Gutenabend zusammen!
Seit ein Paar Monate bin ich mit meinem AC, die Voyager von Thunder Tiger unterwegs.
Bei einer Länge von einem Meter hat sie nichts mit den IOM-Klasse zu tun.
Der Rumpf ist angelehnt an die AC-Yachten ende der 80er.
Ich bin begeistert vom Wellenbild dieser Rumpf.
Weniger begeistert bin ich von den mitgelieferte Segelsatz (Nylon), wobei das Gross-segel wie beim Surfbrett über den Mast gestülpt werden soll.
Das Segelmaterial dehnt sich bei kalte Witterung dermassen, das von Segeltrimm keine Rede mehr sein kann.
Also ab dieses Zeug.
Nachdem ich mich fast bewustlos gelesen habe auf'm Internet habe ich erst eine Probe aus Mylarfolie geklebt.
Da die verwendete Folie zu dick war (96 Mikron), bildete sich eine hässliche Falte im unteren Bereich des Gross-segels, die erst bei mitleren Windstärke verschwand.
Trotzdem hat sie damit besser gesegelt.
Weil es klarer Folie ist, lässt sich in einiger Entfernung nur schwer erkennen wie die Segel stehen.
Ausserdem passen diese Segeln nicht zu dieses Bootstyp, finde ich.
Also, ein neues Rigg aus Spinakertuch gebastelt, viel dünner und dabei besser zu verarbeiten.
Wegen das ziemlich "weiche" Tuch und die Segelabmessungen (Grossbaum 44 cm, Masthöhe 118 cm), kriege ich das Segel nicht richtig profiliert.
Auch die biegsame Mast (Skyshark, verjüngt) hilft nicht gerade...
Bei wenig Wind habe ich einen "Bauch" am Mast entlang, bei mehr Wind habe ich zuviel Twist in die Segeln.
Da ich Unmengen von dieses Spinakertuch habe, möchte ich nicht gleich aufgeben, hätte aber gerne ein Paar Tipps wie ich die Segeln gestalten soll, damit sie einigermassen vernünftig stehen.
Gruss, Jan.
[ 24. Februar 2005, 21:31: Beitrag editiert von: pompebled ]
Seit ein Paar Monate bin ich mit meinem AC, die Voyager von Thunder Tiger unterwegs.
Bei einer Länge von einem Meter hat sie nichts mit den IOM-Klasse zu tun.
Der Rumpf ist angelehnt an die AC-Yachten ende der 80er.
Ich bin begeistert vom Wellenbild dieser Rumpf.
Weniger begeistert bin ich von den mitgelieferte Segelsatz (Nylon), wobei das Gross-segel wie beim Surfbrett über den Mast gestülpt werden soll.
Das Segelmaterial dehnt sich bei kalte Witterung dermassen, das von Segeltrimm keine Rede mehr sein kann.
Also ab dieses Zeug.
Nachdem ich mich fast bewustlos gelesen habe auf'm Internet habe ich erst eine Probe aus Mylarfolie geklebt.
Da die verwendete Folie zu dick war (96 Mikron), bildete sich eine hässliche Falte im unteren Bereich des Gross-segels, die erst bei mitleren Windstärke verschwand.
Trotzdem hat sie damit besser gesegelt.
Weil es klarer Folie ist, lässt sich in einiger Entfernung nur schwer erkennen wie die Segel stehen.
Ausserdem passen diese Segeln nicht zu dieses Bootstyp, finde ich.
Also, ein neues Rigg aus Spinakertuch gebastelt, viel dünner und dabei besser zu verarbeiten.
Wegen das ziemlich "weiche" Tuch und die Segelabmessungen (Grossbaum 44 cm, Masthöhe 118 cm), kriege ich das Segel nicht richtig profiliert.
Auch die biegsame Mast (Skyshark, verjüngt) hilft nicht gerade...
Bei wenig Wind habe ich einen "Bauch" am Mast entlang, bei mehr Wind habe ich zuviel Twist in die Segeln.
Da ich Unmengen von dieses Spinakertuch habe, möchte ich nicht gleich aufgeben, hätte aber gerne ein Paar Tipps wie ich die Segeln gestalten soll, damit sie einigermassen vernünftig stehen.
Gruss, Jan.
[ 24. Februar 2005, 21:31: Beitrag editiert von: pompebled ]