martinpi
User
Ach, dieser Moment wenn es das erste Mal wie ein Flugzeug aussieht
Meine Vorschläge:
Das Verschließen des Messingrohrs mit einem Abfallstück bereits bei den Vorarbeiten erledigen (bis es bei mir so weit war habe ich die Abfallstückchen bereits weggeworfen gehabt).
Beim Zusammenkleben der Spant-Teile R4 darauf achten dass die Carbon-Dübel zur Flächen-Arretierung in die Ausnehmung passen. Wenn da eine Ungenauigkeit passiert oder Leim hervor quillt ist es später mühsam die Ausnehmung auszufeilen.
Untere Verstärkungsleisten des Rumpfes "keilförmig auslaufen lassen": Vor dem Aufkleben der Leisten abschleifen. Bei mir sind sie aus Kiefer ich habe es erst bemerkt wie sie schon aufgeklebt waren.
Vor dem Aufkleben der zweiten Rumpf-Seitenwand das Ausschleifen für die Kugelköpfe erledigen.
Bei den Rippen mit Vorsicht beim Abschleifen der Stege und des Abbrandes vorgehen. Es muss die Stufe erhalten bleiben die später durch die Nasenbeplankung aufgefüllt wird.
Beim Zusammenkleben der Rippen-Teile 2 und 2A den Flächenstahl bzw. das Messingrohr als Führungshilfe verwenden und ein Stück 0,4mm Sperrholz in den Schlitz stecken, auch als Führungshilfe (aufpassen dass es nicht anklebt).
Beim Aufkleben des Rippengerüstes auf die untere Nasenbeplanung bereits auf den rechten Winkel der Rippen zum Flächenstahl achten (durch den Plan vorgegeben, aber trotzdem darauf achten).
Die Hilfsleisten nicht zusammenkleben. Beim Auflegen des Rippengerüstes des äußeren Flügelteils ist es knacks, knacks, knacks gegangen - die Füßchen sind abgebrochen. Besser das Rippengerüst vorerst ohne Hilfsleiste auf die Nasenbeplankung legen und dann die äußere Hilfsleiste von oben auf die Füßchen drücken. Dann die Hilfsleiste am Baubrett anpinnen und evtl. noch zusammenkleben.
Als nächstes, also bereits vor Flächensteckung und oberen Holmgurt die Endleistenverstärkung und die Ruderanschlagleisten einkleben. Dadurch sind die Füßchen geschützt.
Aufkleben der oberen Nasenbeplankung: Das ist der große Auftritt der Füßchen! Bis dahin war der Flügel noch nicht torsionssteif. Wenn jetzt ein Verzug drin ist dann bleibt er drin.
Wie schon zuvor beschrieben wurde, zum Einkleben der Rippe 2/2A am linken Flügel die beiden Flügel zusammenstecken und den rechten Flügel mit Frischhaltefolie schützen.
Schraub-Verstärkung noch nicht ankleben, damit man noch justieren kann.
Ich habe vor, die Winglets zuerst zu verschleifen und zu bebügeln und erst dann an die Flügel zu kleben. Dadurch erwarte ich dass es einfacher sein wird sie symmetrisch hinzukriegen und dass das Bebügeln einfacher sein wird.
LG, Martin
Meine Vorschläge:
Das Verschließen des Messingrohrs mit einem Abfallstück bereits bei den Vorarbeiten erledigen (bis es bei mir so weit war habe ich die Abfallstückchen bereits weggeworfen gehabt).
Beim Zusammenkleben der Spant-Teile R4 darauf achten dass die Carbon-Dübel zur Flächen-Arretierung in die Ausnehmung passen. Wenn da eine Ungenauigkeit passiert oder Leim hervor quillt ist es später mühsam die Ausnehmung auszufeilen.
Untere Verstärkungsleisten des Rumpfes "keilförmig auslaufen lassen": Vor dem Aufkleben der Leisten abschleifen. Bei mir sind sie aus Kiefer ich habe es erst bemerkt wie sie schon aufgeklebt waren.
Vor dem Aufkleben der zweiten Rumpf-Seitenwand das Ausschleifen für die Kugelköpfe erledigen.
Bei den Rippen mit Vorsicht beim Abschleifen der Stege und des Abbrandes vorgehen. Es muss die Stufe erhalten bleiben die später durch die Nasenbeplankung aufgefüllt wird.
Beim Zusammenkleben der Rippen-Teile 2 und 2A den Flächenstahl bzw. das Messingrohr als Führungshilfe verwenden und ein Stück 0,4mm Sperrholz in den Schlitz stecken, auch als Führungshilfe (aufpassen dass es nicht anklebt).
Beim Aufkleben des Rippengerüstes auf die untere Nasenbeplanung bereits auf den rechten Winkel der Rippen zum Flächenstahl achten (durch den Plan vorgegeben, aber trotzdem darauf achten).
Die Hilfsleisten nicht zusammenkleben. Beim Auflegen des Rippengerüstes des äußeren Flügelteils ist es knacks, knacks, knacks gegangen - die Füßchen sind abgebrochen. Besser das Rippengerüst vorerst ohne Hilfsleiste auf die Nasenbeplankung legen und dann die äußere Hilfsleiste von oben auf die Füßchen drücken. Dann die Hilfsleiste am Baubrett anpinnen und evtl. noch zusammenkleben.
Als nächstes, also bereits vor Flächensteckung und oberen Holmgurt die Endleistenverstärkung und die Ruderanschlagleisten einkleben. Dadurch sind die Füßchen geschützt.
Aufkleben der oberen Nasenbeplankung: Das ist der große Auftritt der Füßchen! Bis dahin war der Flügel noch nicht torsionssteif. Wenn jetzt ein Verzug drin ist dann bleibt er drin.
Wie schon zuvor beschrieben wurde, zum Einkleben der Rippe 2/2A am linken Flügel die beiden Flügel zusammenstecken und den rechten Flügel mit Frischhaltefolie schützen.
Schraub-Verstärkung noch nicht ankleben, damit man noch justieren kann.
Ich habe vor, die Winglets zuerst zu verschleifen und zu bebügeln und erst dann an die Flügel zu kleben. Dadurch erwarte ich dass es einfacher sein wird sie symmetrisch hinzukriegen und dass das Bebügeln einfacher sein wird.
LG, Martin
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