Nabendsn,
der vordere Servohalter-Keil entstand und wurde eingeklebt, der trocknet jetzt über Nacht...
drin!
Inzwischen sind die potentiellen Tanksäcke eingetroffen, ein Platypus, leider grau, und ein Nalgene mit "Breitmaulfroschöffnung"
Der Nalgene ist zumindest für die ebenfalls im Bau befindliche, kleine SU34 (Bi-Kolibri
), schomma perfektamento! Im UhJott ist der weite Hals wohl eher zuuu weit...
Die Auswahl: Nalgene Cantene, kürzer und gedrungener und Platypus SoftBottle, schlanker und länger, beide je 1L
der weite Hals paßt hinten nicht rein, also müßte der nach vorne...lange Schlauchwege, paßt nur schräggestellt
der Platypus paßt hier besser, den Hals kann man schön am hinteren Spant per "Holzkragen" aufnehmen und die Zuleitung zur Pumpe ist wunderbar kurz.
So läßt sich das ganze Schlauchwerk ideal kompakt halten und ist dem Leichtbau zuträglich
Der Platypus wiegt nur 23g!!!!
Beide kommen über die Flächensteckung hinaus und sind dadurch noch besser im Schwerpunkt, etwa 1/3 des Tanks ist hinterm CG.
Mal nochn paar Fragen an die Platypus-Erfahrenen: auf was muß man beim Einbau eines solchen Tanks noch achten? Außer Vermeidung spitzer, hervorstehender Gegenstände natürlich
Ist ein durchgehender Schlauch im Innern des Sacks zur Verhinderung eines Zusammenziehens und damit Abdichten des Sacks nötig? Also ich meine, wenn er sich an einer Stelle platt zusammenzieht, während die Pumpe fröhlich saugt, und dadurch eine Spritmenge im hinteren Teil des Tanks abgeschnürt wird? Ein der Länge nach durchgehender Gegenstand könnte das verhindern, zB ein Schlauch...
Sollte das Filzpendel eher kurz und Stumpen-artig direkt am Verschluß sitzen oder eher am Ende eines durch die Softbottle reichenden Schlauches?
Über Tipps würde ich mich freuen
Viele Grüße,
o.d.