SIG Buster, Anfänger- und/oder Rennmodell?

Wilf

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Über den SIG Buster gibt es einiges im Netz, z.B. hier ein YouTube Filmchen über einen ziemlich nach Bauplan gebauten Buster.

Er passt in die Limes- und Indy- Mannschaftsrennklassen. In diesem Zusammenhang werden von den kanadischen Balsa Beavers einige Modifikationen am Modell empfohlen.

Zusätzlich hat ihn @frank_wadle im Thema "Aller Anfang ist------ leicht!!!" als Anfängermodell empfohlen. Mit entsprechender Motorisierung ist er das auch.

Die Bandbreite "Anfängermodell" bis "Rennmodell" find' ich irgendwie spannend. Das ist für sich allein schon ein guter Grund, so einen Buster zu bauen.
Es handelt sich ja um ein einigermaßen verbreiteten Fesselflieger. Nur, ob der - so fast ohne Tragflügel (Spannweite 610mm) - auch fliegt?
Wie seit ihr mit euren Busters zufrieden?
 
Hallo Wilfried !
Also ich hab bisher nur die Shoestring, die ist ja fast gleich. Das Modell fliegt gut mit der vorhandenen Fläche. Segelt jetzt nicht ewig, aber reicht. Man will ja auch nicht ewig ausschweben vorm Pitstop. Das Verhalten kann man über den Schwerpunkt einstellen, je weiter vorn, desto mehr plumps. Da muss man einen Kompromiß finden, da man evtl. auch noch ziemlich weit schleudern muss, wenn der Motor an einer ungünstigen Stelle ausgeht.
Ich hab mein Modell ja vor der Balsabeavers-Aktion gebaut, da sind nur die Sperrholzseitenteile und die Tragflächen-Nasenleiste anders als im Kasten. Das geteilte Fahrwerk hab ich auch erst original gebaut mit zusätzlichem Messingrohr im Holz, hat nicht gehalten (bei der 2. Rasenlandung schon Kaputt). Was gut funktioniert hat ist, oben eine Öse an den Draht zu biegen und die dann flach aufliegend durch den Rumpf auf eine große Unterlegscheibe zu schrauben. Die Fahrwerkshaltelaschen am besten aus Blech nachfertigen, die Kunststoffteile brechen irgendwann. Der Rumpf reißt bei mir regelmäßig hinter der Fläche, also auch auf jeden fall die harten Leisten längs durch den Rumpf einbauen.
Ich würde beim nächsten Modell auch nur eine HLW-Seite anlenken. Dann den Flügel nicht so dünn schleifen und besser absperren, meine Fläche verzieht sich doch recht ordentlich. Den Sporn auch nicht nur im Balsa einkleben, wen man mal über Asphalt fliegt wird der bei einem härteren Aufsetzer sonst einfach in den Rumpf eingeschlagen. Mir scheint, dass geringes Gewicht wichtiger ist als das letzte bei der Aerodynamik rauszuquetschen. Rainer hat ziemlich leichte Modelle gebaut, vielleicht schreibt er auch noch was. Sein Baubericht aus dem Forum von Claudia ist ja nicht mehr Online.
Der Ruderausschlag muß so groß sein, dass man innerhalb eines 60° Kreissektors Starten kann, damit man nicht die Nachbarmechaniker in Gefahr bringt.
Das Modell sollte sich alleine im Kreis gefühlt absolut langweilig von selbst fliegen, da du den Stress im Rennen von anderer Seite bekommst und das Modell da nicht noch zicken haben darf.

Viele Grüße,
Sebastian
 
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Wilf

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Aus der Schachtel

Servus Sebastian,

Dein Beitrag enhält einen ganzer Schwung an wertvollen Hinweisen! Im Verlauf des Themas werde ich noch im Einzelnen darauf zurück kommen.

Sofern man zu zweit auf Hartplatz fliegt, lässt sich mit dem Buster/Shoestring ja tatsächlich etwas anfangen. Man muss sich nur am Griff bzw. am Motor wechselseitig ablösen.
Das muss ich meinem Fesselfluglehrer aber erst einmal schonend beibringen. Obwohl, ich vermute, er riecht den Braten schon.


Aber fangen wir am Anfang an:

Der Buster kommt in einer ewig langen Schachtel daher, obwohl das längste Trumm, die Tragfläche, nur 600 mm lang ist.
Beim Bauplan kommt schon einmal Freude auf: Anders als beim Akromaster ist der Buster in Grund- und in Seitenriss gezeichnet. Ein Nachbau beschädigter Teile ist somit jederzeit möglich.

DSC01163 (2).JPG


Die Holzteile sind von guter Qualität. Da gibt es nichts zu meckern. Seiten- und Höhenruder wurden nicht mehr gestanzt, sondern mit dem Laser herausgebrannt. Die vorgefräste Tragfläche erspart viel Balsastaub .

Die Stahldrähte sind aus dem berüchtigten amerikanischen piano wire - bei uns sagt man Blumendraht dazu. Da werde ich andere Lösungen wählen. Die fliegende Lagerung des Umlenkhebels auf der Balsatragfläche funktioniert zwar schon seit einem halben Jahrhundert, vermag aber auch nicht wirklich zu begeistern.


Der Buster wurde für Motoren von 1,5 bis 2,5 cm³ gezeichnet. Die Balsa Beavers fliegen ihn mit einem OS 15 LA, allerdings ohne Schalldämpfer. Zusätzlich bauen sie noch viel Gewicht in Form von Höhenruderverstärkungen im Heck ein.
Für jeden, der den Buster erstmals baut, stellt sich vor Baubeginn die Gretchenfrage: Um wieviel ist die Schnauze abzuschneiden, damit der Schwerpunkt bei der vorgesehenen, schwereren Motorisierung am Ende wieder bei 20 % der Flächentiefe zu liegen kommt???

In dieser Phase waren die Tips von Herrn Dieterle, modellmotorentechnik.de, von dem ich den Bausatz habe, eine große Hilfe.
Letztendlich habe ich ein Gewichtsmoment des Antriebsmotors von 0,19 Nm angenommen. Das bedeutet aber, dass beim FP15 mit Schalldämpfer von der Flugzeugnase 4,5 cm abzusägen wären und dass zwischen Motor und Tragfläche kein 30 cm³-Tank mehr rein passen würde.
Letztendlich habe ich die Schnauze um 4 cm gekürzt und mich darauf verlassen, dass kürzungsbedingte Gewichtsersparnis den fehlenden halben Zentimeter beiträgt.
Ob das so passt? Das weiß ich noch nicht.
 
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Kleb mal lieber wieder 15mm vorn an, bevor du die Leisten und Doppler verklebst. Der Schwerpunkt bei den Rennern ist eher weiter vorn, so bei 15% ..
Zumindest meine Shoestring ist eher Hecklastig.
 

Wilf

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Schwerpunkt

Oh, jegerl na. Ich fürchte, der Drops ist bereits gelutscht. 😰

Nirgends im Bauplan hatte ich einen Hinweis gefunden, dass der Schwerpunkt beim Buster gegenüber den im Bauplan angegebenen 20% bei einen Mannschaftsrenner weiter nach vorne muss. Andererseits, aus Bauplänen ähnlicher Modelle sind mir Schwerpunktvorlagen, wie von Sebastian im obigen Beitrag genannt, durchaus bekannt.

Der Buster #1 ist aber bereits so weit fertig, dass ich zur Schwerpunktverlagerung nur mehr dem Motor um einen Lochabstand weiter nach vorn setzen kann.
Den Erstflug werde ich trotzdem wagen. Solange der Buster fliegt, soll er fliegen. Und wenn er nicht mehr fliegt, baue ich einen Neuen. Der nächste Buster hat dann alles drin, was ich dazugelernt habe ... und ein paar neue Verrücktheiten dazu: Bei einem Schwerpunkt in 15 % der Flächentiefe muss das Höhenruder schon mächtig Abtrieb liefern um die Nase oben zu behalten. Ob man da nicht von vorneherein eine EWD von, sagen wir, Fläche 0°, Höhenruder -1° einbauen soll?
 

pefi

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Hallo Wilfried
Ein Ratschlag kann ich dir auch geben. Bau die Leitwerke aus drei Schichten. Unten und oben 1mm Balsa in der Mitte 1mm Flugzeugsperrholz. Diese Bauweise hat sich im rauen Alltagsbetrieb bewährt. Die orginal Leitwerke brechen gerne.
 

Wilf

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Servus Hanspeter,
... Bau die Leitwerke aus drei Schichten. Unten und oben 1mm Balsa in der Mitte 1mm Flugzeugsperrholz. ...

damit hätt' ich jetzt nicht gerechnet, weil die Höhenruderspannweite ja gering ist. Mit der Dir vorgeschlagenen Verstärkung wird das Ruder die Belastung sicher aushalten.

Nachdem ich beim Höhenruder eh' Murks gebaut gabe (Ruderblatt schwergängig durch Verwendung der Originalscharniere) und @Rennsemmel die Anlenkung von nur einem Ruderblatt empfiehlt, weiß ich jetzt schon, was beim ersten Umbau fällig ist.
 

Wilf

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Rumpfbau

Beim Rumpfbau legt man SIG-Pläne am besten weit beiseite.
Seinerzeit, als der Buster auf den Markt gebracht wurde, war bekannt, dass das Fahrwerk zu weich ist, der Sporn bei der ersten Landung wegbricht und dass der Rumpf an der Stelle knapp hinter der Tragfläche von den Motorvibrationen zerbeutelt wird. Ist es die Schafsgeduld der Fesselflug-Gemeinde, dass sich Modelle mit solchen Konstruktionsfehlern über ein halbes Jahrhundert unverändert am Markt halten können? Unsere Schaumwaffel-Kollegen würden Schnappatmung kriegen.

Wie beim Bau des Akromaster gelernt, sind die von Sebastian genannten Modifikationen unabdingbar notwendig:
... Ich hab mein Modell ja vor der Balsabeavers-Aktion gebaut, da sind nur die Sperrholzseitenteile und die Tragflächen-Nasenleiste anders als im Kasten. Das geteilte Fahrwerk hab ich auch erst original gebaut mit zusätzlichem Messingrohr im Holz, hat nicht gehalten (bei der 2. Rasenlandung schon Kaputt). Was gut funktioniert hat ist, oben eine Öse an den Draht zu biegen und die dann flach aufliegend durch den Rumpf auf eine große Unterlegscheibe zu schrauben. Die Fahrwerkshaltelaschen am besten aus Blech nachfertigen, die Kunststoffteile brechen irgendwann. Der Rumpf reißt bei mir regelmäßig hinter der Fläche, also auch auf jeden fall die harten Leisten längs durch den Rumpf einbauen. ...

Ich habe es diesmal mit einem einzigen Kiefernholm versucht, der von der Motoraufnahme unter der Tragfläche durch bis zum Heck läuft. Die Rumpfbacken sind verlängert und anstatt aus 3mm Pappel aus 0,8 mm Birkensperrholz angefertigt. Eine vergleichbare Ausführung beim Akromaster steckt erprobterweise senkrechte Einschläge ungerührt weg. Für die Verklebung von Holm und Backen habe ich 5 g Harz verbraucht.

So hat der Rohbau beim Einharzen des Seitenruder-Kohleholms ausgesehen:

DSC01591.JPG
 
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Wilf

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Steuerungseinbau

Einseitig auf der Innentragfläche verschraubte Umlenkhebel sind so gar nicht meins. Da ist es doch besser, die Kräfte vom Rumpf direkt in die Steuerleinen zu leiten und die Tragfläche nicht damit zu belasten.
Im Kampf um das letzte Tausendstel an Luftwiderstand gehört die Anlenkung auf die Motorseite, wo der dicke Knubbel von Motor die Strömung sowieso versaut hat.

Weil mir die konstruktive Lösung beim Asterix gefallen hat, habe ich sie unter Verwendung einer M3 Aluschraube nachgebaut. Die Krafteinleitung in die Steuerleinen erfolgt über den zentralen Kiefernholm und über die Sperrholz- Seitenplatten:

DSC01601.JPGDSC01600.JPG
 
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Topp, das sieht doch gut aus.
Zur EWD: bau die auf 0° . Ich hab einen Bauplan eines alten TR Modells mit ca. 1° EWD, da liegt der Schwerpunkt 1cm VOR dem Flügel, damit es nicht wegsteigt.
VG,
Sebastian
P.S.: Ich tät lieber Stahl verwenden als Segmentachse. Wenn das Modell mal nach einem Vergurkten Start eine Abkürzung durch drn Kreis Fliegt, kommt da schon ein ordentlicher Schlag rauf..
 

Wilf

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Die EWD ist bei diesem Rumpf auf 0°. In dieser Beziehung sind die vorgefrästen Rümpfe sehr verlässlich, da habe ich noch keine Abweichung gemessen.
Ich bin schon neugierig, wie das Tragflügelprofil tut: 1,9 % Wölbung, das sind Werte wie bei einem Segelflugmodell.

Eine 1cm lange Stahlschraube an Stelle der Aluschraube wird mich jetzt gewichtsmäßig auch nicht aus der Bahn werfen. Man gönnt sich ja sonst nix.

Das war die erste Sitzprobe:

DSC01605.JPG
 
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...nimm eine aus 12.9 Stahl, dann kannst du auf M2 heruntergehen...🤓

Mein Buster hat 133mm vom Mitnehmer bis zur Flügelvorderkante bei einem 10 gr leichteren OS MAX 15 Nasenkolben. Das HLW ist inzwischen komplett mit Glas beschichtet. (Wegen Leitwerksabwurf aufgrund von unrundem Anlasserlauf)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem HLW muss aber Buster-spezifisch sein, meine Shoestring hat da nicht solche Probleme. Die Ol Blue hat übrigens 4mm Balsa am HLW, mit Lindenleisten eingerahmt. Wär dann auch meine Version bei einer eventuellen weiteren Shoestring/Buster
VG,
Sebastian
 

Wilf

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... Die Ol Blue hat übrigens 4mm Balsa am HLW, mit Lindenleisten eingerahmt. Wär dann auch meine Version bei einer eventuellen weiteren Shoestring/Buster.
Der Buster hat am Höhenruder ebenfalls eine Materialstärke von 4 mm. Bei Akromaster und Konsorten ist das ausreichend.

Trotzdem soll der Buster junges Leben nicht wegen Dämpfungsflächenbruchs vorzeitig aushauchen. Um in der fortgeschrittenen Bauphase zu retten, was zu retten ist, habe ich über das bespannte Höhenruder oben und unten ein paar abgestufte Glasfaser-Rovings aufgeharzt:

DSC01768.JPG

Mit der Papierbespannung habe ich mir leidlich schwergetan:
Ein 16 g - Papier ist leicht und trotzdem schön bunt. Wenn man beim Auflegen die Stoßkante aber nicht gleich trifft, dann ist eine Korrektur des vom Tapetenkleister angefeuchteten Papiers fast nicht mehr möglich.
Im Versuch, alle Unebenheiten möglichst vollständig zu beseitigen, habe ich das Bespannpapier noch dazu an zahlreichen Stellen durchgeschliffen. Da waren Flicken fällig, noch bevor das Modell überhaupt in der Luft war.

DSC01758 (2).JPG
 
Hallo Wilfried !
Bist du dir sicher mit den 4mm ? Meine Shoestring und der Akro hatten nur das 3,2er (1/8" Zoll)
Grüße !
 

Wilf

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Ob SIG tatsächlich dazugelernt haben sollte? Ich kann's schier nicht glauben.

Satte 4 mm:
IMG_1067.jpg
 

Wilf

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Es wird ernst

Für morgen ist eine gröbere Fesselflug-Session angesagt. Da soll der Buster auch dabei sein.

Der (neue) FP 15 ist probegelaufen. Die Ergebnisse sind (derzeit noch?) etwas bescheidener als bei dem am Akromaster montierten FP 15. Unterm Strich schafft der Buster- FP 15 mit einer SN 7x5 das, was der andere Motor mit einer SN 7,5x5 schafft.

Die aus einem Plastikstreifen herauszuschneidenden Originalscharniere sind trotz vielfachen Knickens steif wie der Teufel. Die ersten Meter - bis ausreichend Leinenzug vorhanden ist - wird der Buster kaum steuerbar sein. Ich hoffe darauf, dass der Flieger selber weiß, was zu tun ist.

Ein paar Details sind schon noch zu machen. Hier trocknet zB die Verklebung der Leinenführung in der Tragfläche am wärmsten Ort im Haus. Bei den gegebenen Witterungsbedingungen ist der wärmste Ort auf dem Luster im Wohnzimmer.

DSC01811 (2).JPG
 

Wilf

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Höhenruder

Servus Hanspeter,
danke für den Hinweis. Ohne vorhergehende Prüfung durch meinen ungleich erfahreneren Fesselflugkollegen werde ich nicht starten.

Aus Erstfluggeilheit wurde schon mancher Bruch gemacht. Besser ist es wohl, wenn ich die Scharniere morgen gleich durchschneide und die Rüderblätter dann annähe.
 

Wilf

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Schwerpunktswiegung

Wie es sich gehört, muss ein neuer Flieger bei mir erst einmal zum Wiegen, bevor er in den Ring steigen darf.
Mit 470 g Kampfgewicht steht der Buster schon einmal nicht schlecht da. Immerhin hat der Rumpf gegenüber dem Original ja verlängerte Seitenwangen, ein Rückgrat aus 10x3 Kiefernleiste und eine GFK-Verstärkung am Höhenruder bekommen. Das GFK-Fahrwerk ist auch schwerer als das originale, viel zu weiche Drahtfahrwerk.

DSC01826.JPG

Drei mal abgeschnitten und immer noch zu kurz ...

Letztendlich habe ich die Schnauze um 4 cm gekürzt und mich darauf verlassen, dass kürzungsbedingte Gewichtsersparnis den fehlenden halben Zentimeter beiträgt. ...
Kleb mal lieber wieder 15mm vorn an, bevor du die Leisten und Doppler verklebst. Der Schwerpunkt bei den Rennern ist eher weiter vorn, so bei 15% ..

Die Schwerpunktswiegung mit dem OS Originaldämpfer zeig' ich euch jetzt nicht. Da liegt der Schwerpunkt annähernd bei 0%. Selbst die gekürzte Nase ist also immer noch viiiel zu lang.
Zur Verringerung des Gewichts in der Schnauze habe ich den OS 741(?) abgeschraubt und einen geringfügig leichteren Dämpfer vom Magnum XL 15A montiert.

So sieht das jetzt aus:

DSC01819.JPG


Bei 20% sollte der Schwerpunkt laut Bauplan liegen. Dieser Punkt ist am Rumpf mit einer Bohrung markiert.

Mit 8% ist der Buster jetzt schon einmal in einem für Rennmodelle verwendbaren Schwerpunktsbereich. Ein Um-Die-Ecke-Flitzer wird das sowieso nie.
Ob ich das Heck auf die von Sebastian vorgeschlagenen 15% aufbleie? Das muss ich erst einmal überschlafen.
 
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