Stobel V 3.5

Unterschiede Stobel V3 und V3.5?

Unterschiede Stobel V3 und V3.5?

Was s ind denn jetzt die Unterschiede zum 3er Stobel? Flächen mit Schaumkern? Neue Leitwerke?
 
Das weiß ich nicht. Musst du vlt. mal bei den Amis im Forum gucken :confused:
Aber eigentlich kann man die beiden so gesehen vom Wurf her nicht vergleichen, da die Flieger zwei unterschiedliche Konzepte verfolgen. Stobel ist mehr auf effizens ausgelegt und Snipe mehr so auf hauptsache nach oben :D

Vlt. hat nachher mal einer in Achmer einen dabei damit das die mal nach oben katapultieren kann ;) :p

MfG
Sebastian
 
Hmm wär cool, wenn wer mal die Unterschiede von Start- / Flugverhalten zwischen Stobel V3.5 und Snipe erörtern könnte. Bin nämlich grad in der Zwickmühle, welches Modell ich mir zulegen soll.

LG Max
 

Mich4

User
Sorry Sebastian, aber das ist einfach nicht wahr was du hier schreibst... Der Snipe ist unter den Gestreckten Modellen eher ein Allrounder der Stobel ist ein gutes Modell nat. Ist bei beiden Modellen die Verarbeitung Top was ich beim Snipe besser finde ist, dass die Ruder Verkastet sind... Dass alle Servos im Rumpf sind ist so eine Sache, dass stimmt aber solange es funktioniert !

Gruss Michael
 
Es bedeutet das die QR eine art von Holm besitzen aber das ist wirklich nur bei sehr dünnen Profilen von nöten meiner Meinung nach. Ich baue auch meine Flächen mit einer QR Verkastung aber da wir ein sehr dünnes Zone Profil haben wo grade mal so ein 9mm Servo rein passt, müssen solche Profile auch verkastet sein um den Flattern entgegen zu wirken. Nur warum sollte man ein Profil verkasten, welches eh schon von Natur aus nicht flattert ;)

Ich konnte den Snipe heute zum ersten mal selber in Aktion sehen, sowie auch mal werfen ( Danke nochmal Olaf :D ). Meiner Meinung nach hat er drei Vorteile: mehr Wurfhöhe,gute Streckenleistung und geht besser gegen stärkeren Wind. Wenn es ums Kurbeln geht haben meiner Meinung nach Modelle wie Yasal,T3 und Co sich besser behaupten können. Besonders wenn es darum ging bei Windstille bzw. unter Floatterbedingungen zu fliegen.

Sebastian
 

pro021

User
Die Querruder im Rumpf bedeutet normalerweise dass die Querruder irgendwann anfangen zu flattern weil sich die Achse der Anlenkung nicht genau an der Biegelinie befindet und das Laminat vom Flügel ablöst.
Beim Snipe ist das jedoch obercool gelöst. Es wird eine Achse einlaminiert sodaß die Querruderanlenkung nicht eine andere Achse als die Biegelinie haben kann. damit ist das Problem der Anlenkung, aus dem Rumpf, perfekt gelöst und man kann eine sehr lange Lebensdauer erwarten.
Bei einer Anlenkung durch Flächenservos besteht dieses Problem ja nicht.

Gruß Heinz
 

pro021

User
Das weiß ich nicht. Musst du vlt. mal bei den Amis im Forum gucken :confused:
Aber eigentlich kann man die beiden so gesehen vom Wurf her nicht vergleichen, da die Flieger zwei unterschiedliche Konzepte verfolgen. Stobel ist mehr auf effizens ausgelegt und Snipe mehr so auf hauptsache nach oben :D

Vlt. hat nachher mal einer in Achmer einen dabei damit das die mal nach oben katapultieren kann ;) :p

MfG
Sebastian

Das stimmt einfach gar nicht und ist schlicht eine Falschmeldung. Beide Modelle gehen sehr gut hinauf. Der Stobel sollte aufgrund der Flügelfläche Vorteile beim Soaren haben. Ist aber auch nicht wirklich zu unterschreiben. Der Snipe geht hoch hinauf....auch bei Normalwerfern....das ist wahr, doch er gleitet auch teuflisch gut. Am Woe beim Bewerb waren die ersten 6 Modelle Snipe, dann kam ein Chilli, dann wieder ein paar Snipe.
Gehen gut die Dinger.
Abgesehen davon hat der Stobel als einer der ersten Vertreter der verringerten Flügelfläche diesen Trend der Flügelflächen unter 20dm² initiert.
Bis dahin gab es kaum erfolgreiche HLG's mit Flügelfläche unter 20dm². Nach deinem Urteil zufolge wäre der Stobel der erste Flieger der nur auf "nach oben" konstruiert worden wäre. Kann also gar nicht stimmen.

Gruß Heinz

Gruß Heinz
 
Bis dahin gab es kaum erfolgreiche HLG's mit Flügelfläche unter 20dm². Nach deinem Urteil zufolge wäre der Stobel der erste Flieger der nur auf "nach oben" konstruiert worden wäre. Kann also gar nicht stimmen.

Gruß Heinz

Das hab ich zwar nicht so gemeint, aber wenn du es als solches interpretieren möchtest dann bitte :rolleyes:


MfG
Sebastian
 

Markus-M

User
Neuigkeiten?

Neuigkeiten?

Hallo zusammen,

ganz schön ruhig geworden hier!
Gibt es denn schon neues vom 3.5?
Bin mit meinem 3.0 sehr zufrieden, ein weiteres Modell hätte schon noch platz im Hangar :-)


grüße Markus
 
Joar was soll es schon neues geben :D das Ding geht echt gut so und das SLW ist spitze :p
Vor allem bin ich erstaunt dadrüber wie gut der Stobel mit einem Gewicht <260g fliegt :D
Erste Schäden musste er aber auch erleiden :( ( Midair mit einem Snipe in einer Blase ) aber das hat er sehr gut weggesteckt ;)
Aber da hat sich mal wieder ein weiteres positives Merkmal der Vollkernflächen gezeigt und zwar das sie eine Menge einstecken können und auch sehr Reparatur freundlich sind :) Zack und Tesa hat gereicht um weiter fliegen zu können ;)
Ich bin von der Bauweise überzeugt und das wird auch der richtige Schritt nach vorne sein ;)

Mit freundlichen Grüßen
Sebastian
 

Markus-M

User
:-)

:-)

Danke für die Antwort!

Die Homepage von LE hingt ja etwas hinterher :-)
Das ist aber schon ok, er kümmert sich um die wichtigen Dinge - Flieger Bauen... :-)

Dann heißt es nur noch warten und auf auf den Flieger freuen.


bis dann
gruß Markus
 
Hallo,

da meinen Stobel niemand kaufen will, werde ich ihn jetzt wohl im Winter selber aufbauen. Ich würde aber gerne einen anderen Wurfstift verwenden, einen der weiter außen an der Fläche sitzt. Da ich den Snipe Wurfstift einfach genial finde.

Hat da jemand eine Idee was man hier verwenden könnte? Mir würde nur der Wurfstift vom Blaster einfallen der dann außen an der Fläche befestigt wird.

Gruß
Stefan
 
Anlenkung ohne RDS

Anlenkung ohne RDS

Hi Leute,

nachdem ich gerade am zweiten Stobel baue und grüble, wie ich die Querruder diesmal anlenken soll, wäre es schön wenn ich etwas Hilfestellung von euch bekäme. Beim ersten Stobel habe ich es wie üblich gemacht, Servohorn oben raus wie in der Le Composites Anleitung angegeben. Trotz Hyperion Servos (170°) waren aber die Flaps nicht überwältigend. Herausstehende Servoarme wie Cheese wollte ich ansich nicht verwenden.

Zur Auswahl steht die "normale" Anlenkung, bei der das Horn oben etwas aus dem Ruder rauskuckt (wie bei Cheese´s Bildern) und die Stange dann etwas herauskommt oder eben

die Anlenkung, bei der das Horn eben nicht oben, sondern zwischen Fläche und Ruder rauskuckt (also quasi von vorn ins Ruder gesteckt wird, so wie es z.B. in der Anleitung von Voltmaster zum Stobel V3 steht).

Bei der zweiten Variante muss man halt etwas mehr von der Balsa-Abschlussleiste wegnehmen (da nun ja doch nicht mehr geschäumt wird). Vorteil wäre hierbei aber der größere Hebel, ergo mehr Ausschlag, bessere Aerodynamik und eine fast versteckte Anlenkung.

Welchen Vorteil bringt denn die erste Variante bzw. welchen Nachteil die zweite?
 

Markus-M

User
Anleitung

Anleitung

Hallo Christian

Die Anleitung von Voltmaster stammt von mir.
Die "innenliegende" Anlenkung hat gut funktioniert, Ausschlag ca. 70-75 Grad.
Lediglich die Nullstellung war nicht so Perfekt.

Mittlerweile hab ich den Stoppel auch umgebaut und die Ruderhörner stehen nun nach oben raus.

Kann später gerne noch Bilder einstellen wenn gewünscht.

grüße Markus
 
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