Hallo Mirko,
so es die Vorschriften erlauben soll vom 14.-16. August 2020 wieder das Motorsegler-Treffen stattfinden (heuer wieder - so wie früher - in Bad Brückenau). Ich gehe davon aus und hoffe, dass Herr Wonneberger auch dieses Jahr wieder mit dabei ist. Ich werde ihn dann zu den einzelnen hier aufgeworfenen Punkten fragen. Ich hatte ihm letztes Jahr schon gesagt, dass ich mich für den Bausatz interessieren würde - vorher wollte ich noch meinen Bräuer-Falken-Bausatz verkaufen (weil der mit den Fertigflächen einfach zu schwer für einen ZG38 geworden wäre). Der Bräuer-Falke ist zwischenzeitlich verkauft und so hätte ich für die nächste Bausaison den Wonneberger-Falken geordert.
Angesichts der hier beschriebenen Fehler will ich aber erst die Infos dazu vom Hersteller haben. Wenn man das ein oder andere "Problem" im Voraus kennt, dann kann man es vermeiden, umkonstruieren oder eben gleich anders machen. Fatal ist halt, wenn man in den "Baufehler" hineinläuft und dann vor vollendeten (in unserem Fall "verklebten und verharzten") Tatsachen steht.
Dann sind 1000 EUR schon richtig viel Geld...…….. vielleicht nimmt oder nahm sich der Hersteller zwischenzeitlich ja auch des einen oder anderen Problems an.
Ich werde hier berichten, was ich in Erfahrung bringen konnte. Auf dass es mir und anderen Interessenten beim eventuellen Bau weiterhelfen werde.
Gruß
Klaus
so es die Vorschriften erlauben soll vom 14.-16. August 2020 wieder das Motorsegler-Treffen stattfinden (heuer wieder - so wie früher - in Bad Brückenau). Ich gehe davon aus und hoffe, dass Herr Wonneberger auch dieses Jahr wieder mit dabei ist. Ich werde ihn dann zu den einzelnen hier aufgeworfenen Punkten fragen. Ich hatte ihm letztes Jahr schon gesagt, dass ich mich für den Bausatz interessieren würde - vorher wollte ich noch meinen Bräuer-Falken-Bausatz verkaufen (weil der mit den Fertigflächen einfach zu schwer für einen ZG38 geworden wäre). Der Bräuer-Falke ist zwischenzeitlich verkauft und so hätte ich für die nächste Bausaison den Wonneberger-Falken geordert.
Angesichts der hier beschriebenen Fehler will ich aber erst die Infos dazu vom Hersteller haben. Wenn man das ein oder andere "Problem" im Voraus kennt, dann kann man es vermeiden, umkonstruieren oder eben gleich anders machen. Fatal ist halt, wenn man in den "Baufehler" hineinläuft und dann vor vollendeten (in unserem Fall "verklebten und verharzten") Tatsachen steht.
Dann sind 1000 EUR schon richtig viel Geld...…….. vielleicht nimmt oder nahm sich der Hersteller zwischenzeitlich ja auch des einen oder anderen Problems an.
Ich werde hier berichten, was ich in Erfahrung bringen konnte. Auf dass es mir und anderen Interessenten beim eventuellen Bau weiterhelfen werde.
Gruß
Klaus