Puma Thomas
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Kürzlich kam es bei meinem Schulze isl 6-330d zu einer unerklärlichen Fehlermeldung. Also mailte ich an die Schulze Hotline eine erste, kurze Fehlerbeschreibung.
Bereits nach 73 Minuten (!) lag mir eine erste, sehr konkrete und ausführliche e-mail-Antwort von Matthias Schulze vor, für sich gesehen schon absolut rekordverdächtig, aber das Ganze wird noch getoppt, wenn man erfährt, dass das Ganze nicht an einem üblichen Werktag, sondern an einem Sonntag (!) erfolgte.
Nachdem per e-mail noch ein paar weitere Werte gemessen und durchgegeben wurden, kam dann abschließend eine sehr präzise und vor allen Dingen bebilderte Reparaturanleitung zurück, wie man den Fehler schnell und kostengünstig selbst beheben könne.
Da ich mich allerdings an das Löten von diesen klitzekleinen SMD-Kondensatoren noch nicht so recht heranwagen wollte UND das Gerät noch Garantie hatte, habe ich es dann trotzdem kurzerhand bei Staufenbiel (Hamburg) abgegeben. Schon nach nur 5 Tagen war der Lader wieder aus Weiterstadt zurück, die getauschten Teile sauber in einer kleinen Tüte verpackt. Auch perfekt. Und „Papa hat keinen Pfennig dazu gezahlt“; mir entstand also am Ende nicht ein Cent an Kosten, auch ein Argument, bei einem guten Fachhändler gekauft zu haben.
Übrigens, ich bin bisher mit meinem Schulze mehr als zufrieden. Im Li-Bereich kenne ich mich noch nicht so aus, aber meinen Ni-Akkus haben die automatischen, „intelligenten“ Ladeprogramme („Aut3EL“) in jedem Fall sehr gut getan; einige schon etwas betagte Akkus erblühten nun zu neuer Frische und erreichten fast wieder ihre alten Kapazitätswerte.
Für mich mit Abstand das beste Ladegerät, was ich bisher hatte. Und dass im Falle eines Falles der Service auch Spitze ist, habe ich ja nun auch erfahren können.
Gruß
Thomas
Bereits nach 73 Minuten (!) lag mir eine erste, sehr konkrete und ausführliche e-mail-Antwort von Matthias Schulze vor, für sich gesehen schon absolut rekordverdächtig, aber das Ganze wird noch getoppt, wenn man erfährt, dass das Ganze nicht an einem üblichen Werktag, sondern an einem Sonntag (!) erfolgte.
Nachdem per e-mail noch ein paar weitere Werte gemessen und durchgegeben wurden, kam dann abschließend eine sehr präzise und vor allen Dingen bebilderte Reparaturanleitung zurück, wie man den Fehler schnell und kostengünstig selbst beheben könne.
Da ich mich allerdings an das Löten von diesen klitzekleinen SMD-Kondensatoren noch nicht so recht heranwagen wollte UND das Gerät noch Garantie hatte, habe ich es dann trotzdem kurzerhand bei Staufenbiel (Hamburg) abgegeben. Schon nach nur 5 Tagen war der Lader wieder aus Weiterstadt zurück, die getauschten Teile sauber in einer kleinen Tüte verpackt. Auch perfekt. Und „Papa hat keinen Pfennig dazu gezahlt“; mir entstand also am Ende nicht ein Cent an Kosten, auch ein Argument, bei einem guten Fachhändler gekauft zu haben.
Übrigens, ich bin bisher mit meinem Schulze mehr als zufrieden. Im Li-Bereich kenne ich mich noch nicht so aus, aber meinen Ni-Akkus haben die automatischen, „intelligenten“ Ladeprogramme („Aut3EL“) in jedem Fall sehr gut getan; einige schon etwas betagte Akkus erblühten nun zu neuer Frische und erreichten fast wieder ihre alten Kapazitätswerte.
Für mich mit Abstand das beste Ladegerät, was ich bisher hatte. Und dass im Falle eines Falles der Service auch Spitze ist, habe ich ja nun auch erfahren können.
Gruß
Thomas
habe ich Schulze kontaktiert und er hat dringend auf die Einhaltung der auch in der Betreibsanleitung stehenden Einschränkung hingewiesen. 
und dann noch die Kondensatoren dran, 2X4.700 oder 1X10.000myF und einen kleinen gegen HF dann bist Du genau auf Schulzes Spur
