Sebart 2,2m : brauche ich eine Weiche oder geht es ohne ?

Genie

User
Hallo Fliegergemeinde !

Ich habe mir von Sebart die Sbach mit 2,2 m aufgebaut und war dann doch überrascht, wie leicht der Flieger geworden ist. Das harte 3D Fliegen scheitert an meinen Fähigkeiten, deshalb habe ich für diesen Flieger auch nur die Graupner Servos DES 707 eingebaut. Die Stellkräfte sollten für meinen Flugstil ausreichend sein. Wenn die Servos mit den großen Querrudern oder dem Seitenruder überfordert sind, dann würde ich auf die Savöx 1256 SA umstellen.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich bei so einem leichten und kleinen Flieger schon zwingend eine Weiche einbauen muss, oder kann ich die Servos noch direkt an den Empfänger stecken ?
Da hätte ich ein ungutes Gefühl. Um den Empfänger zu entlasten würde ich aus dem Bauch heraus die Servos über eine separate Steckleiste mit Strom versorgen und nur das Signal über den Empfänger laufen lassen.
Als Empfänger verwende ich einen FrSky D8R-ll plus mit Telemetrie. Ich finde keine Angaben darüber, welchen Strom diese Empfänger vertragen.
Dann stellt sich noch die Frage, ob ein einzelner und gut dimensionierter Akku ausreicht, um die Stromversorgung zu realisieren. In fast allen Modellen benutze ich 2s LiFePo Akkus mit 2100 mAh Kapazität. Allerdings sind alle anderen Modelle auch etwas größer und da verwende ich dann auch immer eine Weiche und 2 Akkus.
Die Sbach ist aber deutlich leichter und kleiner, daher würde ich gern mal einen anderen Weg gehen. So einfach und sicher, wie es zu verantworten ist.
Wie macht ihr das ? Ab wann verwendet ihr eine Weiche ? Würde an diesem Modell vielleicht auch ein Akku zur Stromversorgung reichen ? Mit welchen Stromspitzen muss ich bei 5 DES 707 Servos rechnen ?
Wieviel Strom verträgt ein FrSky Empfänger ?
Wenn ich eine separate Stromverteilung baue, müssen da noch zusätzlich Kondensatoren oder Elkos mit eingesetzt werden ?

Mit der Elektronik kenne ich mich wirklich nicht aus, daher die vielen Fragen.

Als Antrieb verwende ich den DLA 56 mit einer 21 x 12 SuperSilence von Engel. Elektoantrieb spielt hier also keine Rolle

Wäre dankbar für fachliche und erprobte Hilfestellung

Gruß Ralf
 

KO

User
Hallo Ralf,
ich verwende dieses "Weichenkabel"

https://shop.hepf.com/Modellsport-Z...he-ohne-Spannungsregler-System-MPX::4201.html

mit 2 lipos direkt an einen Yeti Empfänger mit Hochstromstecker (grüner Multiplex), für meime 2,20m Kunstflugmaschine.
Natürlich mit Hochvolt Servos!
Der Empfänger sollte es abkönnen, zumindest die mit hoher Qualität, die Einspeisung mit Servostecker sind generell das Problem. Wenn kein Hochstrom möglich, mindestens 2 Zuleitungen zum Empfänger verwenden!

Grüße KO
 
Stromversorgung

Stromversorgung

Hallo Genie,
Ich fliege eine 2, 20m edge und habe das Problem so gelöst, dass alles + und - Kabel auf jeweils 2 Leiterbahnen gelötet sind und das Impulskabel in den Empfänger eingesteckt wird. Ich nutze dabei einen 2000mah lipo, der für 2 Flüge reicht bis der Akku lagerspannung erreicht hat. Man muss aber dazusagen, dass auf allen Rudern die savöx 2290 verbaut sind....hatte genug probleme mit flatternden Rudern. Neben der "Hauptstromversorgung" ist noch ein kleiner 700mah Lifepo in einem zusätzlichen stromkreis verbaut, wobei noch eine schottgidiode davorgeschaltet ist, die die spannung erniedrigt, damit mein sender im Falle eines extremen spannungseinbruchs des hauptakkus diesen meldet und ich weiß , dass nun schnell gelandet werden sollte. Ich fliege dieses system 2 jahre ohne Probleme. Ich denke, dass die Des 707 wesentlich weniger Strom brauchen wie die savöx. Deswegen würde ich sagen, dass der 2100 life für mindestens 3 Flüge á 9 Minuten reicht.

Wer RechtschreibFehLer findet, Darf siE behaLten


Mfg Florian
 

Genie

User
Jeti 12A Weiche

Jeti 12A Weiche

Hallo KO

Das ist schon mal ein Lösungsansatz und dann noch fast passend zu meinem Modell. Um den Schwerpunkt einzuhalten brauche ich wohl 2 LiFePo Akkus mit 2100 mA. An meinen Empfänger kann ich keinen Hochstromstecker anschließen. Die Weiche gibt es auch mit JR Steckern, die dann aber wieder die dünnen Servokabel verwenden. Dafür würde sich aber eine Lösung finden lassen. Bleibt noch die Frage, ob der Empfänger die auftretenden Stromspitzen verträgt, oder mache ich mir da zuviele Sorgen ????
Wenn ich das richtig gelesen habe, dann besteht die Weiche einfach nur aus 2 Dioden ? Wenn ja, kann man das nicht auch selber machen ?
 

Genie

User
Hallo Florian

Danke für die Rückmeldung. Die Variante mit den Leiterplatinen habe ich hier im RC Network schon gefunden und wollte sie mal nachbauen. Was mich aber davon abgehalten hat, das war das angegebene Rastermaß von 1,8 mm. Solche Platinen habe ich nicht gefunden. Gestern habe ich dann mal beim Empfänger nachgemessen und kam dann auf das gängige Rastermaß 2,54 mm. Damit wäre die Auswahl an Platinen deutlich größer und müsste mir dann auf keinen Fall mehr Gedanken über die Überbelastung am Empfänger machen. Ich gehe mal davon aus, dass du diese Variante gewählt hat, um den Empfänger zu schonen.
Wenn ich deine Platinenvariante mit der Jeti Akkuweiche kombiniere, dann sollte es passen. Oder auf der Platine gleich die " Weichendioden " integrieren. Das wäre natürlich perfekt. Allerdings bin ich kein Elektroniker und weiß nicht, welche Dioden wie und wo verbaut werden, sodass ich auf der Platine gleich die Akkuweiche integriert habe.

Mit einer Tankfüllung bin ich locker 25 min. in der Luft. Um nicht ständig laden zu müssen wären da wohl 2 LiFes angemessen. Ich werde das Gewicht wohl brauchen oder hinten 50 g Blei sinnlos mitfliegen lassen. Das Modell wiegt ja nichts, da werde ich den 2. Akku nicht spüren. Ich möchte aber in dieses Modell keine überflüssige Emotec DPSI 5 ( liegt hier noch rum ) einbauen, wenn eine simple und leichte Platine fast den gleichen Nutzen bringt. Die wiegt mit Kabeln auch über 130 g . Das wäre schon der 2. Akku. Die Jeti 12 A Akkuweiche wiegt gerade mal 11g mit Kabeln.

Wenn mir noch jemand einen Link schicken könnte, wie ich so eine simple Akkuweiche aus Dioden bauen kann, dann würde ich die gern auf der Platine integrieren und wäre mit dem Flieger startklar

Gruß Ralf
 

KO

User
Hallo KO

Das ist schon mal ein Lösungsansatz und dann noch fast passend zu meinem Modell. Um den Schwerpunkt einzuhalten brauche ich wohl 2 LiFePo Akkus mit 2100 mA. An meinen Empfänger kann ich keinen Hochstromstecker anschließen. Die Weiche gibt es auch mit JR Steckern, die dann aber wieder die dünnen Servokabel verwenden. Dafür würde sich aber eine Lösung finden lassen. Bleibt noch die Frage, ob der Empfänger die auftretenden Stromspitzen verträgt, oder mache ich mir da zuviele Sorgen ????
Wenn ich das richtig gelesen habe, dann besteht die Weiche einfach nur aus 2 Dioden ? Wenn ja, kann man das nicht auch selber machen ?

Servus du Genie,

Ich gehe davon aus, dass der Empfänger für mehr als 5 Servos ( +Gasservo) ausgelegt ist. Du verwendest keine besonders starken Servos und fliegst kein hartes 3D wie du geschrieben hast, also wenn der Empfänger dabei überlastet ist, würde ich auf ein anderes System wechseln.
Du kannst die Weiche auch selber bauen, oder wenn du eine Verteilerleiste aufbaust, die jeti mit MXP Stecker nehmen, hast dann die stärkeren Kabel, und den Stecker abschneiden und direkt in die Leiste löten.
Aber nicht vergessen, dass alle Lötstellen, besonders bei dünnen Kabel, Sollbruchstellen sind. (ganz besonders bei Einzylindermotor Schüttler)
Die Dioden haben ca. 0,5 Volt Spannungsabfall, aber da du ja keine Hochstromservos verwendest, hast sowieso zu viel Spannung ohne Regelung.

Zur Power Box oder ähnlichem: Ich würde zwar keine in eine 2,20m Mascjine einbauen, aber einen Vorteil haben die Boxen schon, die Ausgänge sind entstört und angeblich kurzschlussfest, was von Vorteil sein könnte!
Könnte- deshalb, weil ein Freund hatte im 3Meter Modell eine Smokepumpe, die defekt war und soviel Strom gezogen hat, dass die Doppelstromversorgung in die Knie gegangen ist. Folge war Absturz, also immer hilft die Elektronik auch nicht.
 

Sebi87

User
Hallo,

ich möchte zu diesem Thema mal meine Erfahrungen teilen, da ich in dieser Saisong bei einer 3m Piper Clipped Wing vor einer ähnlichen Entscheidung stehe.

Meine ersten Erfahrungen mit Weichen habe ich bei meiner YAK 2,2m gemacht. Es waren auf dem gesamten Flieger DES 806 verbaut (die sind Baugleich mit dem 707, aber schneller, dafür schwächer) nur auf Seite war ein Hitec irgendwas mit 26 kg.
Zu Beginn hatte ich einen Deutsch DIGI-Switsch mit einem 2 Zeller 2.650 mAh verbaut. Der DS wurde im Flug schon sehr warm. Allerdings muss hier berücksichtigt werden, dass die DES 806 nach und nach alle anfingen um der Nulllage zu zittern. Dies führte dazu, dass der Lipo nach 3 Flügen a 7 min leer war.
Der Fehler lag hier nicht in einer falschen Stromversorgung, sondern in minderwertigen Stromverbrauchern (Servos). Die gesamte Zeit waren alle Servos im Empfänger eingesteckt (JETI R8).

Ich habe dann sowohl eine etwas potentere Weiche eingesetzt als auch die Servos auf DES 707 getauscht. Nun blieb alles kühl und der Lipo hielt ohne Probleme 8 Flüge.

Ein guter Vereinskollege hat in seiner 2,2 MX2 eine Weiche mit Datenanzeige. Er rührt deutlich mehr in den Rudern als ich und der absolute Spitzenstrom der je angezeigt wurde, waren 3,5 Ampere. Allerdings mit Savöx-Servos. Was zeigt, dass selbst ein Digi-Switsch eine ausreichende Spannungsversorgung darstellt.

Ich selber fliege einen DigiSwitsch in einer F3A-Karre und einer elektrischen 2,05m Extra. In beiden Fällen habe ich da überhaupt keine Bedenken.

Ich glaube, dass die Empfänger über den normalen im Betrieb auftretenden Strom der Servos nicht kaputt zu kriegen sind. Was natürlich ein Vorteil einer richtigen Weiche ist, dass diese einzelne Servos bei überstrom abschaltet. Somit kann ein abrauchendes Servo nicht das Gesamtsystem gefährden.
Jedoch ist mir auch noch nie ein Servo im Flug abgeraucht.

Was ich eigentlich sagen will, ist, dass du dir bei einer 2,2m Kiste keine Gedanken machen brauchst, ob der Empfänger die Servoströme ab kann.

Ich persönlich habe gerne so wenig wie möglich an zusätzlicher Elektronik im Flieger. Dann kann auch weniger aussteigen.

Gruß
Sebastian
 

Genie

User
Besten Dank für Eure Unterstützung. Ich muss dann erstmal eine Möglichkeit finden, den realen Strom während des Fluges zu messen. Da liegt noch einiges an Telemetriezeugs von FrSky bei mir rum, das ich bisher noch nicht benutzt habe. Wenn in der 2,2 MX nie mehr als 3,5 A in der Spitze aufkommen, dann sollte bei mir alles im grünen Bereich sein.
Ich habe hier inzwischen eine Platinenlösung von fireball412 gefunden, die einen richtig guten Eindruck macht. Ich werde mal Kontakt aufnehmen, er hat mir schon das eine oder andere Mal bei Laminierproblemen geholfen.
Der zweite Ansatz ist die Verteilerplatine mit dem Jeti 12A . Passendes Platinenmaterial und Steckleisten gibt es bei ebay für kleines Geld . Jede zusätzliche Elektronik ist auch eine zusätzliche Ausfallquelle und das möchte ich bei diesem Modell vermeiden, da die Servos nicht so stark wie bei meinen anderen Modellen sind. Das saubere uns sichere Verlöten der Verteilerleiste ist natürlich Grundvorraussetzung. Die Verbindung der Impulsleitungen zum Empfänger mache ich mit gecrimpten 8 poligen Steckern. Zusätzlich bekommen dann plus und minus noch 3 polige Servostecker, sodass ausreichend Ausfallsicherung gegeben ist. Zugentlastung für die Jeti Kabel ist auch im Plan.

Zum Thema Einzylinderschüttler ! Testlauf mit aus Einzel- und Neuteilen zusammengebautem DLA 56 war dann eine Überraschung. Vibrationen auch im Standgas kaum erwähnenswert !!! Meine Boxer laufen unwesentlich ruhiger, hätten aber deutlich mehr Gewicht. In meiner 2,3 m Lembeck Extra werkelte 3 Jahre lang ein DLE 55 und der hat deutlich mehr geschüttelt. Daher habe ich ihm einen DLA 64 Boxer verpasst. Wenn beide Modelle nebeneinander stehen, ist der Unterschied kaum sichtbar. Wäre der 56-ger nicht so ruhig, dann hätte ich irgendwann auf Elektro umgerüstet, denn das Schütteln am Boden von der Lembeck hat mich schon gestört.
 

BNoXTC1

User
Strom direkt über den Empfänger! Ob du jetzt einen oder zwei Akkus möchtest, ist deine Entscheidung. Der MPX Safety Switch ist ok! Gibt’s mit einem oder zwei akkuanschlüssen, daran liFe Akkus und fertig ist die Sache.

Man braucht keine Doktorarbeit draußen machen :)

Als Luftschraube wäre eine 23x8 doch besser, oder meinst du nicht?
 

Flyrian

User
Also ich verwende einen 2s 4000er Lipo bei meinen beiden 70CC Modellen, welche ich allerdings auch elektrisch betreibe.

Ein Modell betreibe ich mit 5x Savöx 2290, welche sicher deutlich mehr ziehen als die DES-Servos.

Habe damit bis jetzt sehr gute Erfahrungen gemacht.
 
nimm eine Powerbox Sensor an 2x 2S Lipos(1600 -1800mAh) doppelt geregelte Ausgangsspannung von der Sensor zum Empfänger ist 5,9V stabilisiert ,
somit hast du eine Doppelstromversorgung und die Welt ist gut
 

HOBAS

User
Habe bisher sehr gute Erfahrung mit dem PMS Base von Engel gemacht. Man kann alle Akkuarten anschließen und Servos mit HV und 6V, kombiniert im Modell nutzen.
 

BNoXTC1

User
Ja, ne Base (noch die LV) benutze ich auch, braucht man aber nicht unbedingt.

Ne PMS Mini hätte ich zu verkaufen, falls Interesse besteht :)
 

Genie

User
Ganz offensichtlich mache ich mir zuviele Gedanken über die Sicherheit im Modell. Naja, das muss nicht unbedingt falsch sein.
Den Powerbox Sensor habe ich bisher nur als reinen Schalter gesehen. Das er weit mehr als das ist, hat mir erst Fredl aufgezeigt. Besten Dank dafür, du hast mir die Augen geöffnet.
Auch die anderen Varianten haben ihr Potential.
Für mich haben sich völlig neue und einfache Möglichkeiten aufgetan. Dafür an alle meinen besten Dank

@ Karl
Ich wollte keine Doktorarbeit daraus machen, ich wollte sichere und einfache Lösungen aus der Praxis. Jetzt kann ich mir den ganzen Aufwand ersparen und baue einfach einen Schalter ein und habe trotzdem die Sicherheit, die mir wichtig ist. Ich habe einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen. Ich entschuldige mich hiermit ganz offiziell bei Dir für meinen eingeschränkten Blickwinkel.

Was den 56-er angeht, da habe ich bisher die Zweiblatt 22 x 10 und die Dreiblatt 21 x 12 getestet. Ich persönlich komme mit der 3 Blatt ganz gut zurecht. Leise, laufruhiger und mit ordentlich Punsh schon bei niedrigen Drehzahlen. Die Zweiblatt deutlich lauter, aber auch schneller. Von der 23 x 8 habe ich eine Luftschraube, die sehr, sehr schwer ist. Hersteller ist nicht aufgedruckt und da ist die Beschleunigung auf Grund des hohen Gewichtes nicht so der Brüller. Würde ich gern mal eine leichte CFK Variante testen, denn die könnte auch sehr gut passen.
 
:D kein Problem ....
du nimmst Zweiblatt 22x10 und die Dreiblatt 21x12 ....
wenns ist Versuch als 2 Blatt CFK Prop mal eine 23x10....
oder wie ich bei meinen 55er Motoren ne 21x10

und wie man sieht beide mit der "Sensor" ;)
21x10D.jpg
 

BNoXTC1

User
@ Karl
Ich wollte keine Doktorarbeit daraus machen, ich wollte sichere und einfache Lösungen aus der Praxis. Jetzt kann ich mir den ganzen Aufwand ersparen und baue einfach einen Schalter ein und habe trotzdem die Sicherheit, die mir wichtig ist. Ich habe einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen. Ich entschuldige mich hiermit ganz offiziell bei Dir für meinen eingeschränkten Blickwinkel.

du brauchst dich nicht zu entschuldigen, war jan icht böse gemeint :) wollte damit nur sagen, dass man sich manchmal zuviele gedanken macht... war bei mir nicht anders...
 

Genie

User
Nach Fredl´s Bild muss ich aber jetzt doch noch eine neue Luftschraube laminieren. Die Farben passen ja perfekt zu meinem Flieger. Das sieht mal richtig geil aus. Als ob ich nicht schon genug zu tun habe.

@ Karl

Hauptsache, ich habe eine vernünftige Lösung gefunden und das nicht nur für diesen Flieger. Und wenn dem einen oder anderen Mitleser auch auf die Sprünge geholfen wurde dann ist das doch klasse.
 
ich helfe gerne

ok ich stell keine Bilder mehr ein :D ... aber ich denk du hast mit der Sebart gut Spass ;)
muss ja auch an meiner neuen Raven CsR weitermachen , der Bericht wartet auch schon auf Bilder ;)

Nach Fredl´s Bild muss ich aber jetzt doch noch eine neue Luftschraube laminieren. Die Farben passen ja perfekt zu meinem Flieger. Das sieht mal richtig geil aus. Als ob ich nicht schon genug zu tun habe.
 

Was bei diesem Teil sehr wichtig ist, ist wieder einmal der Kondensator am Empfänger (4700µF, Low ESR, 16V). In dem Weichenkabel ist nur eine Diode verbaut. Ich schicke gerne Bilder bei Bedarf.

Sonst ist es aber gut. Dass der Kondensator bzw. der Hinweis darauf fehlt, ist aber unentschuldbar. Es gibt so viele Belege für die Notwendigkeit. Es gibt zwar auch immer mal wieder Versuche, die zeigen, dass man hier und da mal auf den Kondensator verzichten kann, aber ich frage mich dabei immer, warum sollte man die Nicht-Verwendung eines so einfachen Bauteils aufwändig ausexperimentieren? Für mich nachhaltig unbegreiflich.

Stefan
 

Genie

User
Kondensator

Kondensator

Hallo Stefan

Vielen Dank für deine Anmerkung. Für diesen Flieger wird es wohl der Powerbox Sensor. Für etwas mehr Taler gibt es auch die Emcotec DPSI BIC V2.0 Doppelstromversorgung, bei der ich dann auch alle anfallenden Akkudaten ablesen kann. Den hole ich mir mal später zum Testen. Falls aber noch jemand einen zu liegen hat, dann bitte melden. Gleiches gilt für den Powerbox Sensor.

Für die Jeti Variante hat sich schon ein Vereinskollege angemeldet, da kommt dein Hinweis gerade noch rechtzeitig. Bilder mag ich besonders gern, denn meine elektronischen Kenntnisse sind nur durch soetwas ausbaufähig.
 
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