Sig Acromaster

Hallo.

Also ich finde, der Schaden ist doch gar nicht so schlimm!
Wie es aussieht sind doch fast nur Leimstellen abgerissen! Also müßte man die Einzelteile nach entfernen des Papieres wieder zusammensetzen können! Ich würd's versuchen.
Ein alter Modellflugkollege sagte immer: Die Einzelteile eines Absturzes passen viel besser zusammen als die Teile eines Baukastens! Also Leim raus und zusammengeklebt!

Gruß
Willi
 

Wilf

User
Bauen oder Puzzeln?

Hallo Willi,
ja, der Gedanke, die Einzelteile wieder zusammen zu setzen, ist naheliegend. Allerdings habe ich im Kasten noch einen originalen, unangefangenen Akromaster-Bausatz (das ist der mit den Steuerseilen 😉) liegen. Da halt' ich es lieber mit dem münchner Original Franz Xaver Krenkl, "wea ko, der ko!"
 

Rudi T

Vereinsmitglied
Ich würde eine Styrofläche - bespannt mit Packpapier und 2K farblos lackiert durch den Rumpf schieben, diese mit UHU plus zum Rumpf verkleben und fiegen......
über Details kann man reden/schreiben....
 
Zuletzt bearbeitet:

Wilf

User
Styrofläche

Servus Rudi,
wenn Du in die Styrofläche ein wenig größer machst und noch einen Brettholm rein steckst, dann entspricht das ziemlich genau einem österreichischen Modell vom Anfang der 80er, das ich rohbaufertig bekommen habe. Ein Enya SS25 mit Venturi wäre eingelaufen und montagebereit.

Nur, erst wird der Akromaster #2 flugklar gemacht und dann der Akromaster # 1 mehr oder weniger in Stand gesetzt. Dann werde ich endlich die Elektronik vom Katastrophen-Power Panel umbauen können, und dann ...
Es gäbe viel zu tun. Aber immer schön der Reihe nach.
 

Rudi T

Vereinsmitglied
Andreas!

Auf den Styrokern wird mit verdünntem Weissleim das Packpapier aufgezogen - wie eine Tapete. Weisses Packpapier, die glänzende Seite aussen. Nachdem das alles abgetrocknet ist kann man die Flächen problemlos mit 2K Akrylack lackieren. Schnellen Härter nehmen und etwas verdünnen - ferdddddich.
An der Endleiste etwas vom Styro wegnehmen und eine Balasendleiste, zwei Brettchen als Randbogen (natürlich vor dem Überziehen) und du hast eine wunderbare Fläche zum trainieren...
 
@Wilfried

Zu deinem Styromodell ?,
wenn das ein "Obelix" ist ? .........hat Richi Kornmeier damals seine Flugkünste damit verbessert .
Seine "Obelixe" kamen damals aus Österreich.
Danach ist ist Richi auf einen Axel Jungherz "Rüpel" umgestiegen quasi gewechselt von 4ccm auf 6ccm.

Meine 20er Serie Combat Styromodell Bespannweise v. 83.
Mit stark verdünnten Cloutofix und 12gr Japanpapier bespannt + 1 Anstrich "klar" 1K Kunstharzlack/Glasomax .
Die Mittelsektion ist mit 25gr Japanpapier (Orange) gedoppelt.

Das rote Anfängermodell v.97 + OS FP .25 mit einer Litauischen Combatfläche + Oracover Lite meiner RIP Perle.

Gruß
Peter
 

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@ Peter :haben die 21 Combats in deinen Käfer gepasst ?

@ Wilf : der EnyaSS25 in der Gleitlagerversion mit Stahlgarnitur ist mein Lieblings-4ccm für Fesselflug-Kunstflieger.

VG,
Sebastian
 
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Wilf

User
... der EnyaSS25 in der Gleitlagerversion mit Stahlgarnitur ist mein Lieblings-4ccm für Fesselflug-Kunstflieger.
Ja Sebastian, Du hattest davon geschrieben. Das hat mich schon auch beim Kauf beeinflusst.
Sonst wäre es vermutlich einer der landläufigen, gebrauchten LA25 geworden. Auch keine Katastrophe, aber ich hätte wieder einmal einen RC-Vergaser zu viel und einen Venturi zu wenig gehabt.
Zweiter Grund für den Kauf bei ScaleHobbyShop war, dass einzig und allein Enya noch Neumotoren mit Fesselflug-Venturi anbietet. Das wollte ich honorieren, weil ohne Käufer wird es auch dieses Angebot nicht mehr lange geben.
Inzwischen hat sich als großer Bruder ein gebrauchter SS35 Ring TN dazu gesellt, der von den Flanschmaßen her mit dem SS25 austauschbar ist.

Nach den Angaben auf der Internetseite von ScaleHobbyShop wird der SS25EXS übrigens nicht mehr mit Stahlkolben, sondern in ABC Ausführung ausgeliefert.
 
@ Sebastian

Für den Fototermin hatten ALLE 20 Combat Modelle in meinen VW Käfer Bj.66/6Volt gepasst.
Keiner davon war vorne im Kofferraum.
Für einen Wettbewerb hatte ich "NUR" ein halbes Dutzend mitgenommen.
Das "Käferle" wart ein treuer/zuverlässiger Fahruntersatz von MA nach Genk/Bel. , hin und zurück.
Sein Motor dazu stammte damals aus einem "Manntragenden Motorsegler".

Gruß
Peter
 
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Rate.....rate , wer ist das ? :confused: es ist kein Fuchs , es ist kein Haas´ ! :D
Der Fuchs hat einen buschigen Schwanz und der Haas´ hat lange Ohren.
 
Nachtrag zu Post #268
Nix für ungut ,wieder eine Verwechslung , das Styropormodell aus Österreich heißt NICHT Obelix sondern "Asterix".
Ich muss gestehen, der Zahn der Zeit nagt an meinen Erinnerungen.
Gott vergelts.

Gruß
Peter :D
 

Wilf

User
Am Mungo gefällt mir besonders, dass das Tragflügelprofil bis zur Endleiste durchgezogen und nicht einfach ein Brettl hinten dran gehängt ist. 🤓

Wegen der landläufigen Tankgrößen schau' ich auch gerade: Der 5,7 cm³ Fox wird aus einem Tank mit knapp 90 cm³ gefüttert.
Schwerpunkt hab' ich auf dem Plan jetzt keinen gefunden. Die amerikanischen Fesselflieger brauchen so was scheinbar nicht, weil die "sliden den Motor back al little more" und damit hat sich's. 🤨
 

Wilf

User
Eins noch, einfach geiiiil. 😜
Ist der Motor wirklich mit Holzschrauben angeschraubt (arg. "make a new hole with an ice pick or punch but do not drill the hole")???

Gut dass Peter, vulgo @Gast_37533, das nicht miterleben muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, die meinen damit die Holzschrauben zur Tankbefestigung. (aber hast du schon mal versucht, eine Holzschraube in nicht vorgebohrtes Ahorn zu drehen ;) )
Peter würde sich aber über die Seitenzugs-Unterlegscheiben freuen.(ironie)
Ich finde auch cool oben die tipps für besseres Flugverhalten - bauen sie den Flügel mit 36" Spannweite, das Holz gibt das her - frage mich, warum sie das dann nicht gleich standardmäßig so machen...
Zum Profil : Ich nahm an, dir gefällt da die Dickenrücklage und Nasenleistengeometrie..
 
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