Hallo Forum,
da dies mein erster Beitrag ist, stelle ich mich erst mal kurz vor:
Alter: knapp 40, m
Hobbies: Ehefrau, Sohn, Segelfliegen, Computer
Meine Fliegerlaufbahn:
habe mit ca. 15 Jahren (also in den 80ern) das Fliegen entdeckt. Meine ersten Flieger waren die ASW 22 von Graupner, der Dura von Robbe, der Favorit von Carrera, der Flamingo von Multiplex (schlecht gebaut und schnell in Tüten nach mehreren Brüchen entsorgt) und schliesslich eine ASW 22b mit Querruder (2,67m Spannweite) von Graupner, welche noch fast "jungfräulich" als Baukasten bei mir auf dem Schrank liegt und danach schreit, geflogen zu werden.
Meine Flugfähigkeiten beschränken sich auf die Steuerung von Höhen- und Seitenruder ... mit dem "Obenbleiben" hat´s eigentlich ganz gut geklappt, längster Flug damals waren knapp 2 Stunden mit der ASW 22 (2,4m Spannweite) und ca. 2,5 Stunden mit dem Favorit und einige schöne Erlebnisse am Hang mit dem aufballastierten Dura
Eine "Zwangspause" von vielen Jahren und das Neuentdecken dieses tollen Hobbies (Dank gebührt da auch meinem 5jährigen Sohn) liessen mich zum "Wiedereinsteiger" letztes Jahr werden. Um die Bruchgefahr möglichst gering zu halten wurden 2 Schaumwaffeln (EPP-Nuris) und ein Robbe-Joy-HLG zum Üben bzw. zum Neuerwerben des Fluggefühls und des Steuerns angeschafft und auch erfolgreich am Himmel bewegt. (Danke auch hier nochmals an "Die Küstenflieger" für die tolle Beratung auf der Modellbaumesse in Friedrichshafen letzten Jahres - der Nuri xxs fliegt einfach nur geil (sorry für diesen Ausdruck)). "Leider" inspirierte mich die Messe auch zum Erwerb eines "Trendy" (1,67m Spannweite) mit Querruder von FVK und der "Kelly" von PAF-Flugmodelle. So, genug der Vorstellung, komme ich mal zum Kern:
Wie fliegt man denn nun "richtig" mit Querruder? Mit Seite und Höhe habe ich gelernt: mit Seite die Kurve einleiten, mit Höhe die Kurve durchziehen und schliesslich die Kurve mit Seite wieder ausleiten(klappte bisher immer ganz gut so ). Wie kommen da nun die Querruder ins Spiel? Habe, da ich versicherter (!) "Wildflieger" bin, keine Möglichkeit, mich an Vereinskameraden zu wenden, will ich auch gar nicht, selbst ist der Mann (wobei ich damals im Verein war, mir aber die "Vereinsmeierei" nicht so zusagte, was meine aktive Mitgliedschaft dann darauf beschränkte, nur noch die Beiträge zu zahlen, um am Fluggelände fliegen zu dürfen).
So, wie fliegt man nun mit Querruder, wie und wann werden diese eingesetzt?
Für viele Antworten bin ich immer dankbar :-)
Grüße
Robert
da dies mein erster Beitrag ist, stelle ich mich erst mal kurz vor:
Alter: knapp 40, m
Hobbies: Ehefrau, Sohn, Segelfliegen, Computer
Meine Fliegerlaufbahn:
habe mit ca. 15 Jahren (also in den 80ern) das Fliegen entdeckt. Meine ersten Flieger waren die ASW 22 von Graupner, der Dura von Robbe, der Favorit von Carrera, der Flamingo von Multiplex (schlecht gebaut und schnell in Tüten nach mehreren Brüchen entsorgt) und schliesslich eine ASW 22b mit Querruder (2,67m Spannweite) von Graupner, welche noch fast "jungfräulich" als Baukasten bei mir auf dem Schrank liegt und danach schreit, geflogen zu werden.
Meine Flugfähigkeiten beschränken sich auf die Steuerung von Höhen- und Seitenruder ... mit dem "Obenbleiben" hat´s eigentlich ganz gut geklappt, längster Flug damals waren knapp 2 Stunden mit der ASW 22 (2,4m Spannweite) und ca. 2,5 Stunden mit dem Favorit und einige schöne Erlebnisse am Hang mit dem aufballastierten Dura
Eine "Zwangspause" von vielen Jahren und das Neuentdecken dieses tollen Hobbies (Dank gebührt da auch meinem 5jährigen Sohn) liessen mich zum "Wiedereinsteiger" letztes Jahr werden. Um die Bruchgefahr möglichst gering zu halten wurden 2 Schaumwaffeln (EPP-Nuris) und ein Robbe-Joy-HLG zum Üben bzw. zum Neuerwerben des Fluggefühls und des Steuerns angeschafft und auch erfolgreich am Himmel bewegt. (Danke auch hier nochmals an "Die Küstenflieger" für die tolle Beratung auf der Modellbaumesse in Friedrichshafen letzten Jahres - der Nuri xxs fliegt einfach nur geil (sorry für diesen Ausdruck)). "Leider" inspirierte mich die Messe auch zum Erwerb eines "Trendy" (1,67m Spannweite) mit Querruder von FVK und der "Kelly" von PAF-Flugmodelle. So, genug der Vorstellung, komme ich mal zum Kern:
Wie fliegt man denn nun "richtig" mit Querruder? Mit Seite und Höhe habe ich gelernt: mit Seite die Kurve einleiten, mit Höhe die Kurve durchziehen und schliesslich die Kurve mit Seite wieder ausleiten(klappte bisher immer ganz gut so ). Wie kommen da nun die Querruder ins Spiel? Habe, da ich versicherter (!) "Wildflieger" bin, keine Möglichkeit, mich an Vereinskameraden zu wenden, will ich auch gar nicht, selbst ist der Mann (wobei ich damals im Verein war, mir aber die "Vereinsmeierei" nicht so zusagte, was meine aktive Mitgliedschaft dann darauf beschränkte, nur noch die Beiträge zu zahlen, um am Fluggelände fliegen zu dürfen).
So, wie fliegt man nun mit Querruder, wie und wann werden diese eingesetzt?
Für viele Antworten bin ich immer dankbar :-)
Grüße
Robert