Wilf
User
Akromaster im Gleitflug
Akromaster im Gleitflug
Es ist ruhig geworden in dieser Ecke. Mehr um des Tratschens Willen ein paar Beobachtungen:
Ich hatte geschrieben, dass mein Akromaster im Kraftflug die Außenfläche hängen lässt. Das ist inzwischen behoben, nachdem ich einen Großteil des Bleis am rechten Randbogen herausgefräst und dort einen Schleifsporn angebracht habe.
Nach dem Abstellen des Motors pflügt der Akromaster mit zunehmendem Anstellwinkel etwa noch eine viertel Runde durch die Luft. Schleudern ist sinnlos, weil bei der geringen Masse habe ich nichts in der Hand, was ich schleudern könnte. Eine Ziellandung an der Startstelle ist mir so noch nicht gelungen.
Im Gleitflug tritt noch ein anderer Effekt auf: Die Außenfläche hängt wieder einmal chronisch nach unten. Eh' klar: Der Schwerpunkt liegt durch den seitlich angeschraubten Motor etwa zwei Zentimeter außerhalb der Längsachse und der Leinenzug zum Strecken der Querlage lässt immer mehr nach.
Wenn ich den Akromaster voll durchgezogen aufsetze (wie man das bei Spornradfahrwerken so macht), dann schleift der rechte Randbogen schon am Schotter, bevor das Hauptfahrwerk Bodenkontakt bekommt.
Eine Bild-Auskoppelung aus einem der Videos, die ich zur Rundenzeitmessung aufnehme, zeigt, wie das ungefähr aussieht:
Der Scheifsporn am rechten Randbogen hat vom Schotterbelag schon mächtig was abbekommen. Dafür hat er mir aber zahlreiche Bespannungsreparaturen erspart.
Auf Gras mag das ja nicht das Problem sein. Aber da auch auf Asphalt geflogen wird, wundert es mich doch, dass ich scheinbar der Einzige bin, der dieses Problem hat.
Akromaster im Gleitflug
Es ist ruhig geworden in dieser Ecke. Mehr um des Tratschens Willen ein paar Beobachtungen:
Ich hatte geschrieben, dass mein Akromaster im Kraftflug die Außenfläche hängen lässt. Das ist inzwischen behoben, nachdem ich einen Großteil des Bleis am rechten Randbogen herausgefräst und dort einen Schleifsporn angebracht habe.
Nach dem Abstellen des Motors pflügt der Akromaster mit zunehmendem Anstellwinkel etwa noch eine viertel Runde durch die Luft. Schleudern ist sinnlos, weil bei der geringen Masse habe ich nichts in der Hand, was ich schleudern könnte. Eine Ziellandung an der Startstelle ist mir so noch nicht gelungen.
Im Gleitflug tritt noch ein anderer Effekt auf: Die Außenfläche hängt wieder einmal chronisch nach unten. Eh' klar: Der Schwerpunkt liegt durch den seitlich angeschraubten Motor etwa zwei Zentimeter außerhalb der Längsachse und der Leinenzug zum Strecken der Querlage lässt immer mehr nach.
Wenn ich den Akromaster voll durchgezogen aufsetze (wie man das bei Spornradfahrwerken so macht), dann schleift der rechte Randbogen schon am Schotter, bevor das Hauptfahrwerk Bodenkontakt bekommt.
Eine Bild-Auskoppelung aus einem der Videos, die ich zur Rundenzeitmessung aufnehme, zeigt, wie das ungefähr aussieht:
Der Scheifsporn am rechten Randbogen hat vom Schotterbelag schon mächtig was abbekommen. Dafür hat er mir aber zahlreiche Bespannungsreparaturen erspart.
Auf Gras mag das ja nicht das Problem sein. Aber da auch auf Asphalt geflogen wird, wundert es mich doch, dass ich scheinbar der Einzige bin, der dieses Problem hat.