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Mit Holz-Schablone und einer mit Beisszange abgeschnittener Nadel die Öffnung rausgefräst. Wusste gar nicht das es so funktioniert.
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Michael
... ich habe es probiert. Also wenn man das GFK/CFK-Material fräst geht das, sobald aber ein etwas dickeres Gewebe (Kohle, Aramid pp) eingegossen ist, triftet die Nadel ab und der Schlitz wird unsauber und breiter ...nein wir reden nicht aneinander vorbei. Bei der Nadel, ich verwende eine Stecknadel. Die mit dem runden Kopf und mit einer Zange knipse ich die Spitze ab. So entsteht eine scharfe Kante. Diese kannst auch noch etwas nachschleiffen. Mit diesem Werkzeug funktioniert es wunderbar.
Leider muss ich sagen, dass bis jetzt die Anbauteile nirgends so richtig gepasst haben (Flächenverbinder nachgearbeitet; Verbinderausschnitt am Rumpf vergrößert; Kohlestäbe für die V-Leitwerke durch passende ersetzt, da zu dick und zu kurz; Aluwinkel für die VLW-Anlenkung in den Müll geworfen da sie überhaupt nicht passenHier ist das mit den tschechischen Gabelköpfen schon fast zu wenig Hebel und man muss den Servoweg arg reduzieren. Ich würde beim nächsten rcrcm 300 Gabelköpfe und einen etwas längeren Hebel einbauen, also die CFK Anlenkungen etwas weiter aussen anbringen