knzin
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Mit 13 Jahren habe ich mein erstes Segelflugzeug, den „Kuckuck“, gebaut – nach einem Plan in einem Jugenbuch aus der Leihbücherei, kein Bausatz! Es war ein Freiflugmodell mit 1,20m SpW, das man mit einer Schnur gegen den Wind starten mußte.
Danach kam gleich ein „viel größerer“ Flieger, der RECORDER von Graupner mit 1,90m SpW. Der pfeilspitze Rumpf und die Flügelabschlüsse wie beim BLANIK hatten es mir angetan.
Heute probiere ich nochmal, einen RECORDER aus einem Frästeilesatz von "lototos" als 2-achsgesteuertes Modell zu bauen und vor allem zu fliegen.
Die Lieferung:
Dieses Mal muß ich die Rippen und Spanten nicht eigenhändig aus SpH oder Balsa aussägen. Eine Änderung steht jetzt schon fest: das SLW und das SR wird größer gemacht, vor allem die SR-Fläche.
Ein nützliches Tool ist der "Kamm" aus dem hellen SpH, im Bild ganz unten. Da sind Einfräsungen für die Rumpfspanten und die Flügelrippen des Innenflügels drin, die den exakten Abstand garantieren sollen. Nun ja, man könnte den Spantenabstand auch einfach abmessen und die Rippen auf dem Plan zwischen Stecknadeln platzieren.
Danach kam gleich ein „viel größerer“ Flieger, der RECORDER von Graupner mit 1,90m SpW. Der pfeilspitze Rumpf und die Flügelabschlüsse wie beim BLANIK hatten es mir angetan.
Heute probiere ich nochmal, einen RECORDER aus einem Frästeilesatz von "lototos" als 2-achsgesteuertes Modell zu bauen und vor allem zu fliegen.
Die Lieferung:
Dieses Mal muß ich die Rippen und Spanten nicht eigenhändig aus SpH oder Balsa aussägen. Eine Änderung steht jetzt schon fest: das SLW und das SR wird größer gemacht, vor allem die SR-Fläche.
Ein nützliches Tool ist der "Kamm" aus dem hellen SpH, im Bild ganz unten. Da sind Einfräsungen für die Rumpfspanten und die Flügelrippen des Innenflügels drin, die den exakten Abstand garantieren sollen. Nun ja, man könnte den Spantenabstand auch einfach abmessen und die Rippen auf dem Plan zwischen Stecknadeln platzieren.