Hallo liebe Gummiquäler und die es noch werden wollen,
Ingolstadt war wieder eine Reise wert! Beachtliche 10 Teilnehmer fanden sich in der Ingolstädter DJK-Dreifachhalle ein. Darunter sage und schreibe 6 Neueinsteiger im Saalflug, die über den Workshop und das Forum zu uns stießen. Die 7,5 m Halle hat gute, ruhende Luft mit wenig Drift.
Geflogen wurde in 7 Klassen (F1M, TH30, TH35, F1M-L, Kondensatormodelle, Lillflygarn und Retromodelle).
Zwei Leistungen sind besonders hervorzuheben: der 13min.10s. Flug in F1M von Peter Kuttler und der 8min. 29s. Flug von Paul Willutzki in TH35.
Letzterer kommt fast an die Leistung früherer TH 35 Modelle (ohne Propellerbegrenzung) heran - das ist einfach sensationell!!
Für die Einsteiger wurde ein extra Pokal ausgeschrieben, den Andraes Vogt gewann. Zweiter wurde Maximilian Janik. Maximilian ist ein eifriger Schüler und macht gerade einen Steilflug nach oben.
Auch bei den Kondensatormodellen (5 Farad Supercap, 3,1 Volt Startspannung) gab es einen Sprung nach oben nahe an die 3 Minuten von Heinz Eder.
Dem MFC Ingolstadt, der die Halle für die bayerischen Saalflieger wieder organisierte, sei hier nochmal besonders gedankt,
wie auch dem bewährten Wettbewerbsleiter Ernst Huber.
Euer Meister Eder
In eigener Sache:
ich flog erstmals F1M im Wettbewerb. Die Abstimmung der VIP Mechanik (drehmoment-abhängige Pitchverstellung) war für mich eine Herausforderung. Gummiquerschnitt, Propeller und Mechanik müssen aufeinander abgestimmt sein. Man hat im Grunde 5 Variable. Wie man an den Zeiten sieht, konnte ich mich auf knapp 9 Minuten steigern. Dabei kratzte das Modell mindestens 3 - 4 Minuten an der Decke. Das ist verlorene Energie. Bei optimaler Einstellung hat man nur wenige Deckenberührungen = mehr Energie zur Verlängerung der Flugzeit. Leider kann ich wegen einer HWS Blockade nicht senkrecht nach oben schauen und musste einen Kollegen beim Steuern um Hilfe bitten. Die CIAM Stauten lassen das aber zu, wenn man körperliche Einschränkungen hat.
Ingolstadt war wieder eine Reise wert! Beachtliche 10 Teilnehmer fanden sich in der Ingolstädter DJK-Dreifachhalle ein. Darunter sage und schreibe 6 Neueinsteiger im Saalflug, die über den Workshop und das Forum zu uns stießen. Die 7,5 m Halle hat gute, ruhende Luft mit wenig Drift.
Geflogen wurde in 7 Klassen (F1M, TH30, TH35, F1M-L, Kondensatormodelle, Lillflygarn und Retromodelle).
Zwei Leistungen sind besonders hervorzuheben: der 13min.10s. Flug in F1M von Peter Kuttler und der 8min. 29s. Flug von Paul Willutzki in TH35.
Letzterer kommt fast an die Leistung früherer TH 35 Modelle (ohne Propellerbegrenzung) heran - das ist einfach sensationell!!
Für die Einsteiger wurde ein extra Pokal ausgeschrieben, den Andraes Vogt gewann. Zweiter wurde Maximilian Janik. Maximilian ist ein eifriger Schüler und macht gerade einen Steilflug nach oben.
Auch bei den Kondensatormodellen (5 Farad Supercap, 3,1 Volt Startspannung) gab es einen Sprung nach oben nahe an die 3 Minuten von Heinz Eder.
Dem MFC Ingolstadt, der die Halle für die bayerischen Saalflieger wieder organisierte, sei hier nochmal besonders gedankt,
wie auch dem bewährten Wettbewerbsleiter Ernst Huber.
Euer Meister Eder
In eigener Sache:
ich flog erstmals F1M im Wettbewerb. Die Abstimmung der VIP Mechanik (drehmoment-abhängige Pitchverstellung) war für mich eine Herausforderung. Gummiquerschnitt, Propeller und Mechanik müssen aufeinander abgestimmt sein. Man hat im Grunde 5 Variable. Wie man an den Zeiten sieht, konnte ich mich auf knapp 9 Minuten steigern. Dabei kratzte das Modell mindestens 3 - 4 Minuten an der Decke. Das ist verlorene Energie. Bei optimaler Einstellung hat man nur wenige Deckenberührungen = mehr Energie zur Verlängerung der Flugzeit. Leider kann ich wegen einer HWS Blockade nicht senkrecht nach oben schauen und musste einen Kollegen beim Steuern um Hilfe bitten. Die CIAM Stauten lassen das aber zu, wenn man körperliche Einschränkungen hat.