Stingray von Composite RC Gliders mit +Jet 90 Klappimpeller: Bau- und Erfahrungsbericht

Hallo Zusammen,
hier entsteht ein Baubericht über den neuen Stingray von Composite RC Gliders. Der Stingray hat eine Spannweite von 313cm und besteht aus Carbon/Aramid in einer hochfesten Version. Der Stingray wird mit einem +Jet 80 Klappimpeller ausgerüstet, mit einem 12s Setup.
CRG bietet ebenfalls ein Servoset an, für den Stingray, mit 4x KST X10 inkl. Servorahmen für die Querruder und Wölbklappen und für Seiten- und Höhenruder werde ich die KST DS725 einsetzen, die hinter den Klappimpeller eingebaut werden.


Viele Grüsse
Steve
 

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Zuletzt bearbeitet:
Wie würdet Ihr die Wölbklappen und die Querruder anlenken?
Die Ruder sind alle unten angeschlagen. Ich bin mir unsicher, ob ich die Ruder klassisch oder über Kreuz anlenken soll.
Was sind hier die Vor- und Nachteile beider Möglichkeiten?

MfG
Steve
 

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LT45

User
Hallo Steve,
die "klassische Anlenkung" macht ja nur bei oben liegender Scharnierlinien Sinn,
oder möchtest Du bei unten liegender Scharnierlinie das Gestänge auf der Oberschale sehen!?
In deinem Fall also überkreuz!!!
Tu uns mal einen Gefallen und miss bitte mal die Servoschachttiefe in den Flächen für die QR und WK aus.
Bitte in Richtung Schartnierlinie messen, denn dann ist klar welcher Servos mit welcher Höhe noch voll
verdeckt eingebaut werden können.
Vielen Dank im voraus!!
Gruß Andreas
 

Segelflieger

Vereinsmitglied
Wenn die Ruder doch unten angeschlagen sind, dann gibt es doch gar keine sinnvolle Alternative, als eine Anlenkung über Kreuz. Wie willst Du sonst vernünftige Hebelverhältnisse hinbekommen?

In einem anderen Thread stellst Du die Frage ob LDS oder klassisch Überkreuz.

Bestimmungsgemäßer Einsatz eines Stingray ist ja (zumindest in Teilen) Schnellflug und präziser Kunstflug. Da würde ich immer eine Überkreuz-Anlenkung bevorzugen.

Deine Servowahl würde ich auch nochmal überdenken. Das KST X10 ist ein tolles und kräftiges Servo. Ich setze es überall dort ein, wo nichts bauhöheres Platz hat, also beispielsweise in F3B-Flügeln oder in schlanken, dünn profilierten Scale-Segler-Flächen. Deine Bilder zeigen jedoch wie sich das X 10 im Servoschacht des Stingray geradezu "verliert". Die vorhandene Bauhöhe würde ich maximal nutzen. Zumindest an der Wölbklappe müsste da doch ein wesentlich "dickeres" Servo (16 mm oder gar 19mm) rein passen? Da geht es weniger um die Stellkraft, als um die Getriebe-Robustheit und (Langzeit-)Spielfreiheit.
 

LT45

User
Nachtrag!!
.. ich habe gerade mal ALLE deine Bilder durch gesehen!!
Nimm bitte Servorahmen MIT Gegenlager, Du hast ja einen Acro Segler und keinen F3F oder F3J-ler
... selbst bei denen werden ja Gegenlager verbaut!
 
zuerst vielen Dank für Eure schnellen Antworten, ich komme eben nicht aus dem Segelflugbereich, gefällt mir aber immer mehr :-) deswegen bin ich sehr dankbar für Eure Infos uns Erfahrungen.

Die Servoschachttiefe bei den Wölbklappen beträgt 20mm und 16mm bei den Querrudern.

Vielen Dank und viele Grüsse
Steve
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Ich würde 15mm (z.B. KST DS589 MG oder ähnliche) Servos an den Wölbklappen und 13mm an den Querrudern empfehlen. Alle mit Kugellager, Metallgetrieben und Gegenlager im Rahmen (ich habe für einen etwas kleineren Stingray-Klon Servorahmen im 3D-Druck konstruiert, die Infos dazu findet man im 3D-Druck-Bereich bei den Datensammlungen). Überkreuz ist Pflicht. 4mm Gestänge sollte es auch sein. Gewicht kann man bei der Verkabelung sparen, die Powerbox Premium-Servokabel haben sich bei mir zigfach bewährt.

Ach ja, mein erster Anfängerfehler bei Überkreuz war, die Servos falsch in die Fläche zu setzen. Der Abtrieb zeigt zur Nasenleiste hin, so daß das Gestänge länger wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich habe mal getestet, die Längslöscher für die Ruderhebel habe ich schon am Wochenende gemacht, durch die Abdeckungen war für mich klar, dass es eine "klassische" Anlenkung sein würde, aber es ist ja noch nichts schlimmes passiert, verklebt ist noch nichts.

Bei der gezeigten Anlenkung hätte ich einen grossen Klappenweg, nach oben, um die Wölbklappen als Querruder mitzubenutzen, nach unten in Richtung 60° und das Servo würden den kompletten Weg ausnutzen, vielleicht noch am Servoarm weiter innen einhängen.
Damit das Gestänge nicht an der Tragfläche anstösst, müsste ich das Wölbklappenservo unterlegen, aber ich gebe Euch Recht wieso dann nicht direkt ein dickeres, robusteres Servo benutzen, aber es ist ja noch nichts in Stein gemeisselt :-)
Wäre dies prinzipiell OK, oder was würde die Überkreuzanlenkung für weitere Vorteile bringen?

Fürs Querruder, mit 16mm Servoschachttiefe werde ich, denke ich, beim X10 bleiben, Servorahmen mit Gegenlager würde aber definitiv Sinn machen.

MfG
Steve
 

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Robinhood

Vereinsmitglied
Mach KEINE klassische Anlenkung! Überkreuz ist stabiler, hat deutlich weniger Spielr und erlaubt bei den Wölklappen größere Ausschläge. WK nach oben ist nebensächlich, so viel Ausschlag zur QR-Unterstützung ist nicht notwendig. Wenn Du 8mm bis 10mm nach oben hast, ist das ausreichend. Nach unten sollten 75° bis 90° machbar sein, je nach Geometrie der Anlenkung.

Bei einem solchen Modell bitte keine Kompromisse eingehen, was die Ruderanlenkungen betrifft.
 

k_wimmer

User
Hallo Steve,

bitte jetzt nicht auf den Schlips getreten fühlen, aber:
1. lt. deiner Unterschrift bist du Teampilot bei CNC-Luftsporttechnik
2. wurden dir oben schon einige Tipps bzgl. Anlenkung und Servowahl gegeben.

In dem letzten geposteten Bild hast du genau das Gegenteil von allen oben gegebenen Tipps ausgeführt, also klassische Anlenkung bei untenliegender Scharnierlinie.
Minimalservo auf der WK bei einem "Heizefrohflieger" und zu allem Überfluss immer noch ohne Gegenlager-
Was glaubst du sollen wir jetzt von dir und deiner Vorgehensweise denken?

Sorry, aber ich finde diese Art der Vorgehensweise respektlos denjenigen gegenüber die dir hier mit Rat und Erfahrung zur Seite stehen wollen.
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Ich lese gerade die neue Aufwind und sehe einen Artikel über den Swift mit Klappimpeller von CNC. Da sind die Klappen auch alle unten angelenkt, was aber absolut nicht mehr Stand der Bautechnik ist (vorausgesetzt, die Klappen sind alle unten angeschlagen). Denn dann kann ich Deinen Ansatz nachvollziehen, weil Du es so machst, wie Du es beim Swift gesehen hast.

Bist Du der Autor? Hast Du den Swift fertig gebaut hingestellt bekommen?
 
Hallo Steve,

bitte jetzt nicht auf den Schlips getreten fühlen, aber:
1. lt. deiner Unterschrift bist du Teampilot bei CNC-Luftsporttechnik
2. wurden dir oben schon einige Tipps bzgl. Anlenkung und Servowahl gegeben.

In dem letzten geposteten Bild hast du genau das Gegenteil von allen oben gegebenen Tipps ausgeführt, also klassische Anlenkung bei untenliegender Scharnierlinie.
Minimalservo auf der WK bei einem "Heizefrohflieger" und zu allem Überfluss immer noch ohne Gegenlager-
Was glaubst du sollen wir jetzt von dir und deiner Vorgehensweise denken?

Sorry, aber ich finde diese Art der Vorgehensweise respektlos denjenigen gegenüber die dir hier mit Rat und Erfahrung zur Seite stehen wollen.

Hallo Kai,

kein Thema, ich bin ja nicht lernresistent :-)
Ich wollte nur zeigen was meine erste Idee war und möchte verstehen wo die Nachteile sind, und natürlich sollen alle genannten Verbesserungen einfliessen. Ich werde es also definitiv nicht so machen, wie auf meinem Foto, sondern viel besser Dank Euch :-)

MfG
Steve
 
Ich lese gerade die neue Aufwind und sehe einen Artikel über den Swift mit Klappimpeller von CNC. Da sind die Klappen auch alle unten angelenkt, was aber absolut nicht mehr Stand der Bautechnik ist (vorausgesetzt, die Klappen sind alle unten angeschlagen). Denn dann kann ich Deinen Ansatz nachvollziehen, weil Du es so machst, wie Du es beim Swift gesehen hast.

Bist Du der Autor? Hast Du den Swift fertig gebaut hingestellt bekommen?

Ich komme bald nicht mhr nach mit schreiben :-)

Beim Tomahawk Swift sind die Servorahmen und die Ruderhebel fertig verklebt. Beim Stingray ist dies nicht der Fall, deswegen habe ich diese Fragen gestellt und bin auch sehr dankbar für Eure Antworten.

MfG
Steve
 

k_wimmer

User
Hallo Steve,

OK dann wird ein Schuh drauss :).
Der Nachteil der klassischen Anlenkung bei unten liegender Scharnierline ist durch die ungünstigen Winkelverhältnisse bedingt.
Auch bekommst du wahrscheinlich mit dieser Art Anlenkung keine spielfreie Anlenkung zustande.
Bei Überkreuz-Anlenkung hast du die für die WK optimalen Winkelverhältnisse.
In einem Thread über den Tangent-Kult ab hier: https://www.rc-network.de/threads/kult-elektro-tangent-erfahrungen.648337/page-26
Solltest du mal drüber schauen.
Da sind die Verhältnisse gut dargestellt.

Ist zwar eine andere Klasse Flieger, aber die Physik ist die Gleiche :D.

Gegenlager solltest du bei einem solche Modell immer verwenden, sonst hast du an dem Verbauten Servo wenig Spaß.
Ein KST X10 ist schon OK und sollte die Kräfte prinzipiell aufbringe, aber das Getriebe ist da seeeehr knapp an der Grenze,
Besonders wenn du beim Landen mal mit runtergelassener Hose (Klappe) vor einen Maulwurfshügel dengelst, dann ist Schluß mit lustig.

Ich hoffe das hilft schon mal weiter.
 
Also wie schon Vorgeschlagen min. 15mm Servos auf den Wölbklappen X15 oder ähnlich , 20mm passen nicht. leider gibt es die 19mm JR Servos nicht mehr soviel ich weiß. Bei meinem fast Baugleichen Stingray habe ich sie hinein bekommen. Auf Quer müssten 15-16mm Servos auch passen.
Auf deinem Bild sind die Ruderhörner nach hinten geneigt!!! Bei Querruder sollte das Gabelkopfloch über der Drehachse sein, und bei den Wölbklappen 2-3mm vor der Drehachse in Flugrichtung sein. Dann klappt auch der Wölbklappen Ausschlag bei Butterfly.
Alle meine Angaben nur bei Überkreuz-Anlenkungen und Scharnierlinie unten.
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Auch bei Querruder sollte der Einhängpunkt nicht direkt über der Servoachse liegen, weil man sonst nur elektronisch differenzieren kann. Ich habe mal gelernt: Alles was man mechanisch einstellen kann, soll auch mechanisch eingestellt werden. Bei der Überkreuzanlenkung bedeutet das: Der Servoarm muß einen Zahn nach hinten (Richtung Hinterkante) versetzt sein. Damit ergibt sich beim Ziehen des Gestänges (was die Klappe nach oben zwingt) ein größerer Weg als in die andere Richtung (Kreisbahn). Das Justieren der Servos (Mittelpunkt, Endausschlag vorne/hinten) sollte VOR dem Einbau in die Flächen erfolgen. Dazu die beiden QR-Servos mit aufgesteckten Hebeln und den Drehpunkten zusammen auf eine Unterlage fixieren und erst mal den Mittelpunkt identisch einstellen. Dabei versuchen, den geringsten elektronischen Korrekturweg zu nehmen, sonst den Arm umstecken. Dann die Ausschläge je Richtung identisch einstellen und kontrollieren, ob die Servos gleich schnell laufen (daran kann man evtl. erkennen ob Expo oder Dual Rate aus Versehen aktiviert ist). Wenn dann alles paßt, die Servoarme um 1 Zahn versetzt aufstecken.

Bei den Wölbklappen funktioniert es ähnlich, aber da gibt es noch etwas wichtiges zu beachten: Die Linie Servoarm-Gestänge-Ruderhorn:

IMG_3594.jpg


Oben ist das Ruder in der Neutralstellung. Servoarm leicht nach vorne geneigt, manchmal reicht schon das Profil der Fläche. Weil dadurch das Servo schon eine leichte Neigung hat. Falls das nicht reicht, um 1 Zahn nach vorn versetzen (also genau anders herum als beim QR!).
Beim Ziehen, die Klappe geht nach oben, reicht ein geringer Ausschlag. Der Knackpunkt ist der Ausschlag nach unten. Hier kann nur das Maximum erreicht werden, wenn die Länge des Servoarms, des Ruderhebels, dessen Ausformung und der asymmetrische Servoweg optimal aufeinnander abgestimmt sind. Unten angeschlagene Klappen ermöglichen 90° Ausschläge, also sollte man das auch möglichst erreichen. 80° sind auch ok, aber weniger sollte es nicht sein!

Ich habe durch viel Schweiß, Tränen und Flüche über meine anfänglich vermurksten Anlenkungen diese Erkenntnisse gewonnen.

Als Motorflieger hat man keine Vorstellung, wie anspruchsvoll ein Segelflieger sein kann 😉...
 
Hallo Zusammen,

nochmals vielen Dank für Eure wertvolle Infos. Ihr habt absolut Recht, in einem solchen Modell soll alles sehr hochwertig und sehr robust aufgebaut werden.

Wenn ich bei den KST Servos bleiben möchte wäre das KST X15-1208 wahrscheinlich eine gute Wahl mit einer Breite von 15mm, passend für die Wölbklappen, aber auch für die Querruder, wo ich 16mm als Mindesttiefe im Servoschacht habe. Dann noch die Servorahmen mit Gegenlager und die Anlenkung natürlich über Kreuz.

Einige Informationen zum Setup:
Der Stingray wird mit einem + Jet 80 Klappimpeller aufgebaut, was beim Stingray-Rumpf das Maximum darstellen dürfte. Die Klappmechanik ist sehr kompakt aufgebaut, und die Breite vom Impeller, einem JetFan 80 ist die maximale Breite. Ich habe ein 12s Setup ausgewählt, und mit einem HET 700-68-1500kV werde ich ca. 5,2kg Schub bei ca. 130-140A erreichen.
Als Regler werde ich einen YGE 205 HVT einsetzen, mit einem integrierten BEC von 12A/30A und kompatibel mit den Telemetrie-Protokollen der meisten Hersteller. Mit diesem Regler habe ich ausreichend Reserve, auch für Showflüge, mit viel Vollgasanteil.

BEC-Redundanz:
Zusätzlich werde ich eine Redundanz zum BEC einsetzen. Bei den YGE-Regler ist es möglich einen zusätzlichen 2S Lipo mit geringer Kapazität an den Empfänger anzuschliessen. Wird das BEC auf 8V eingestellt, so wird dieser zusätzliche Lipo über das BEC geladen und auf einer erhöhten Storage-Spannung gehalten. Würde jetzt das BEC ausfallen, übernimmt der zusätzliche Lipo, und die Spannung wird unter 8V fallen, und dieser Spannungsabfall wird als Alarm ausgewertet, so dass das Modell sicher gelandet werden kann.

Viele Grüsse
Steve
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

so, die erste Anlenkung für die Wölbklappe ist vorbereitet. Die Ruderhörner sind jetzt so nahe am Ruder wie möglich.
Nach oben habe ich ungefähr 2cm Klappenweg und nach unten sind etwa 70-80° möglich.
Der Hilfsholm wird natürlich etwas geschwächt, lässt sich aber nicht vermeiden.
X15 Servos sind auch bestellt, die KST X15-908

MfG
Steve
 

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JML

User
Hallo Robin,
eine prima Skizze von dir !
Kannst du viell. noch eine machen, die erläutert, warum das Servo nicht mit dem Abtrieb zur Endleiste zeigen sollte ?

danke
Jens
 
...
Der Hilfsholm wird natürlich etwas geschwächt, lässt sich aber nicht vermeiden.
...

Hallo Steve,
das lässt sich schon vermeiden, dafür benötigt man aber spezielle Ruderhörner für die WK und eine penible Einstellung. Aber genau das hat sich bei mir schon sehr lange bewährt. Die gezeigten Anlenkungen sind von Fox und DG600, kennst Du ja (und manch anderer hier auch) u.a. aus Fiss ... die werden jedenfalls nicht gerade wie ne Jungfrau behandelt ;)
DSC_0944red.JPG

DSC_0942_1.JPG


Ansonsten sind die hier gemachten Hinweise goldrichtig: Überkreuzanlenkung an KST-Servos mit Gegenlager ist aktuellso ziemlich die bewährteste Art und Weise, zudem noch halbwegs bezahlbar und robust am Hang
Bin am Fortgang des Stingrays interessiert und werde weiter mitlesen! Habe vor vielen Jahren meinen ersten gebaut und danach noch viele weitere...
 
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