Saito FG 30 B / Benzin zum Starten einpumpen axial am Vergaserküken?

Hallo,
habe durch einen anderen Bericht vom Saito FG 36/20/21 gelesen, das der FG ja keinen Choke hat, und man stattdessen zum starten, seitlich am Vergaserküken axial ziehen/pumpen kann, um wohl etwas Sprit anzusaugen.:eek:

In der Anleitung stand auch nichts davon und daraufhin hatte ich mal am Küken, samt Anlenkgestänge mal seitlich gezogen...

Und tatsächlich, man kann circa 0,5cm weit das gesamte Küken gegen einen zarten Federdruck etwas herausziehen!:D

Hat das jemand auch schon mal festgestellt/getestet an seinen Saito FG xxx /Saitovergasern?
Und wenn ja, was passiert da genau und wie oft sollte man pumpen vor dem ersten Start, das das Motörchen nicht gleich absäuft? (falls das wirklich funktioniert)?
Oder funktioniert das ausschließlich nur beim FG 20 Vergaser?

Wurde dieses Gimmik in der Anleitung nur vergessen zu beschreiben oder ist dieses seitliche Rausziehen vielleicht nur bauartbedingt und hat keine Funktion?

Ich suche nochmal den Bericht raus, wo ich das gelesen hatte... :)

Zitat aus Post 5#:

"Zum Ansaugen von Benzin haben die Saitoleute sich etwas geniales einfallen lassen. Einen Choke gibt es nicht, dafür muss am Vergaserküken axial gezogen werden um dann aber sofort Sprit anzusaugen. Das funktioniert gut.
Meine Befürchtung war schon, dass genau dieses gewollte "Axialspiel" für die Absteller beim schnellen Drehen des Modells nach links, verantwortlich ist, jedoch kann ich das fast ausschliessen, da bei Volllast die Anlenkung des Vergasers an der Rumpfwand ansteht und somit keine axiale Bewegung mehr möglich ist."

Quelle :

http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/190468-Saito-FG-36-Benzin

P. S.
weiß jemand zufällig, wo man für später mal orginale Saito Vergaserteile:
(Membran, Dichtungen),
für diesen FG 30 B Saitovergaser
bekommen könnte, oder gibt es die nicht einzeln und man muß einen kompletten Saito Vergaser als Ersatzteil bestellen?
 

-mhr-

User
Das ist der Choke und keine Pumpe! Nur wird hier nicht der Luftstrom begrenzt/beschleunigt, sondern die L-Nadel ganz weit aufgerissen.
 
Hm,
aber dortdrin scheint eine Feder zu sein, und sie rastet eben nicht so ein wie ein normaler Choke,sondern schnellt sofort wieder zurück und bleibt dann dort....

Kann ich mir das so vorstellen, das man dreimal? oder wie oft?
etwas pumpt, wie wenn man auf eine Gummiblase in der Sprit Leitung drückt /pumpt und mein Motor würde noch besser anspringen?

Muß ich den axial rausziehen und gleichzeitig mit dem E-starter kurbeln bis er anspringt oder nur 3x vorher pumpen und dann Feuer? Oder 6-12x?
 

SirAbuse

User
Der Saito FG61-TS Boxer Vergaser hat das auch. Neben dem Einstell-Tool gibt es eine weitere lange Stange mit einem Gewinde am Ende. Damit soll man am GAS Hebel (L-Schraube) das ganze etwas raus ziehen.

Wenn ich einen Starter benutze mache ich kein Ansaugen vorher. Leicht erhöhtes Standgas, Zündung an und dann den Starter 2-3 Sek. bis der Motor ansaugt und anspringt.

Beim Hand-Anwerfen sauge ich vorher 5-6 Mal an mit Zündung aus, Vollgas und Finger durch die Kabinenhaube auf den Trichter drücken an.

Wenn du den Trichter nicht erreichen kannst bzw. wenn zum Session-Start alles total Trocken ist, nehme ich einen weichen Plastik Becher mit Schraubdeckel. Oben einen Tanknippel dran und damit setzte ich den vollen Tank über die Endlüftung unter Druck. 3–4 mal unter Vollgas und gehaltenen Druck drehen und der Sprit läuft auch bei langen Leitungen vom Tank bis zum Vergaser. Danach normal mit leicht erhöhten Standgas anwerfen.

Viele Grüße
Dennis
 

chris47

User
Ansaugen

Ansaugen

Hallo
An meinem FG 60 drücke ich mit einer Spritze aus der Apotheke 100ml Luft in die Tankentlüftung. Sollte bei anderen Motoren auch funktionieren.
Gruß
Christian
 
Also ich halte nix von E Startern, speziell bei den Saitos!
Das Küken im STANDGAS raus ziehen, paar mal ansaugen (abhängig von Schlauchlänge usw. muss man probieren), anwerfen und er läuft!
Tut er das nicht, stimmt irgendwas nicht!
Mit dem Starter dran und ansaugen, säuft er ganz schnell ab.....
Beim FG57 wusste ich ganz genau, 4x ansaugen, 2x drehen, Zündung an, 2x drehen, fliegen :D
 
Ja, vielen Dank für die super Beschreibungen.
Ich war ja nur erstaunt, daß man diese axiale Pumpen Vorrichtung am Saito Vergaser , nur über unser Forum finden konnte.
Kein Wörtchen wurde in der englischen noch deutschen Saito Anleitung dazu verloren wozu man daran ziehen konnte.
Wunderte mich nämlich schon beim Einbau, doch dachte ich mir nichts dabei,das man dort ziehen könnte unter zarter Federspannung.
Aber beim Saito FG 30 B ist das ja wirklich ein Luxus Problem, der springt ja wirklich immer sofort an.
Wenn mein Spritschlauch noch komplett trocknen ist nach dem Betanken, mach ich auch immer erst nochmal die Zündung aus, gebe Halbgas, stecke den Finger in die Venturi Vergaseröffnung und Dreh den Propeller dreimal und man sieht schon die Spritsäule im Schlauch ansteigen. (Schlauchlänge vielleicht 10cm)
Dann Zündung an, und "Whrooom" er läuft. :D

Den Trick mit dem Blasebalg und etwas Druck auf den Überlaufschlauch geben, bis es nicht mehr blubbert und der Sprit ansteht,
hatte ich auch mal irgendwo gelesen und möchte ich probieren, wenn ich mit Haube drauf, von hinten nicht mehr gut an den Vergaser, zum Fingerreinstecken, rankomme. :)
 
Servus

Kann dir vom FG 30 sagen dass du 2 Leerlaufstellungen (bei Futaba Motorennotaus) Programmieren musst, dass das Ansaugen funktioniert.
Einmal muss das Vergaserküken ganz geschlossen sein, dass der Motor keine Luft ziehen kann und der 2. Leerlauf entspricht dann dem Betriebsleerlauf.
Für das "Choken" den da Küken komplett schließen und mit dem Beiliegenden Chokehebel das Küken rausziehen. Zum Ansaugen dann bei geschlossenen Zustand und "gezogenen Choke" 7 bis 10 mal drehen (normal 5 wenn er an dem Tag schon gelaufen ist) bis der Vergaser das "schmatzen" anfängt. Jetzt ist Gemisch bis zum Vergaser angesaugt. Um ein Zünden einen Hydrolock zu verhindern soll man den Motor nach dem Prozedre noch 2 mal ohne Choke und mit ca. 1/4 geöffneter Drossel durchdrehen. Danach Zündung drauf und normal beim 3. oder 4. Anschmeissversuch zündet der Motor das erste mal und läuft auch weiter, wenn er nur zündet und nicht weiter läuft bisschen mehr Gas geben.
Wenn er dann läuft kann der Servoweg für den normalen Leerlauf begrenzt werden so dass der Motor nicht ausgeht (ist normal nur das erste mal nötig).

MFG

Christian
 
Hallo,
es wird immer geschrieben :
" mit dem beiliegenden Chokehebel das Küken rausziehen,"
oder von der beiliegenden Gewindestange für das Küken?!

... Bloß war bei meinem Motor so ein Zubehör überhaupt nicht mit dabei auch steht davon nichts in der Anleitung.

Ist das ein extra Zubehör, das man sich noch dazukaufen müsste?

In der Tüte war nur etwas Werkzeug, Muttern, Unterlegscheiben und die kleine Ventil Einstelllehre.

Mein Kollege im Verein hat mir auch was von ner Gewindestange an seinem FG 57 erzählt.
Ich glaub 'ich muß mir das bei ihm mal genauer anschauen. :)
 
Servus

Die Hebel waren bei meinem FG 36, 40, 57 und 90 (auf dem Bild) dabei. Allerdings bei 2 der 3 FG36 und bei den 2 FG30 fehlten diese (bin nicht der einzige Modellflieger in der Familie). Die Motoren waren aber gebraucht, kann sein dass die verloren gegangen sind. Ich habe die dann selber angefertig aus 1,5er Stahldraht und Madenschrauben M3. Einfach den Stahldrat in den Imbus der Madenschraube Löten, hält kann aber sein dass das mal aufgeht, oder Anschweißen lassen. Es kommen ja keine großen Kräfte auf.
Der 2. Hebel ist zum Einstellen des Gemisches. Den Hebel mit der Imbusschraube nehme ich nur zum nachstellen der Leerlaufschraube raus.

Hoffe das hilft dir weiter

MFG

Christian
 

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Ja, dank 'dir für das Foto.
So könnte man ja auch eventuell eine lange Schraube nehmen, wo nur vorn ein kurzes Gewinde drauf geschnitten ist.
Zum nur dran ziehen würde ja auch ein Schraubenkopf reichen.

Also ich ziehe am Küken, drehe dabei beim ziehen am Küken,
5x am Propeller ohne Zündung,
schraube das Stäbchen wieder raus, und probiere mit Zündung zu starten?
 

Peppo

User
Servus

Kann dir vom FG 30 sagen dass du 2 Leerlaufstellungen (bei Futaba Motorennotaus) Programmieren musst, dass das Ansaugen funktioniert.
Einmal muss das Vergaserküken ganz geschlossen sein, dass der Motor keine Luft ziehen kann und der 2. Leerlauf entspricht dann dem Betriebsleerlauf.
Für das "Choken" den da Küken komplett schließen und mit dem Beiliegenden Chokehebel das Küken rausziehen. Zum Ansaugen dann bei geschlossenen Zustand und "gezogenen Choke" 7 bis 10 mal drehen (normal 5 wenn er an dem Tag schon gelaufen ist) bis der Vergaser das "schmatzen" anfängt. Jetzt ist Gemisch bis zum Vergaser angesaugt. Um ein Zünden einen Hydrolock zu verhindern soll man den Motor nach dem Prozedre noch 2 mal ohne Choke und mit ca. 1/4 geöffneter Drossel durchdrehen. Danach Zündung drauf und normal beim 3. oder 4. Anschmeissversuch zündet der Motor das erste mal und läuft auch weiter, wenn er nur zündet und nicht weiter läuft bisschen mehr Gas geben.
Wenn er dann läuft kann der Servoweg für den normalen Leerlauf begrenzt werden so dass der Motor nicht ausgeht (ist normal nur das erste mal nötig).

MFG

Christian

Moin,

manchmal ist es wirklich lustig das auf der Welt zeitgleich Menschen am gleichen Thema forschen. Habe seit einigen Wochen auch einen Saito FG-30B. Und tatsächlich, nur im Manual von HorizonHobby wird genau beschrieben, wie der Chokeprozess funktioniert. Jedoch im Gegensatz zu der von Sting 249 zitierten Anleitung muss Vollgas gegeben werden:

Choking the Engine
The proper way to choke the carbuerator that comes
with your FG-30B/36B/40 engine is:
1. Make sure the ignition is off.
2. Open the throttle 100%
3. Using the included choking tool (long metal rod with
one threaded end) and insert this into the middle of
the throttle barrel where you access the low speed
needle assembly, then screw this into place.
4. Pull on the threaded rod. It will move about 2mm.
While you are pulling on the rod, turn the engine over
6 times. This method actually moves the low speed
needle out of the way to allow a greater amount of
fuel into the engine during the choking process.
5. Remove the threaded rod and continue with the start
engine procedure.
When you are ready to start the engine, switch the
ignition on and set the throttle to a slightly high-idle
speed. We highly recommend the use of an electric
starter.
• Be sure to have a helper hold the model securely.
• Turn on the transmitter first, then the receiver and
check the operation of the throttle servo and other
controls.
• Turn on the power to the ignition system.
• Using an electric starter, begin cranking the engine.
It should fire within seconds of applying the starter.
Allow the engine to idle for 30 to 45 seconds.
• If the engine does not start, even after using the
electric starter to crank the engine a second time,
open the throttle to maximum, turn off the ignition
and turn the engine over about 4 revolutions. Switch
the ignition on again and then restart the engine with
the throttle at a fast idle position.
• If the engine still will not start, unscrew the spark
plug and check its contacts. Clean any possible
excess fuel (an indication of engine flooding) and
screw it in again. Further starting should only be
done with the throttle at idle position. If the plug is
dry, probably not enough fuel has been drawn into
the carburetor. If that is the case, check the fuel feed
and then return to the instructions above.
We strongly urge the use of a tachometer to check rpm
readings when breaking in the engine.​

https://www.horizonhobby.com/pdf/Saito_Gas_Engines-Manual.pdf

https://www.hobbyzone.com/saito/all/SAIG36968.html

Hier könnte man das Ding kaufen!

Die Diskussion mit den Anlassern ist wie mit Kondomen. Mit ist sicherer, ohne ist schöner! Da wirklich ausnahmslos jedes Manual (RTFMC) für Benzinmotoren einen Starter explizit empfiehlt, kann es nicht schädlich sein.
Den Gesundheitszustand desMotors oder kleinere Abweichungen erkennt man aber nur von Hand.

Ansonsten, ein Bombenmotor mit wirklich Druck. Ohne Auspuff macht er tatsächlich 7kg Schub und klingt göttlich :)

Schöne Grüße,
Peer
 
Hallo,
sehr interessante Anleitung, die kannte ich so auch noch nicht, jetzt nach dem Break - In,
nochmal durchgelesen, hab 'dabei hinterher gesehen wohl alles richtig gemacht zu haben.
Allerdings erreicht mein FG 30 B mit dem Master Airscrew 16x8 x3 Dreiblattpropeller,
so circa 7700U/min,auf der leicht fetten Seite!

Jetzt sehe ich gerade weiter unten die Teilelisten für den FG14C -
bis FG 21! :eek:
Wo zum Beispiel Teil Nummer (91) die Vergaser Kunststoff Teile im Inneren aufgelistet sind :

91Carburetor Gasket Set (82-1-6, 82-1-7, 82-1-8)

Aber,
diese Teilenummer wird für den FG 30 B, noch weiter unten,
überhaupt nicht erwähnt, noch gibt es für den FG 30 B/ FG 36B eine Explosionszeichnung. :eek:

Ist das der Grund das diese wichtigen Verschleißteile nicht einzeln für den Vergaser zu bestellen sind, und man vermutlich dann den gesamten Vergaser neu kaufen müsste? :confused:

Gibt es da Erfahrungen welche Teile dort innen am schnellsten mal spröde werden, wenn der Vergaser z. B. mal austrocknet?

Diese Saito (91)Plastik Dichtungen /Scheiben, sehen jetzt nicht nach Weichgummi aus, wie beim Walbro, diese Gummiblase, die vielleicht mal spröde wird.
Ob diese Saito Kunststoffscheiben mit Bohrungen drinnen, vielleicht nicht so schnell verschleißen, und man bräuchte sich vielleicht einmal keine als Ersatz hinlegen?

Danke schon mal... :)

P. S.
Ach, ich habe mein Modell mit laufenden Motor gestern mal bei Halbgas, 90 Grad nach links und rechts geneigt, der Motor ging nicht aus,
wegen dieser ominösen Luftblase, die unter dem silbernen Vergaser Deckel sein sollte, und man das Modell ja deswegen laut bunten Beipackzettel erstmal so halten sollte bis der Motor ausgeht.
Oder muss er bei Vollgas ausgehen, bis die Luftblase weg ist?
 

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Servus

Das ist ein Auszug aus der Beschreibung meines FG 30. Und auf meinem FG 36B ist der selbe Vergaser drauf, finde ich intressant, dass es da 2 Versionen des Choken gibt.
Aeronaut bzw Saito schreibt den Vergaser keinenfalls öffnen. Vielleicht deshalb auch keine Einzelteilauflistung. Hatte meinen schon offen, funktioniert noch.

MFG
Christian

Saito01.jpg
 
... Bin mir jetzt nicht mehr ganz sicher ob das wirklich die Dichtungen (aus dem Link) für den FG 30 B sind, steht zwar in der Beschreibung im Mc Gregor Shop, für den FG 30 B,
aber in einem anderen Shop steht mit der gleichen Bestellnummer , passend für den FG 84...?:confused:
Haben diese Motoren eventuell den identischen Vergaser drauf?

Hatte damals nämlich auch gelesen es gibt keine Dichtungen einzeln für den FG 30 B und man müßte dann gleich nen komplett neuen
Saito FG 30 B Vergaser kaufen...
 
Servus

Das ist ein Auszug aus der Beschreibung meines FG 30. Und auf meinem FG 36B ist der selbe Vergaser drauf, finde ich intressant, dass es da 2 Versionen des Choken gibt.
Aeronaut bzw Saito schreibt den Vergaser keinenfalls öffnen. Vielleicht deshalb auch keine Einzelteilauflistung. Hatte meinen schon offen, funktioniert noch.

MFG
Christian

Anhang anzeigen 2312906

Ja,diese Übersetzung der Anleitung habe ich auch, irgendwo weiter oben war auch ein Fehler drin wo man die Nadel mit viel mehr Umdrehungen rein oder raus schrauben sollte... In der englischen Version stimmte die Vergasereinstellung dann wieder.

In deiner Anleitung sehe ich gerade, deine Zündbox hält nur 6V aus, aber auf der Saito Box selbst sind 8,4V drauf gedruckt, oder ist das jetzt die Übersetzung der Anleitung ohne (B) :p:D

Finde da sollte der Hersteller/Distributor, doch wirklich mal nachbessern, da es so viele Versionen, vergessene Küken - Choke Schräubchen mit irgendwelchen Fehlern oder mit losen bunten Beipackzetteln, wie man mit Vollgas das Flugzeug verkehrt herum halten sollte, oder im 90 grad Winkel.... Das es dabei dann ausgehen soll.
Mehr als Halbgas alleine haltend mit 7kg Warbird und Sender irgendwo am Boden, war mir nämlich nicht möglich...

Das YouTube- P-47-Schief - Halt-Saito - Vergaser - Luftblasen - Video :D
hatte ich schon gefunden und seine Kiste ging mit silbernen Vergaser Deckel nach unten gehalten, Zack Bumms auch einfach auf, als hätte wer den Kerzenstecker gezogen... :confused:
https://youtu.be/ZneH2iaI1Dw

Hat dieses Problem denn nur der alte FG 30 Vergaser gehabt,
oder auch der neue FG 30 B?
Oder bedeutet dieses (B) /(V2) vielleicht nur die neuere Zündbox, die bis 9 V Spannung verträgt?
 
... ich habe mit den Bestellnummern nochmal ein bisschen gegoogelt, und habe doch was gefunden :

SAIG36172 - DIAPHRAGM KIT for (FG-30B/36B/40/57TS/84R3)

https://www.hobbyplastic.co.uk/inde...ct_info&cPath=88_95_136_137&products_id=11758

Sieht so aus das man es für 40 Pfund doch erhalten kann.


..Bin mir nicht ganz sicher, aber es gibt doch viele Walbro Ersatz Vergaser Dichtungen...
Ob eventuell sowas in der Art identisch ist mit dem Saito FG 30 B Vergaser Dichtungsset?
https://www.repairclinic.com/PartDetail/Carburetor-Diaphragm/D10-WAT/2319463

https://www.repairclinic.com/Shop-For-Parts/b379/Walbro-Parts

Man müßte die Dichtung irgendwie deckungsgleich mit den Löchern auf den Bildern übereinander legen und vergleichen, vielleicht passt da wirklich ein Walbro Set, für nur 7€?
 
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