Super Falcon 120

Liebe Falcon 120 Flieger!

Ich habe eine nicht ganz unwichtige Frage:

Die Fahrwerksgestaltung ist nicht ganz unwesentlich, um beim Landen keinen tailstrike zu haben, um beim Rotieren zum Abheben nicht voll Höhenruder zu brauchen (wenn Anstellwinkel zu gering, Höhenrudereffekt erst bei hoher Fahrt-weit über eigentlich möglicher Abhebegeschwindigkeit) und letztendlich zur Vermeidung unbarmherzigen Springens wenn der Anstellwinkel zu hoch ist (Bugfahrwerk zu hoch oder Hauptfahrwerk zu niedrig).
Wir haben einen recht kurzen Platz, deshalb muss das für Kurzstart- und Landeeigenschaften optimal passen.

Wie hoch sind Eure Haupt- und Bugfahrwerke (mich interessiert der Abstand Boden zu Tragflächenunterfläche und Boden zu Rumpfboden vorne )?

So weiß ich unabhängig von Beinlängen, Raddurchmessern und Kulissendesign was ich machen muss.

Der Thread ist bereits sehr lange, es gibt vereinzelt unterschiedlichste Angaben.

Wenn Ihr Eure Maße mitteilen könntet würde mich das sehr freuen!
 
Servus,

hab bei meiner Falcon folgende Maße:
Bugfahrwerk: 160mm Boden zu Rumpfunterseite
Hauptfahrwerk: 185mm Boden zu Flächenunterseite

Ich fliege mit einer Jetcat P80SE - für den Vogel Leistung satt.;)
Ich starte normalerweise mit Klappen halb ausgefahren, muß zum Abheben deutlich ziehen,
speziell bei einer Graspiste, da das geschleppte Bugfahrwerk stärker einknickt.
Ohne Klappen muß ich den Vogel regelrecht "wegreißen".
Ein bißchen mehr Anstellung würde der Falcon sicher guttun.
Ein streifen des Hecks am Boden ist mir unbekannt.

Grüße
Bernhard
 
Servus Bernhard!

Vielen Dank für die Maße!
Damit ist mir sehr geholfen.
Das Bugfahrwerk hat genau die Länge, das Hauptfahrwerk muß ich noch verlängern (ca 20mm).
Das Jet1A Schleppfahrwerk hat den Nachteil, den Achspunkt nach hinten zu verschieben, wenn es durch das Gewicht einfedert. Das sind etwa 15mm. Dadurch braucht das Höhenleitwerk viel Druck beim Rotieren. So wie Du beschrieben hast.
Eine geringe Anstellung ist wahrscheinlich kein Nachteil, mit Flaps ist der effektive Anstellwinkel noch größer.
Wichtig ist es, dass das Flugzeug auf einer 60m Asphaltpiste sicher wegkommt.
Für die F15 ist die Piste eindeutig kritisch, es ist sich 10x ausgegangen, einmal nicht mehr...
In den wiederaufgebauten fast Totalschaden kommt jetzt eine B140F statt der TJ67mini , um sicher rauszukommen.
Die TJ67 ist jetzt in der Falcon, da sollte die Kraft sicher ausreichen.
Liebe Grüße aus Wien
 

Mesche

User
Rotieren beim Start

Rotieren beim Start

Für das leichte Rotieren beim Start spielt ein geringes Gewicht auf dem Bugrad eine große Rolle. Das wiederum hängt stark vom Abstand des Hauptfahrwerks vom Schwerpunkt ab, genau genommen vom projizierten Aufsetzpunkt der Hauptfahrwerksräder (ich will das hier nicht zu kompliziert darstellen :-) ). Ich habe Interesse am Falcon aber der muss auf Rasen gut weg kommen. Kann mir einer sagen wie weit die Mitte der Hauptfahrwerksbefestigung hinter dem Schwerpunkt liegt? Vielen Dank !
Markus
 
Das ist unter Anderem das Problem bei der Auslegung.

Das Hauptfahrwerk liegt ein gutes Stück hinter dem Schwerpunkt.

Ich muss erst nachmessen, sind aber sicher 40mm+.

Das Höhenleitwerk muss man spürbar herunterdrücken, um das Bugrad zu heben (SP bei 320mm ab Nase/Wurzel).
Genau das geht erst ab einer gewissen Mindestfahrt, die sicher deutlich über der minimal sicheren Abhebegeschwindigkeit liegt.
Beschleunigen wird die Fuhre mit so 5-7 ms2 bei 85N Schub (etwas unter 1:1 Schubverhältnis).
Theoretisch könnte man den Druck wiegen und das ausrechnen, Profilpolare (am Höhenleitwerk auch offensichtlich auch Clark-y), dm2,Ca,ms für diesen Druck, allerdings nach unten, der "Rückenflugseite" der Polare. Für einen aerodynamisch geübten Konstrukteur kein Problem, ein Zuckerl dazu ist der Ruderausschlag, der das Profil noch verändert...

Der Schwerpunkt selbst liegt relativ weit hinten, das Höhenleitwerk ist tragend.
Die Flächen dürften ein Clark-Y Profil haben, sind nicht geschränkt, also bereits bei 0° etwas positiven Auftrieb bringen.
Die Position des Fahrwerkes ist vorgegeben und nicht so ohne Weiteres veränderbar, so auch der Schwerpunkt.

Lediglich die Höhe der Beine ist modifizierbar, genau dort konzentriert sich auch mein Problem.

Hätten wir nicht so einen kurzen Platz, und ich wegen der 60m Länge und einem Leistungsabfall von geschätzten 20% Schub beim Start meiner F15 einen Crash gehabt, wäre ich jetzt nicht so nervös.

Ich verstehe Deine berechtigte Nervosität, ist wie bei mir.

Bei einem overrun mit hoher Geschwindigkeit geht nicht mehr viel, entweder auf Vollgas bleiben und hochziehen oder cut off und in die Bremsen. Beides nicht lustig.

Komme ich beim maiden unter 60m weg, alles bestens.
Geht´s drüber, kommt ein Feldweg mit einer Böschung und---aus. Auf der anderen Seite ein overrun auf einer sehr holprigen Wiese, da kann nur unter ziemlicher Gefahr bei hoher Rollgeschwindigkeit ein Startabbruch erfolgen.

Hätten wir 100m, gäb es dazu keine Fragen, da ging es so oder so.

Bei meiner Fly Fly Kolibri Mirage habe ich das Hauptfahrwerk sehr knapp hinter dem Schwerpunkt gelegt, weiter vor als original empfohlen. Die ist für die Größe mit 3,3KG recht schwer, geht aber sicher mit leichtem Ziehen weg. Diese Modifikation geht bei der Falcon nicht. Das Fahrwerk ist dort wo es ist, die Schleppfederbeine verstärken das Problem sogar noch.

Den Erstflug werde ich auf einem längeren Platz als Gast machen, oder bei 10-15kn Gegenwind, möglicherweise lösen sich unsere Bedenken von selbst.... und sie ist so wie sie ist bei 40-50m sicher in der Luft.
Dann fliege ich sie in Ruhe bei uns.
Sonst wird es unentspannt wie bislang mit meiner F15 die letztendlich nach 10 Flügen ein "Kurzplatzopfer" wurde.

Viele hier betreiben aber ihre Serienfalcons mit 8-10KG offensichtlich problemlos.

Die Startrollstrecken sind jedoch aufgrund der deutlich längeren Pisten /Wiesenplätzen vieler Falconier hier im RCN nicht wirklich thematisiert worden und auch nicht bekannt.
 

Mesche

User
Rotieren

Rotieren

Hallo powertrac,

Danke für die ausführliche Antwort. Da kommt der Falcon für mich leider nicht in Frage. Ist doch eigentlich nicht verständlich, dass man so einfache Dinge in einer Konstruktion für einen Sportjet nicht vernünftig berücksichtigt. So viele Beiträge im Forum behandeln ein Startproblem in Verbindung mit kurzen Plätzen und dem könnte man so einfach beikommen. Schade. Dann suche ich mal weiter nach einem einfachen Zweitjet, das macht ja auch schon Spaß :-)

VG
Markus
 
Moin . .Der Falcon war nie als Sportjet geplant ..von Werk aus ist er für einen 20ccm Pusher Antrieb vorgesehen ..irgendwann hat man angefangen ihn als Einsteigerjet zu " adaptieren " ...der günstige Preis tat dann sein übriges ( ich hatte auch mal einen ) ..manchmal helfen auch schon einfach größere Räder ..die Bremsen nicht so und dadurch beschleunigt er besser und hebt auch schneller ab ,Vor allem auf rasen ..auch geschleppte Beine sind da eigentlich kontraproduktiv da durch den Knick im Bein der Drehpunkt noch weiter nach hinten verlagert wird ..ist alles nicht einfach und muss bei einer so kurzen Piste schon genau passen
Ein guter Tipp für Kurzstart ist der Ultra Flash von Carf ..meiner ist mit einer P100 nach 50m auf rasen frei aber natürlich auch leider ne andere Preisklasse...letzten Winter bin ich den mittleren Excalibur geflogen ..auch der hob sehr schnell ab

Gruß
Matze
 
also mal ne anregung (ich hab noch einen etwas arg renovierungsbedürftigen falcon in der werkstatt und auch so einiges überlegt):
hfw nicht als nachläufer, sondern als teleskopbeine, und die größtmöglich verwendbaren raddurchmesser. bfw geht ja als nachläufer. um der größeren hüpftendenz beim landen entgegenzuwirken, keine vollgummiräder, sondern hohlkammerräder (z.b. jet1a), und die bine so tief als möglich montieren auf dem motorträger. anstellwinkel auf dem fahrwerk so bei um die null grad. und lieber ne leichte 70N-bine statt einem kj66-klasse-dino, 2,4liter platypus ohne hopper. leichter startet leichter.;)
gruß thomas.
 
Fliege den Tornado als Alltagsflieger startet ohne Probleme nach 50 /60 Meter. Graspiste
Ist gerade alle Beine geschleppt .hebt beim starten etwas ruckartig ab .
IQ 90 mit ca 2 liter Tank .
Und passt aufgebaut in meinen Transporter .
Fliegt wie der Boomerang sieht mit den flächen etwas schicker aus ,nach meinem Geschmack .
Bei etwas G egenwind lande ich mit ein wenig Schub bis zum aufsetzen .
Ist ein entspanntes jetfliegen
 
Hallo powertrac,

Danke für die ausführliche Antwort. Da kommt der Falcon für mich leider nicht in Frage. Ist doch eigentlich nicht verständlich, dass man so einfache Dinge in einer Konstruktion für einen Sportjet nicht vernünftig berücksichtigt. So viele Beiträge im Forum behandeln ein Startproblem in Verbindung mit kurzen Plätzen und dem könnte man so einfach beikommen. Schade. Dann suche ich mal weiter nach einem einfachen Zweitjet, das macht ja auch schon Spaß :-)

VG
Markus

Bei uns hatte ein Kollege eine Falcon120 mit einer IQ90. Der ist damit auf 60m Asphalt weggekommen, allerdings immer knapp vor der Schwelle. Bei Gras muss man anders rechnen, in der manntragenden Fliegerei ist das auch ein deutlicher Unterschied.
Ein konstruktives Problem sind sicher auch die Spreizklappen. Die bringen zwar viel Auftrieb (ähnlich wie Spaltlappen), aber auch mehr Widerstand als Klappen anderer Bauart. Beim Startrolllauf ist das sicher gegenüber Spalt- oder Wölbklappen ein Nachteil, beim Landen ein Vorteil. Denkbar ist es, die Klappen erst knapp vor dem Rotieren zu setzen. Oder, die Klappen von Haus aus als Wölbklappen zu modifizieren, dann fällt die "Spreizwirbelschleppe" und damit der zusätzliche Widerstand weg.
Keine gute Lösung ist es, das Flugzeug bereits durch ein höheres Bugrad anzustellen. Der Widerstand ist dann beim Rollen von Anfang an hoch, die Springtendenz ebenfalls.

Bei den ganzen Jets ab 80N/10KG ist es irgendwie ähnlich problematisch. Das sind Wuchtbrummeln die einmal in die Luft kommen müssen.
Eine Lockheed U2 Dragonlady mit 3m /80N Triebwerk geht sicher perfekt, ist ein Jetmotorsegler, aber bei Weitem nicht das, was wir uns so vorstellen.

Von Kolibri bis 60N ist Alles leichter handhabbar. Ich habe eine Mirage 2000 von FlyFly/Jepe mit einer Kolibri T20 (25N) seit fast 3 Jahren, ein unkomplizierter Begleiter!
Geht problemlos weg, fliegt gutmütig, bis auf gelegentliche Hänger beim Turbinenstart fast wie ein Impellerjet. So etwas ist auch eine gute Alternative, auch wenn die Turbine gleich viel kostet wie eine der 100N Klasse. Der Rest kostet nämlich fast nichts!!

Es gibt jetzt auch eine leichte VT70 von Jet Munts, etwa wie eine Wren44 dimensioniert (76mm Breite), gibt aber bis zu 70N Schub.
Die ist konfigurierbar (Software) auf verschiedene Schubstärken und dürfte im reduzierten Bereich in einem guten spezifischen Verbrauchsbereich (g/sec/N) laufen.
Das würde mit kleineren Jets (Grummania Sukoij, Blackhorese Serie, hps wom Raphale) wahrscheinlich auch eine Efolgs- und Spassgarantie auf Kurzplätzen sein.

Die Falcon muss ich einmal durchtesten, ich habe sie fast fertig. Jetzt in der kalten Jahreszeit und bei Gegenwind geht das zunächst risikoärmer. Danach kann ich berichten wie es ist. Im Sommer, bei über 25° und Windstille ist es kritischer. Den Kollegen mit seiner Falcon habe ich seit 1 Jahr nicht mehr auf unserem Platz gesehen, leider auch keine Kontaktdaten.

Jedenfalls wäre eine Entwicklung eines auch formschönen aerodynamisch durchdachten Trainers eine Aufgabe, die sich lohnen würde!
Das ginge auch semi scale (T33,F9F,T2Buckeye,Let Dolphin...) ohne Anspruch auf Schnickschnack.

GFK Form für den Rumpf, Styro-Abachi Flächen und Leitwerke wenn der Prototyp ordentlich fliegt. Mir fehlt die Zeit, Ideen hätte ich. Jedenfalls kein Gabelleitwerkler sondern ein konventionelles Design.
Hätte man das, wäre es auch als Zubrot tauglich, etwa um 600€ als Rohbau mit Rumpf,Flächen,Leitwerken und Kabinenhaube.

Das braucht für einen Privatier 6Monate, für einen Berufstätigen etwa 2 Jahre bis das inkl. Testflügen und Entwicklungsverbesserungen steht.
Ziel wäre es, dass alle hier angeführten Fragen bereits durch das Design und die Konstruktion beantwortet sind...

Die Falcon ist sicher ein super Trainer und ein unkompliziertes Feierabendflugzeug, aber etwas Neues mit Kurzstart- und -landeeigenschaften wäre fein.

In der manntragenden Fliegerei ist fast alles performanceorientiert, vom Markt bis zum Handling im Flug, die RC Jetfliegerei überschneidet diesen Bereich, ohne dass es uns noch bewußt ist.
Startrollstrecken, Landestrecke über Hindernis, Triebwerksparameter (Leistungsblätter mit Performancedaten et.c.), Dichtehöhe et.c. sind hier bei uns Themen, die sich oft erst im Nachhinein als wichtig entpuppen.

Gut, hier in diesen Foren lernen wir immer weiter, Probleme geben Ansporn sich immer mehr zu vertiefen.
Beispielsweise ist das Anfertigen von Fahrwerksbolzen aus 6mm Material bereits eine Aufgabe, welches Material, wie schneiden, anschleifen, mass und winkelgenau hinbekommen damit die Spur passt et.c.
Da lernt man über Stahlsorten, Halbzeug welches oberflächengehärtet ist, H Passungen, wo eine Härterei ist et.c.; nur für 2X70mm Stifte....
 

Mesche

User
Moin . .Der Falcon war nie als Sportjet geplant ..von Werk aus ist er für einen 20ccm Pusher Antrieb vorgesehen ..irgendwann hat man angefangen ihn als Einsteigerjet zu " adaptieren " ...der günstige Preis tat dann sein übriges ( ich hatte auch mal einen ) ..manchmal helfen auch schon einfach größere Räder ..die Bremsen nicht so und dadurch beschleunigt er besser und hebt auch schneller ab ,Vor allem auf rasen ..auch geschleppte Beine sind da eigentlich kontraproduktiv da durch den Knick im Bein der Drehpunkt noch weiter nach hinten verlagert wird ..ist alles nicht einfach und muss bei einer so kurzen Piste schon genau passen
Ein guter Tipp für Kurzstart ist der Ultra Flash von Carf ..meiner ist mit einer P100 nach 50m auf rasen frei aber natürlich auch leider ne andere Preisklasse...letzten Winter bin ich den mittleren Excalibur geflogen ..auch der hob sehr schnell ab

Gruß
Matze

Hallo Matze,
der Ultra Flash von CARF ist ja auch ein Musterbeispiel dafür wie man ein Hauptfahrwerk platziert. Das spürt man sofort wenn man die Nase anhebt.

Ich fliege gerne auf einem Platz in Belgien, knapp 90m lang und von Zäunen umgeben, etwas buckeliger Rasen, beschränkt auf 12,5kg und maximal 50ccm bzw 100N.
Da erschien mir der Falcon mit der neuen Jet Munts VT70 eine gute Wahl. Jetzt schau ich mal nach dem Excalibur :-)

VG
Markus
 

crowy

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Der Falcon als Super Combo Angebot
 

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Meine ist auch fast fertig.
Ausgestattet ist er mit graupner hv servo's
Und einem selbstgebauten 6kg turbine.
 

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Meine war in den letzten Tagen erstmals in der Luft, bis jetzt 5Flüge . Sie ist auf 40m mit 10° Flaps in der Luft!!
Also problemlos auf unserer kurzen Piste.
Nur, das Einkreis-Plastik Eurokit Fahrwerk kommt raus, ist 2x eingeknickt, beim Start (!) kurz vor dem Rotieren (wieder ausgeklappt!!) und bei der Landung. Das wird jetzt durch ein Behotec C36/2 mir Jet 1A Bremsen ersetzt damit Ruhe ist.

Dann ist die NavyCAT perfekt für den Alltagsgebrauch, so wie geplant.

Lediglich beim Landen ist flaches Anfliegen nötig, sie gleitet mit full flaps entgegen meiner Erwartung wie ein Segler. Die Turbine scheint etwas mehr Restschub zu haben als die Zeitgemässen. (ich habe eine alte FRANK TJ67mini). Dadurch ist ein go around ein Problem, idle Anflug, lange spool up time von 7´´
Gut, Übungsache.
navycat.jpg
Grüsse aus Wien, Arian
 
Erste Flüge

Erste Flüge

Hier die ersten Flüge compiliert, das Gerät geht einfach wunderbar! Eine unkomplizierte Freude!

Die Eurokit Hauptfahrwerke hatte ich bereits gegen Behotec C36/2 getauscht, das Bugfahrwerk noch nicht (Zeitgründe, ist noch immer ein einknickendes Eurokit).
Deshalb Flüge mit ausgefahrenem Fahrwerk....

https://www.youtube.com/watch?v=dCSWF6xcqoU

Mit der alten Frank TJ67mini eine ideale Kombination- raus aus dem Kofferraum, Zusammenbauen, Tanken, Fliegen...Tanken Fliegen...
 
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