RC-Speedflug der FAI Kategorie F3 - (Teil 3)

Teil 3: Speed-Geschichte in Bildern
Teil 4: Galerie der Speedmotoren

Speed-History in Bildern

von Erich Däubler.​

Da die hier vorgestellte Speed-Geschichte bereits in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts beginnt, mussten einige Bilder in Schwarzweiß aus früheren Modellbauzeitschriften entnommen werden (mit freundlicher Genehmigung des Neckar-Verlages, Modellsport-Verlages sowie des Verlages für Technik und Handwerk) und obwohl schon damals die Farbfotografie längst Einzug gehalten hatte, wurde doch vereinzelt noch "s/w" fotografiert, speziell für frühere Veröffentlichungen in Modellbauzeitschriften.

Ich habe versucht, ein möglichst breites Spektrum an Bildern aus den letzten 40 Jahren "RC-Speed-Flug" zu zeigen. Zum einen wird man bekannte Gesichter aus früheren Tagen wiedererkennen oder auch neu kennenlernen und sicherlich können auch die "Konstrukteure" unter den interessierten Besuchern die eine oder andere Anregung für ihre zukünftigen Projekte entnehmen.


Mitte der 60er Jahre,

als Proportional-Fernsteuerungen verfügbar wurden, hatte der Amerikaner Maynard Hill den aktuellen Geschwindigkeitsweltrekord für RC-Motorflugmodelle im Geradeausflug auf 228 km/h geschraubt, laut Bild offensichtlich mit einem nicht allzu komplizierten Modell.

Wie man sieht, kostete ein Serienmotor damals in den USA etwa 35 US-$, was bei einem Umrechnungskurs von rund 4,-- DM dann auch ungefähr 140,-- DM gewesen wären - bei uns in Deutschland war er allerdings noch teurer.


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1967

Fritz Bosch mit seinem Speed-Delta - er blieb damit nur wenige km/h unter dem damaligen Weltrekord des Amerikaners Maynard Hill.

Motor = Rossi 10 cm³, Resonanzrohre waren damals im Modellbau noch eher unbekannt und ab 1967 war nur ein einziges als "Sonex" (Konstruktion Demuth) kommerziell erhältlich - jeder andere Schalldämpfer nahm nur Leistung weg ("Grüne" kannte man auch noch nicht)!

Der vollständige Bericht ist in "Modell 05/67" nachzulesen.

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1968

Die Bilder in diesem Abschnitt stammen aus "FMT 06/68 und 07/68" (mit freundlicher Genehmigung), wo auch die ausführlichen Berichte zu finden sind.

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Die Teilnehmer am Weltrekordflug in Harsewinkel - von links nach rechts: Wolfgang Matt (Liechtenstein), Werner Käseberg, Willy Gloor (Schweiz), Fritz Bosch, Wilbert Schönfeldt, Günter Metterhausen, Friedhelm Kiffmeyer und Werner Gottschling.


Werner Käseberg mit seinem Rekord-Modell

Damals noch Welt- und Landesrekordhalter mit 320 km/h, hält er heute noch den offiziellen deutschen Geschwindigkeitsrekord. Sicherlich wurde dieser in der Praxis schon oft überboten, aber die inzwischen aufwändigen offiziellen Messvorschriften der FAI verhinderten bisher einen erneuten Rekordversuchs nach FAI-Regeln.

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Um die Bestimmung der Gesamtfläche zu erleichtern, wurden die Modelle auf einem Untergrund mit einem Raster von 10 cm x 10 cm fotografiert und später berechnet.

Oft begann eine "Speed-Karriere" mit einem einfachen Modell, wie hier mit dem Robbe RASANT und einem heißen Motor.

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Auch in ein "echtes" Speedmodell kann man einen vorhandenen RC-Motor (hier sogar mit einem Seitenauslass) zum "Ausprobieren" einbauen. Die erreichbaren Geschwindigkeiten sind gar nicht so gering.

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1979 - Speed-Cup Alsfeld/Hessen

Unten im Bild Lothar Steinbiß mit seinem 6,5er Speeder. Viele Teilnehmer setzten noch überwiegend Pylonmotoren ein, blieben aber damals noch unter einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 300 km/h.

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Während der Durchgangspausen gibt's immer was zu tun - Jörg Sperling "bei der Arbeit".

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Oben die beiden Eigenbau-Speedmodelle von Vater und Sohn Küppers.


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1980/81 - Speed-Cup Alsfeld/Hessen

Die 60er-Motoren hatten sich inzwischen weitgehend durchgesetzt und nicht weniger als fünf Teilnehmer erreichten 1980 Durchschnittsgeschwindigkeiten von über 300 km/h.

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Manfred Pick †

In dieser Zeit "Übervater" der Pylon- und Speedpiloten. Für beide Kategorien auch Spartenreferent beim DMFV und treibende Kraft für die deutschen Teilnehmer - national und auch international.

Dieses Speedmodell als Eigenkonstruktion war zunächst zusammen mit Lothar Steinbiß so etwas wie ein "Standard-Speedmodell", das im Laufe der Zeit von mehreren Teilnehmern genutzt wurde. Bereits Anfang der 80er Jahre gelang (leider außerhalb der offiziellen Wertungsflüge) in Alsfeld ein Superflug mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 365 km/h!

Für heutige "Konstrukteure" als Anregung hier noch die Abmessungen des Modells (Baujahr 1981): Rumpfspitze (ohne Spinner) bis Tragfläche = 210 mm, Tragfläche 220 mm (Randbogentiefe = 185 mm), Tragfläche bis Höhenleitwerk = 460 mm, Höhenleitwerk = 110 mm, Rest bis Ende Seitenleitwerk = 70 mm, Gesamtlänge = 1070 mm; Flügelspannweite = 1400 mm, Höhenleitwerksspannweite = 400 mm (negative V-Form); Flügelprofil = NACA63 asym 8 %; Prop = Epoxy 9x12,5; Motor = "Rossi 60 RV ABC".

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"Die Haffki's"

Günter Haffki und Jörg Sperling mit ihren Eigenkonstruktionen. Günter ist auch heute noch als aktiver Teilnehmer beim Speed-Geschehen dabei.

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Oben: Lothar Steinbiß mit seinen Speedern (3x rot) und rechts daneben Motorspezialist Arno Wamper mit seinem Pylon-Racer.

Unten: Vater und Sohn "Küppers", die mit selbst konstruierten Modellen regelmäßig am Speed-Cup teilnehmen und auch mit einem Elektroflug-Weltrekord in die Geschichte eingingen.

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Unten: Während früher der (die) Winker dem in der Mitte stehenden Zeitnehmer mit der Stoppuhr den Durchflug durch die Einflug- bzw. Ausfluglinie signalisierte(n), wird hier jetzt nur noch angezeigt, dass es sich um einen der drei, vom Teilnehmer selbst zu bestimmenden Wertungsflüge (je Richtung) handelt.

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Unten: Wenn einer beim Speedfliegen etwas Besonderes hat, bildet sich sofort eine Gruppe von Interessierten - man könnte ja etwas Neues lernen und zum Fachsimpeln gibt es immer etwas.
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Grundlage für diese Modelle war ein Rumpf von Wolfgang Roth. Das Ergebnis von Hans Richard hatte, wie ursprünglich vorgesehen, ein Kreuzleitwerk und bei mir entstand das Speed-Modell mit V-Leitwerk. Als Besonderheit wurde die Höhen- und Querruderfunktion nur über Tragflächen-Flaps gemixt angesteuert, das Leitwerk war ohne Ruderklappen eingebaut.

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Nichts für "zarte Gemüter" - wenn ein Speedmodell mit über 300 km/h oder gar 400 km/h einschlägt, ist in der Regel nicht mehr von "Reparaturarbeiten" die Rede, sondern meist nur noch von "Neubeschaffung und Neubau" - für manche Speedpiloten auch ihr eigenes "Unwort des Jahres"!
Unten kann man bei genauem Hinsehen sogar noch den Motor, das "neugeformte" Resorohr und Teile der Empfangsanlage erkennen.

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Wolfgang Roth mit seinem Elektro-Speeder - 168 km/h waren möglich. Man darf nicht vergessen, dass es sich damals noch um die Anfangszeit der Elektrofliegerei handelte.

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Der aus dem E-Bereich bekannte Wettbewerbspilot Norbert Daxenbichler erreichte mit seinem "Keller 50/14 SL" und 24 Zellen bereits Geschwindigkeiten von weit über 200 km/h.

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Der "Inferno" von Michael Hagel, ursprünglich bereits Mitte der 60er Jahre zusammen mit dem bekannten RC-I-Flieger Walter Schmitz für das Speedfliegen in Harsewinkel geplant und gebaut.
Hier bei einem interessanten nicht-wettbewerblichen Flugtest des Modells durch Hermann Haase, wobei das ungewöhnliche Fluggerät über eine Startrampe in die Luft befördert wurde und nur mit einem alten "ausgelutschten" 6,5er Webra-Speed bereits beachtliche Geschwindigkeiten in stabiler Fluglage erreichen konnte.

Den Bericht über die Entstehung dieses Modells sowie die Bauanleitung (MT-Bauplan 539) kann man in FMT 01/69 und 04/69 nachlesen - sofern man diese Hefte noch hat oder vielleicht noch irgendwo bekommen kann.

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Speedflugvorführungen bei Flugtagen oder Veranstaltungen mit großem Publikumszuspruch müssen gut vorbereitet sein. Frequenzkontrolle, Reichweitentest und sorgfältige technische Überprüfung des Flugmodells im Vorfeld sind ebenso selbstverständlich wie ein exaktes und sicheres Fliegen ohne Gefährdung des Publikums.

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Wenn nach einem kurzen Probelauf des Motors das Ergebnis so aussieht, gibt es meist zwei Möglichkeiten:
1. Der Motor wird bald sein Leben aushauchen.
oder wie hier:
2. Mit Rizinus-Sprit, ein deutliches Zeichen, dass die Einlaufphase noch lange nicht abgeschlossen ist.


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1985 - Speed-Cup Hillerse/Niedersachsen

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Vater und Sohn "Küppers" mit ihren Eigenkonstruktionen und "Rossi 61 RV" - seit Jahren in der Szene aktiv und als eingespieltes Team immer für Geschwindigkeiten über 300 km/h gut!

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Kaum ein anderer Modellsport erfordert so häufig Testläufe zwischen den Durchgängen wie der Pylon- oder Speedflug. Umgebungstemperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit am Wettbewerbsort sind anders als zu Hause, und die hochgezüchteten Motoren reagieren schon auf kleinste Veränderungen während des Tages. Hier hält Hans Sagemüller das Modell von Lothar Steinbiß.

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Lothar Steinbiß und Günther Bonengel vor dem Wertungsflug. Wenn jetzt die Triebwerkseinstellung nicht passt, ist der Durchgang "gelaufen" - auch für geringste Änderungen bleibt keine Zeit, höchstens die Glühkerze kann noch schnell gewechselt werden (wenn die richtige zur Hand ist).

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Die drei Beobachter im Hintergrund mögen es mir verzeihen - aber aus Sicherheitsgründen hat grundsätzlich (und erst recht bei solch hochdrehenden Motoren) während des Motorlaufs niemand etwas seitlich des Propeller-Drehkreises und schon gar nicht vor dem Motor zu suchen!!!
Auch wenn es hinter dem Modell an Frischluft mangelt: "Erstunken" ist man nicht so schnell wie von einem zerrissenen Propellerblatt durchbohrt!

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Und nochmal: Wenn man schon einen optischen Drehzahlmesser sein Eigen nennen kann - von hinten ist die Messung auf jeden Fall gefahrloser und der Motor übersteht das wahrscheinlich auch ohne Drehzahlverlust!


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Die erfolgreiche Konstruktion von Achim Kaiser mit abgenommener Motorverkleidung. In dieser Kombination mit dem "OPS Super 60 SPP VAE" wurde 1990 die bisher höchste Durchschnittsgeschwindigkeit von 381 km/h gemessen!

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Jörg Sperling startet das Speedmodell von Günter Haffki zu einem Testflug.

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1986 - Hillerse

Der übliche Startablauf bei einem Wettbewerbsdurchgang. Hier hilft Manfred Pick bei der Vorbereitung des Wertungsfluges von Bernd Schweitzer.

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Noch ein prüfender Blick sowie ein Sicherheitscheck der Ruder und dann ab in die Luft - ein sicherer und geübter Werfer mit einem bereits am Boden möglichst in Resonanz laufenden Motor sind die halbe Lebensversicherung beim Start eines jeden Speedmodells.

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Das Modell von Hermann Haase wird für den Siegesflug vorbereitet. Ideal wäre es, wenn der Pilot den Motor nicht wie üblich selbst starten müsste, sondern sich abwartend auf den Flug konzentrieren könnte. Dies erfordert jedoch ein eingespieltes Helferteam und ist daher eher selten.

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Hans Sagemüller beim Starten seines Piccos - Hubert Kresin hilft.

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Manfred Pick startet das Speedmodell von Achim Kaiser.

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Hans Hirschberger startet die bekannte Speed-Cobra von Thomas Ott. Auf jeden Fall ein dankbares Einsteigermodell für den Speedflug.

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Hermann Haase mit seinem Speedmodell. Er war der einzige, der seine Propeller im wahrsten Sinne des Wortes aus Holz "schnitzt"!

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Oben: Der Rumpf des Speedmodells von Hans Sagemüller. Deutlich zu erkennen ist der komplette Motoreinbau mit dem "Picco 60 Spezial".

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Unten: Ein Wertungsflug von Thomas Lindemann (den Pylon-Fliegern bestens bekannt). Von "zarter Hand" wird das Modell in sein Element entlassen - 334 km/h waren das Ergebnis!

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Siegerehrung Hillerse

Hermann Haase mit seinen beiden Trophäen - aber nur den Pokal konnte er am Ende mit nach Hause nehmen!

Stehend von links: ??, Bernd Schweitzer, Ludwig Stork, Hubert Kresin, Achim Kaiser(Pl. 2), Hermann Haase (Pl. 1), ??, Manfred Pick (Pl. 3), ??, ??, Hans Sagemüller, Klaus Böhm.

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"Die Prölls" oder auch "Die schnellste Modellfliegerfamilie Deutschlands" tauchten erst Ende der 80er Jahre beim Speed-Event in Hillerse auf und waren mit ihren schnellen Modellen immer für vordere Plätze gut.

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Die Modelle sind in Voll-GfK ausgeführt und der interessante Bericht über die Entstehung und den Bau ist in der Zeitschrift "MFI 01/91" nachzulesen, aus der auch diese Fotos stammen.

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Im Laufe des Jahres ist "Testen" angesagt - im Sommer und, wenn nötig, auch im Winter, wenn grundlegende Dinge erprobt werden sollen, die für die Konstruktion und die spätere Fertigstellung wichtig sind.
Und wie immer: Mit Rückschlägen muss jederzeit gerechnet werden.

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Osnabrück-Achmer 2004

Nach langer Pause begann sozusagen die "Neuzeit des Speedfliegens".

Achim Schaller mit dem Modell "Fuzzy", einer Konstruktion von Günter Haffki - eingebaut ist der 6.5er Pylonmotor "MB 40 Profi".
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Peter Schmald mit dem JP1, der früheren Konstruktion von Achim Kaiser. Bei diesem Wettbewerb belegte er den 2. Platz.

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Der Sieger Michael Jakob (links) flog einen Pylon Racer "Dago Red" mit "MB 40". Daneben Peter Schmald und der Drittplatzierte Achim Schaller.

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Dachau 2005

Mit "Ortswechsel" war in diesem Jahr der Süden an der Reihe. Leider fiel die Veranstaltung ab Samstagmittag im wahrsten Sinne des Wortes mehr oder weniger "ins Wasser".

Holger Mittelstädt mit Modell "Beretta" und "Rossi Piranha 3,5 cm³".

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Organisator Rolf Pietschmann mit seiner Eigenkonstruktion "Toppspeed" und dem Motor "Novarossi C21" - er erreichte eine erstaunliche Durchschnittsgeschwindigkeit von 298 km/h!

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Und noch ein Speeder von Günter Haffki mit "MB 40 Profi", dieser gehört Klaus Wilken. Ansonsten das übliche "Fahrerlager".

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Übrigens - was die Schnellsten noch wissen sollten :

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Hier noch eine Bildersammlung von Kay Sauereßig, nach dessen Erinnerung die Bilder Anfang der 80er Jahre in Alsfeld aufgenommen wurden. Wer hat dazu nähere Informationen über das Jahr, die Teilnehmer und die Modelle? Bitte zur korrekten Einordnung die Hinweise an die Redaktion senden - danke.

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Teil 4: Galerie der Speedmotoren
 

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