Hallo,
habe seit vielen Jahren Modellflieger, komme aber kaum zum Basteln und Fliegen. Bin deshalb bzgl. RC auch nicht ganz auf dem laufenden.
Ich komme nicht mehr weiter. Seit Tagen lese ich in Foren, insbesondere Empfängerstromversorgung.
Ich habe eine 1,43 m Extra 330L mit GFK-Rumpf von CMPro gekauft. Dazu habe ich auch schon einige böse Sachen gelesen (zu schwer - ca. 2900-3000g, fliegt nicht stabil wegen kurzen Abstand des Hecks zum Flügel, schwer zu landen, wegen hoher Landegeschwindigkeit).
Ich möchte die Kiste so leicht wie möglich haben, der Geldaufwand sollte dabei im Verhältnis bleiben.
Alle Servoplätze sind für Standardservos ausgelegt.
Ich wollte zunächst 5 Servos von Futaba S3152 (Digi, 52/65 nm, 0,17/0,13/40Grad, 42,5 g) einbauen.
Die Graupner C 5077 sind aber nur 37 g schwer aber analog und 50nm erst bei 6V.
Das Graupner DS 5391 hat 36 g, auch 50 nm bei 6 V, ist aber digital.
Empfänger ist ein Futaba FP-R 118 F.
Stromversorgung soll NiCD sein.
Möchte einen Akku mit dicken Kabeln auf MPX-Stecker und weiter mit zwei 0,5 qmm Kabeln auf Futaba-Stecke in den Empfänger gehen.
Schöner wären aber auch zwei Akkus mit halber Kapazität, für jeden Akku jeweils eine Shottky- oder Si-Diode und einen Kondensator zwischen + und -, dann mit jeweils einen 0,5 qmm-Kabel in den Empfänger. Beide Akkus sollen gleichzeitig Strom liefern, damit genügend Strom für alle Servos da ist.
Gewichtsmäßig wären jetzt 4 Zellen besser, ob der Empfänger mit Schottky-Diode und den Servos nach paar Flügen dann noch genug Spannung bekommt? Oder trotzdem lieber 5 Zellen und Si-Diode, sind dann 7 V minus 0,7 V nicht zuviel für die Graupner-Servos und ich sollte die schwereren Futaba nehmen.
Wie hoch sollte bei 5 Servos die Kapazität des / der beiden Akkus sein? Welche Zelle ist besonders leicht und hochstromfest (Soll auch schnellgeladen werden).
Ziemlich viele Fragen, ich hoffe, dass Ihr mir weiterhelfen könnt.
Gruß
Didi
habe seit vielen Jahren Modellflieger, komme aber kaum zum Basteln und Fliegen. Bin deshalb bzgl. RC auch nicht ganz auf dem laufenden.
Ich komme nicht mehr weiter. Seit Tagen lese ich in Foren, insbesondere Empfängerstromversorgung.
Ich habe eine 1,43 m Extra 330L mit GFK-Rumpf von CMPro gekauft. Dazu habe ich auch schon einige böse Sachen gelesen (zu schwer - ca. 2900-3000g, fliegt nicht stabil wegen kurzen Abstand des Hecks zum Flügel, schwer zu landen, wegen hoher Landegeschwindigkeit).
Ich möchte die Kiste so leicht wie möglich haben, der Geldaufwand sollte dabei im Verhältnis bleiben.
Alle Servoplätze sind für Standardservos ausgelegt.
Ich wollte zunächst 5 Servos von Futaba S3152 (Digi, 52/65 nm, 0,17/0,13/40Grad, 42,5 g) einbauen.
Die Graupner C 5077 sind aber nur 37 g schwer aber analog und 50nm erst bei 6V.
Das Graupner DS 5391 hat 36 g, auch 50 nm bei 6 V, ist aber digital.
Empfänger ist ein Futaba FP-R 118 F.
Stromversorgung soll NiCD sein.
Möchte einen Akku mit dicken Kabeln auf MPX-Stecker und weiter mit zwei 0,5 qmm Kabeln auf Futaba-Stecke in den Empfänger gehen.
Schöner wären aber auch zwei Akkus mit halber Kapazität, für jeden Akku jeweils eine Shottky- oder Si-Diode und einen Kondensator zwischen + und -, dann mit jeweils einen 0,5 qmm-Kabel in den Empfänger. Beide Akkus sollen gleichzeitig Strom liefern, damit genügend Strom für alle Servos da ist.
Gewichtsmäßig wären jetzt 4 Zellen besser, ob der Empfänger mit Schottky-Diode und den Servos nach paar Flügen dann noch genug Spannung bekommt? Oder trotzdem lieber 5 Zellen und Si-Diode, sind dann 7 V minus 0,7 V nicht zuviel für die Graupner-Servos und ich sollte die schwereren Futaba nehmen.
Wie hoch sollte bei 5 Servos die Kapazität des / der beiden Akkus sein? Welche Zelle ist besonders leicht und hochstromfest (Soll auch schnellgeladen werden).
Ziemlich viele Fragen, ich hoffe, dass Ihr mir weiterhelfen könnt.
Gruß
Didi