RES & FF5J-HFS in Gera 2022

Pastoras · 8. Juni 2022

Hallo ihr lieben RESler

unser RES Wettbewerb in Gera wird am Samstag, den 2. Juli stattfinden - auf dem Modellflugplatz zw. Königshofen und Etzdorf

und der F5J-HFS Wettbewerb dann am Sonntag, den 3. Juli auch ebenda geflogen.

mit Wohnmobil kann man übernachten - Camping geht leider nicht - Dixi ist da - Imbiss auch - Anmeldeschluss jeweils um 9 Uhr

damit ist das "4. Gersche Holzwochenende" perfekt - da noch ein paar Plätze frei sind, laden wir hiermit herzlich - Anmeldung über den https://wb-pilot-f3l.de oder eine mail an uns: www.mfv-gera.de oder ruf mich ganz entspannt an ... (o171-3623086)

fröhliches Bauen und Werkeln und in Freude auf ein holziges Wochenende - Eure Wilden Geier & die Helden der Lüfte aus Gera

lutz s. · 8. Juni 2022

Hallo!
Ich bin auf alle Fälle beide Tage dabei!Moritz wahrscheinlich auch!

Gruß Lutz

lutz s. · 8. Juni 2022

Dann also wie immer mit Womo und Fellfuß!

Hans Hoffmann · 26. Juni 2022

Es sind noch Startplätze frei. Für kommenden Samstag RES und Sonntag F5JHFS (mit ERES-Modell ist man dafür perfekt gerüstet)

lutz s. · 3. Juli 2022

N’Abend!
Wollte wenigstens ein bisschen vom schönen,aber auch anstrengenden Wochenende in Gera berichten.
Am Samstag hatten wir fast alles,was die Wetterküche so zu bieten hatte.Außer Regen!
Von Durchgängen völlig ohne Thermik bis zum heftigen Steigen war alles drin.
Was auch gut und spannend war.
Im Endeffekt siegten die üblichen Verdächtigen.Aber auch wir Salzwedler waren mit Platz 3 und 4 gut dabei!
Vielleicht zeigt ja noch jemand von den Mitstreitern noch ein paar Bilder des Wettbewerbes!
Gruß Lutz
PS.Sollte es noch interessieren,würde ich auch kurz noch was zum Sonntag schreiben!

Loet Wakkerman · 3. Juli 2022

Gerne auch was zum Sonntag bitte. Und wenn möglich Ranglisten. Danke.

Hans Hoffmann · 5. Juli 2022

Sonntag beim F5J HFS wieder beste Wetterbedingungen. RES-Segler und Modelle wie Introduktion und Inside waren gleichwertig unterwegs. Wer die vorhandene Thermik fand und richtig nutzte, erreichte Flughöhen bis zur Sichtgrenze. Da das Gelände mit den großen Weizenfeldern ringsherum keinen wirklichen Anhalt für die Position von Bärten oder Blasen ergab, war man auf die Beobachtung der Modelle der Mitstreiter und ein Quäntchen Glück angewiesen. Niedrige Starthöhen waren nicht das richtige Mittel, weil in geringer Höhe die Ablösungen noch sehr schwach waren. Spannend und interessant wars, und so wurde zu den anfangs vorgesehenen vier Durchgängen noch ein fünfter angehängt, der die Rangfolge noch einmal kräftig neu mischte. Nach spannendem Flyoff gabs dann die Thüringer Kaffetafel mit leckersten Kuchen.