuheben und soll ringsum 4 Module breit sein. Siehe hier: https://www.qrcode.com/en/howto/code.html
Das Lesen funktioniert je nach Hintergrund und App normalerweise auch ohne. Aber ist ja kein Problem, das zu berücksichtigen: Einfach etwas größer ausschneiden.
Ansonsten noch der Hinweis, dass das Auslesen eines QR Codes natürlich - wie bei einem normalen Text auch - vom Foto oder am Bildschirm genauso gut, manchmal sogar besser klappt. Selbst wenn es nicht auf Anhieb gelingt, weil zum Beispiel der Code verzerrt ist, dann kann man den Code gerade ziehen, so dass er lesbar wird. Wenn bei verschiedenen Bildern desselben Codes unterschiedliche Teile fehlen (wie im Beispiel von Graubussard) dann kann man den Code unter Umständen trotzdem zusammensetzen und auslesen. Aufgrund der eingebauten Fehlerkorrektur muss er dazu nicht mal vollständig werden.
Bei den Informationen, um die es hier geht, halte ich das nicht für so brisant, aber wer die e-ID als Privatsphäre einstuft sollte es beachten.
Grüße aus Herzebrock
Martin Overberg
Das Lesen funktioniert je nach Hintergrund und App normalerweise auch ohne. Aber ist ja kein Problem, das zu berücksichtigen: Einfach etwas größer ausschneiden.
Ansonsten noch der Hinweis, dass das Auslesen eines QR Codes natürlich - wie bei einem normalen Text auch - vom Foto oder am Bildschirm genauso gut, manchmal sogar besser klappt. Selbst wenn es nicht auf Anhieb gelingt, weil zum Beispiel der Code verzerrt ist, dann kann man den Code gerade ziehen, so dass er lesbar wird. Wenn bei verschiedenen Bildern desselben Codes unterschiedliche Teile fehlen (wie im Beispiel von Graubussard) dann kann man den Code unter Umständen trotzdem zusammensetzen und auslesen. Aufgrund der eingebauten Fehlerkorrektur muss er dazu nicht mal vollständig werden.
Bei den Informationen, um die es hier geht, halte ich das nicht für so brisant, aber wer die e-ID als Privatsphäre einstuft sollte es beachten.
Grüße aus Herzebrock
Martin Overberg
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein Tipp: Auch ich nutze den QR-Code. Auf meinen Akkus habe ich schon immer für mich wichtige Infos per Aufkleber "abgelegt". Da habe ich nun den QR-Code in der Größe 13mm x 13mm hinzugefügt bzw. ergänzt. Da ich kein Modell ohne Empfänger- oder Antriebsakku fliegen kann, ist nun "automatisch" auch in jedem eingesetzten Modell die e-ID vorhanden.
Walter
Walter
tomsoja
User
Also ich muss sagen, der bürokratische EU Aufwand nervt mich schon sehr.
Bis zum Kenntnisnachweis (inklusive) fand ich auch noch alles nachvollziehbar.
Ich stimme auch einem Kollegen hier zu. Bisher habe ich in all meinen Modellen meinen Namen und meine Telefonnummer reigeschrieben. Doof nur wenn die Nummer öfters wechselt!
Aber ein kleines Statement konnte ich mir nicht verkneifen...
Bis zum Kenntnisnachweis (inklusive) fand ich auch noch alles nachvollziehbar.
Ich stimme auch einem Kollegen hier zu. Bisher habe ich in all meinen Modellen meinen Namen und meine Telefonnummer reigeschrieben. Doof nur wenn die Nummer öfters wechselt!
Aber ein kleines Statement konnte ich mir nicht verkneifen...
LumpiStefan
User
Wundert mich ja, dass noch keiner auf die Idee gekommen ist, dafür ne Form zu bauen, damit man E-ID/QR-Code dann in Kohle laminieren kann.
Besitzer eigener Formen könnten das natürlich in ihre Formen gelingen integrieren…
*SCNR*
stefan
Besitzer eigener Formen könnten das natürlich in ihre Formen gelingen integrieren…
*SCNR*
stefan
attitude_adjuster
User
Die Überörtliche Luftaufsicht der Bezirksregierung.
Und wenn diese nicht greifbar ist, darf auch die Polizei kontrollieren.
tomsoja
User
Dann habe ich keine Sorgen. Die Menschen hier sind nicht nur die glücklichsten, man kann auch gut mit ihnen reden. Sollte ein Polizist von dem Hackmack erfahren, bin ich mir sicher, er würde über das Piktogramm lachen.
Sollte ich wo anders zu Besuch (andere Bundesländer oder sogar Ausland) sein und fliegen, werde ich natürlich ändern! Ich möchte ja niemanden beleidigen oder uns schaden!
Ramius
User
Das ist löblich! (-:
Wer zwischen persönlicher Beleidigung und Kundtun von Unmut über Sinnlosigkeiten unterscheiden kann, wird ohnehin darüber schmunzeln. Sollte es Korinthenka... geben, kannst du ja einen Edding mitführen und zwei Kreuze an geeigneter Stelle setzen.
Ich war unlängst zu einer Modellflugveranstaltung in Polen. Dort wollte man die Nummer sehen! Ohne Nummer kein Start.
Diesen Punkt finde ich sehr interessant: " Ich war unlängst zu einer Modellflugveranstaltung in Polen. Dort wollte man die Nummer sehen! Ohne Nummer kein Start. "
Wie handhabt ihr das so?
- Ein Gastflieger (macht Urlaub in der Gegend) möchte bei euch fliegen.
- Ist der Verein dazu verpflichtet, zu kontrollieren ob er eine e-ID auf seinem Modell hat?
- Wenn ja, wie kann der Verein Kontrollieren, ob es seine oder Fake-Nummer ist (Wenn mein 1 Jähriges Kind auf die Tastatur haut, kommen ähnliche Nummernkombinationen raus)?
Diese Fragen (und Antworten) finde ich persönlich spannender.
Wie handhabt ihr das so?
- Ein Gastflieger (macht Urlaub in der Gegend) möchte bei euch fliegen.
- Ist der Verein dazu verpflichtet, zu kontrollieren ob er eine e-ID auf seinem Modell hat?
- Wenn ja, wie kann der Verein Kontrollieren, ob es seine oder Fake-Nummer ist (Wenn mein 1 Jähriges Kind auf die Tastatur haut, kommen ähnliche Nummernkombinationen raus)?
Diese Fragen (und Antworten) finde ich persönlich spannender.
Hallo,
nach meinem Verständnis sind alle drei Fragen klar mit nein zu beantworten. Der Verein kann den Versicherungsschutz kontrollieren aber die reine e-ID sagt nichts darüber aus.
Der gemeine Bürger hat ja auch keine Möglichkeit ein KFZ-Kennzeichen zu kontrollieren und so etwas in der Art ist eine e-ID ja auch.
Gruß
Onki
nach meinem Verständnis sind alle drei Fragen klar mit nein zu beantworten. Der Verein kann den Versicherungsschutz kontrollieren aber die reine e-ID sagt nichts darüber aus.
Der gemeine Bürger hat ja auch keine Möglichkeit ein KFZ-Kennzeichen zu kontrollieren und so etwas in der Art ist eine e-ID ja auch.
Gruß
Onki
Martin Greiner
User
- Ein Gastflieger (macht Urlaub in der Gegend) möchte bei euch fliegen.<<<ja, gerne!
- Ist der Verein dazu verpflichtet, zu kontrollieren ob er eine e-ID auf seinem Modell hat?<<<nein, keine Verpflichtung
- Wenn ja, wie kann der Verein Kontrollieren, ob es seine oder Fake-Nummer ist (Wenn mein 1 Jähriges Kind auf die Tastatur haut, kommen ähnliche Nummernkombinationen raus)? <<<keine Möglichkeit auf völlige Legitimität zu prüfen, nur auf Vorhandensein.
Völlig unabhängig davon muss der Pilot der da mitfliegen will die gesetzlichen (teils länderspezifischen) Vorgaben kennen und einhalten.
Falschangaben können natürlich gemacht werden, mit bekannten rechtlichen Konsequenzen wenn es raus kommt.
Letztlich beschränken sich die meisten Vereine, die ich kenne, darauf in der Gastfliegererklärung darauf hin zu weisen was Vorgabe ist.
Das wiederum unterschreibt der Gastflieger und bestätigt damit das Wissen um die Vorgaben und damit die Verpflichtung das einzuhalten.
Normale Piloten halten sich an die recht einfachen Vorgaben, denn keiner möchte von der Teilnahme am Flugbetrieb ausgenommen sein.
Selbstverständlich gibt es auch sowas wie Querflieger...
- Ist der Verein dazu verpflichtet, zu kontrollieren ob er eine e-ID auf seinem Modell hat?<<<nein, keine Verpflichtung
- Wenn ja, wie kann der Verein Kontrollieren, ob es seine oder Fake-Nummer ist (Wenn mein 1 Jähriges Kind auf die Tastatur haut, kommen ähnliche Nummernkombinationen raus)? <<<keine Möglichkeit auf völlige Legitimität zu prüfen, nur auf Vorhandensein.
Völlig unabhängig davon muss der Pilot der da mitfliegen will die gesetzlichen (teils länderspezifischen) Vorgaben kennen und einhalten.
Falschangaben können natürlich gemacht werden, mit bekannten rechtlichen Konsequenzen wenn es raus kommt.
Letztlich beschränken sich die meisten Vereine, die ich kenne, darauf in der Gastfliegererklärung darauf hin zu weisen was Vorgabe ist.
Das wiederum unterschreibt der Gastflieger und bestätigt damit das Wissen um die Vorgaben und damit die Verpflichtung das einzuhalten.
Normale Piloten halten sich an die recht einfachen Vorgaben, denn keiner möchte von der Teilnahme am Flugbetrieb ausgenommen sein.
Selbstverständlich gibt es auch sowas wie Querflieger...
