Tempest TJIRC

Leute,
ich finde hier im Forum nichts über den Tempest von TJIRC. Aber ich hab schon ein paar Bilder hier gesehen, er wird also schon geflogen.
Kann jemand darüber berichten? Wie breit ist sein Spektrum? Klar, er ist fürs heizen ausgelegt, aber wie verhält er sich an schwächeren Tagen? Wie würdet Ihr ihn da einordnen im Vergleich zu einem Freestyler oder Wasabi?
Danke.
 

DieterS

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Hallo Steamtrac,

Angeregt durch Uwe´s Foto hab ich mir beim Pollack so ein Teil bestellt - nach 6 Wochen dann gekommen.

Bin von der chinesischen Bauausführung positiv überrascht - nicht die leichteste Laminiererei, und die Endkante am Flügel könnte etwas dünner sein - aber sonst sehr gut, gute Verklebungen, schöner CfK-Holm, diagonal belegt, steif, gute Passungen, speziell bei der Flächensteckung und den Verdrehbolzen kein Nacharbeiten, und das berühmte Blob beim Verbinder gibts auch!

Hab KST X10 mini in Lipo-Heizkofferrahmen im Flügel, hinten im Seitenleitwerk ein KST X08 plus ebenfalls in einem Heizkoffer-Rahmen und auf Seite ein KST X12 - das auch eine Schleppkupplung bedient. Auch ein Flitschenstift ist verharzt, aber eher um die Steckhaube zu fixieren.
So gebaut hab ich nun 2.420 Gramm Abfluggewicht.

Bei den ersten Flügen mit Schwerpunkt 105mm und den angegebenen Einstellwerten war ich enttäuscht, für mich viel zu kippelig und nervös, beim Anstechen in der Speedflugphase unterschneiden, beim Wenden fast abschmieren und beim Kreisen jedesmal in den Kreis reinfallen.

Dann 20 Gramm vorn dazu und Ausschläge reduziert - und siehe da, ein ganz anderer Flieger!
Jetzt bleibt er beim Anstechen pfeifengerade, Speedwenden kommen zackig, und beim Thermikkreisen mußte ich die Spreizung beim Vario erhöhen, da die ganze Zeit am Anschlag - bin begeistert.

Allerdings will das Teil geflogen werden, die geringe V-Form macht sich bemerkbar, und laufen lassen. Hab bei der letzten Landung beim Einkreisen zur Piste mit Rückenwind einen satten Strömungsabriss kreiert - 20m Höhe abgebaut - aber durch die gute Gleitleistung trotzdem noch den Platz erreicht.

Hoffe, das hilft ein wenig weiter.

Gruß
Dieter

IMG_0630.jpg
 

UweH

User


Hallo Dieter,

danke für Deine Infos, das spart bei mir Zeit die im Moment sehr knapp ist.
Den Aufbau des Rumpfs konnte ich inzwischen schon zwei mal von Innen "bewundern", denn ich hatte bei Landungen mit schiebendem Nasenkontakt auf hartem Boden einen Rumpfbruch vor der Nasenleiste und einen klassischen Rumpfbruch in der Mitte des Leitwerksträgers.
Die Belegung ist außen Glas diagonal, dann eine Lage dickere Kohle 0/90° :rolleyes:

Das Gewicht der meisten Tempest ist 2450 - 2500 g und damit mehr als bei aktuellen F3F-lern, aber scheinbar hat Designer Jonathan Wells das mit einem auftriebsstarken Profil kompensiert, denn ich finde die Thermikleistung für das Gewicht sehr gut, auch dank der sehr gut wirkenden und abgestimmten Wölbklappen.

Ich finde das Seitenruder wirkt trotz der geringen V-Form sehr gut und wenn man das Fliegen mit koordiniertem Seitenrudereinsatz in der Thermik kann und gewohnt ist kommt man sehr gut mit dem Tempest zurecht. Für meinen Flugstil finde ich das Handling des Fliegers sehr gut gelungen.

Mit Freestyler und Wasabi kann ich ihn nicht vergleichen weil ich keines dieser Modelle habe, aber aus meinem Stall würde ich ihn eher mit der Needle100DSL und dem Shooter F3B als mit AvatarF3B oder Vantage F3F vergleichen.
Die Bauweise ist halt trotz der relativ gut gemachten Tragflächen insgesamt typisch China-Style.

Hier ein paar Tempest Videos.

Haushang ohne Ballast:


Urlaub mit 700 g Ballast:

Gruß,

Uwe.
 

DieterS

User
Hallo Uwe,

Das mit der diagonalen Belegung bezog sich auf die seitliche Kohle beim Holmsteg - beim Rumpf hast Du recht, grad nachgesehen, da liegt die dicke Kohle 0/90 drin.
Bis dato bin ich den Flieger nur im F-Schlepp bei uns am Platz geflogen - und da haben wir eine gepflegt Landewiese - somit den Rumpf noch nicht richtig belastet :-) Allerdings hab ich das Servobrett sehr weit nach hinten reinlaminiert, geht hinter den vorderen Flächenbolzen, hoffe das hält zumindest in dem Bereich.
Als Vergleich kann ich nur meinen Orden von RTG heranziehen, Speed dürfte beim Orden besser/höher sein und die Wenden kommen noch knackiger, im Kunstflug geht der Tempest exakter (weniger V-Form und T-Leitwerk), beim Segeln deutlich besser (das hab ich mit dem Orden nie hingekriegt), und Landen ist mit dem Tempest auch einfacher - beim Orden hatte ich immer das Gefühl das mit ausgefahrenen Wölbklappen das V-Leitwerk nicht mehr richtig wirkt.

Gruß
Dieter
 
Danke für Eure Antworten. Gibt mir einen guten Einblick.
Also ist der Schwachpunkt der Rumpf. Aber nochmal für mich, damit ich das wirklich richtig verstehe, da liegen also Rovings in Längsrichtung drin und sonst nix? Die Decklage Glas wird ja mehr für die glatte Oberfläche da sein, als für die Festigkeit. Das wäre ziemlich komisch.

PS: Mein Orden segelt übrigens hervorragend, aber die Abstimmung ist sehr zeitintensiv bis der das kann. Bzw segelt er im Moment überhaupt nicht, weil ich nirgendwo ein Ersatz HLW herbekomme :(
 

DieterS

User
Hallo Steamtrac,

Nene, der Rumpf besteht vorne aus dicken Glas mit ein paar Kohlerovings als Längsverstärkung - 2,4 GHz freundlich, und der Rest aus einer Decklage Glas und einem dicken Kohlegewebe 0/90 Grad - das dürft mindestens ein 160er Gewebe sein, wenn nicht mehr, und das flächig im gesamten Bereich hinter dem Nasenkonus.
Sicher sind noch lokale Verstärkungen drin - Bereich Fläche, Übergang ins Seitenleitwerk - aber mehr kann ich dazu nicht sagen.
Uwe hat da mehr Einblick bekommen :-)

Gruß
Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:

UweH

User
Nene, der Rumpf besteht vorne aus dicken Glas mit ein paar Kohlerovings als Längsverstärkung - 2,4 GHz freundlich, und der Rest aus einer Decklage Glas und einem dicken Kohlegewebe 0/90 Grad - das dürft mindestens ein 160er Gewebe sein, wenn nicht mehr, und das flächig im gesamten Bereich hinter dem Nasenkonus.

Jepp, das Kohlegewebe hört vernünftigerweise irgendwo vor dem Seitenleitwerk auf, das dann komplett aus Glasgewebe besteht.
Im Heck habe ich keine UD-Fasern bemerkt. Die Mumpe am Flächenanschluß und Höhenleitwerksauflage ist ohne Fasern, nur mit Microballons. Man braucht sehr viel Trimmblei in der Nase, aber Platz ist dafür genug, der Rumpf ist nicht auf geringsten Querschnitt optimiert....brauchts auch nicht, für den F3F-Wettbewerb ist das T-Leitwerk eh zu schwer gebaut.

Gruß,

Uwe.
 

DieterS

User
Hallo Uwe,

Das ist bei meinem anders - das gesamte Seitenleitwerk ist in Kohle gebaut, inkl. den beiden Holmen, die da drin sind (oder hast Du Seitenleitwerk mit Seglernase vertauscht?).
Der Übergang vom Heckausleger ins Seitenleitwerk ist gefühlt noch mal deutlich härter als die Rumpfröhre, da dürfte schon noch eine Verstärkung drin sein.
Mit dem Trimmblei hast Du recht, 320 Gramm sinds bei mir, eine Mischung aus Wolframkupfer und Bleikugeln, vergossen mit Harz - das auch noch das Flitschenröhrchen umgibt.

Gruß
Dieter
 

UweH

User
Das ist bei meinem anders - das gesamte Seitenleitwerk ist in Kohle gebaut, inkl. den beiden Holmen, die da drin sind (oder hast Du Seitenleitwerk mit Seglernase vertauscht?).

Hi Dieter, vertauscht hab ich das nicht, aber vielleicht verguggt. Wegen schwarzem Lack außen sieht man das innen nicht so gut, aber ich meine ich hätte beim anrauhen für den Servorahmen der HLW-Anlenkung nur auf Glas rumgeschliffen. Ich schau heute Abend noch mal rein, hab den Schacht wegen Rumpfreparatur eh offen.

Gruß,

Uwe.
 
Habt Ihr eigentlich beide beim Pollack gekauft? Glaube er ist nicht der Importeur, oder??
Und Ihr habt beide Überkreuzanlenkungen in der Fläche?
Und nochmal zum Rumpf: 0°/90° heißt aber schon, das die Fasern in Flugrichtung liegen, hoffe ich doch!?!?

Falls Ihr das mal gesehen habt: Gibts auch ein Video bei schwachen Bedingungen? Die beiden Videos von Uwe sind lustig, aber hier mit meinen Krüppelhängen, habe ich so Bedingungen eher selten.

Danke für Eure Infos.
 

UweH

User
Hi,

ich habe zusammen mit einem Kollegen 2 Tempest bei Pollack gekauft und der importiert tatsächlich vom Hersteller aus China, die Abwicklung war in freundlichem Email-Dialog und ohne Probleme. Gängige weitere Quellen sind T9HobbySport in GB und bei Aloft Hobbys in USA.

Gewebe 0/90° bedeutet dass die Hälfte der Fasern des Gewebes in Flugrichtung, die andere Hälfte 90° dazu liegen.
Ich baue meine Eigenbaurümpfe mit 2 x 45° Biaxgewebe und UD=unidirektional Gelege in Flugrichtung auf. Das ergibt zwar etwas mehr Verschnitt beim Biaxgewebe, dafür passen die Faserrichtungen besser zur Belastung weil man den Faseranteil 90° zur Flugrichtung so gut wie gar nicht braucht.
0/90° kommen bei mir nur wenige örtliche Zusatzlagen an Stellen rein wo die 90°-Fasern auch ein bisschen was zu tun haben.

Es gibt dieses Video aus Schottland bei mäßigen Bedingungen und einem eher durchschnittlich begabten, aber bei RCGroups sehr netten Fliegerkollegen:


Gruß,

Uwe.
 

DieterS

User
Hallo Steamtrac,

Hab meinen auch von Pollack Modellsport - und die Abwicklung per Mail war zuverlässig, einfach und klar - und der Liefertermin wurde absolut eingehalten.
Und ja, ich hab Überkreuzanlenkungen, wenn ich das selber mach halt ich das für einfacher und spielfreier, als wenn ich LDS mach - wenn es herstellerseitig wie beim Orden gemacht wird dann passt das aber auch gut.
Die Servorahmen von Lipoheizkoffer find ich toll, speziell die gegabelten Servohebel habens mir angetan :-)
Und der Durchbruch kann ein wenig schmaler sein, weil ich keinen Gabelkopf aufbiegen muss sondern einfach ein Messingstift durchgesteckt wird - und mit dem Setzwerkzeug, das es nun gibt, geht das Aufdrücken vom Sprengring (oder Springring...) auch deutlich einfacher.

Gruß
Dieter
 

UweH

User
das gesamte Seitenleitwerk ist in Kohle gebaut, inkl. den beiden Holmen, die da drin sind


Hab grad noch mal geschaut, mein Seitenleitwerksaufbau ist ebenfalls Lack-Glas-Kohle-Glas :o;)

Ich hab die Flügelklappen überkreuz angelenkt weil ich viel DS fliege und die Hoffnung habe schnell genug fliegen zu können um das zu nutzen ohne dass ein anderes Bauteil vorher versagt. Seit ich den Tempest habe waren die DS-Bedingungen aber bisher nur für unter 200 km/h passend.
Mein mehr konventionell fliegender Kollege Lutz hat mit IDS von Servorahmen.de ausgebaut, das funktioniert bei ihm auch ohne Probleme.

Gruß,

Uwe.
 
Tolle Infos von Euch, danke dafür. Jetzt hab ich auch verstanden das mit 0 bei 0/90, damit ist 0 Grad gemeint, also ganz normales Gewebe. Dachte die 0 steht für nix. Ja, ist klar, ist ja kein Druckbehälter der Rumpf, da macht die Faser in Umfangsrichtung nicht so viel.

Mir gefällt an dem Flieger, das es endlich mal kein V-Leitwerk ist. Die mag ich einfach nicht so gerne. Dennoch bleibt die Preisfrage: Würdet Ihr Euch nochmal einen kaufen für das Geld?
 

UweH

User
Mir gefällt an dem Flieger, das es endlich mal kein V-Leitwerk ist. Die mag ich einfach nicht so gerne. Dennoch bleibt die Preisfrage: Würdet Ihr Euch nochmal einen kaufen für das Geld?


Ich habe den Tempest wegen dem T-Leitwerk gekauft obwohl ich auch V-Leitwerke mag, aber mir hat der Flieger gerade wegen dem Leitwerk gefallen.
Ob ich noch mal einen kaufen würde kann ich nicht beantworten da ich in einem Gemeinschaftsprojekt einen DS-Flügel für einen anderen käuflichen T-Leitwerker ausgelegt habe und deshalb voraussichtlich bald so einen in einer Normalversion zum Flügel wechseln bestellen möchte.

Der Tempest hat mir fliegerisch schon viel Freude gemacht und besonders im Urlaub bei unterschiedlichen Bedingungen viel Flugzeit auf die Uhr bekommen, deshalb habe ich den Kauf trotz des doppelten Bruchpechs beim Rumpf nicht bereut.

Gruß,

Uwe.
 

DieterS

User
Mein Kaufgrund war ebenfalls das T-Leitwerk, hab mit V-Leitwerken so meine Mühen, auch wenn der neue F3J-Flieger, den ich grad bestellt hab, wieder ein V-Leitwerk haben wird (da aber eher aus Gewichtsgründen).
Ich hab noch zu wenig Flüge mit dem Tempest gemacht um final eine Entscheidung treffen zu können, ob ich nach einem Crash das Teil einfach noch mal bestellen würde - der letzte Flug war aber sehr vielversprechend.

Gruß
Dieter
 

Horbach

User
Bei mir hat auch das TLW den Habenmuss-Effekt ausgelöst. Da ich immer wieder in Grossbritannien unterwegs bin, dachte ich, das wäre doch ein netter Flieger für die Hänge dort und meinen Flugstil: Herumturnen, heizen, aber ohne den Anspruch, Speedrekorde zu brechen. Und optisch mal was anderes als ein weiteres x-beliebiges F3X Modell. Hab ihn mir bei Hr. Pollack bestellt, meine kleinen Änderungen am Farbschema wurden tiptop umgesetzt.

Wir haben zwar gerade super Wetter hier in Wales, nur ist der Wind ein bisschen wankelmütig, so dass ich noch nicht so viel damit geflogen bin.

Der Erstflug war wie von Dieter beschrieben: Schwerpunkt viel zu weit hinten! Dazu kam noch eine zu geringe Querruderdifferenzierung und in meinem Fall eine zu progressiv eingestellte Höhenruderkurve zum Butterfly. Ich bin ziemlich schnell wieder gelandet, habe sogar 25g in die Nase geklebt, die weiteren Unannehmlichkeiten geändert und ab da hatte ich doch recht Freude an dem Teil! Was noch ansteht ist das justieren der Wölbklappen für Thermik, zur Zeit wird er mit positiven WK nur kippeliger. Wobei - Thermikstellung braucht hier keiner ;-)

Bislang habe ich sonst nichts zu Bemängeln. Der Geschwindigkeitsbereicht ist gross, er schmiert nicht unangenehm ab, ist recht wendig und hat auch ohne Ballast schon ordentlich Durchzug. Beim Butterfly habe ich gestaunt, ich hab sonst keinen Flieger, bei dem das so gut wirkt.

Wie habt ihr das mit dem Ballast gelöst? Ich habe ein Fach gleich beim Schwerpunkt und ein weiteres ein paar cm vor dem Schwerpunkt. Ich kann mir gut vorstellen, dass bei Beladung der vorderen Kammern der Schwerpunkt arge weit nach vorne rutscht.

Da meine hinteren Kammern unterschiedlich tief sind (ca. 1mm Differenz), und ich in Unwissenheit dessen die Messingstangen auf die längeren Kammern abgelängt habe, kann ich den Ballast leider noch nicht nutzen (oder kennt jemand eine frei zugängliche Fräse in UK?).

tempest.jpg
 

UweH

User
Wie habt ihr das mit dem Ballast gelöst? Ich habe ein Fach gleich beim Schwerpunkt und ein weiteres ein paar cm vor dem Schwerpunkt. Ich kann mir gut vorstellen, dass bei Beladung der vorderen Kammern der Schwerpunkt arge weit nach vorne rutscht.

Ich nutze nur die hintere Ballastkammer, sie ist schwerpunktneutral. Wenn ich die vordere Ballastkammer voll mache müssen bei meinem über 200 g aus der Nase raus. Ich habe mein Nasenblei zwar enstprechend als Festblei und wechselbares Trimmblei aufgeteilt, glaube aber nicht dass ich das jemals nutze.

Gruß,

Uwe.
 
Hallo uwe,
in Deinen Videos rollt der Tempest ja wirklich gut. Hast Du die vom Hersteller empfohlenen Ausschläge, oder hast Du diese vergrößert? Der Hersteller sagt ja, 8mm Querruder hoch ist ausreichend. Kommt mir wenig vor.
Danke Dir.
 

UweH

User
Keine Ahnung, ich stelle die Ruderausschläge bei neuen Fliegern immer nach Erfahrung und Augenmaß ein und erfliege dann das für mich passende Setup, ich messe bei Leitwerkern nur sehr selten Ruderausschläge.
Wie bei allen meinen F3X-Modellen laufen die Wölbklappen auch bei meinem Tempest ca. 30% mit den Querrudern mit, damit rollt er wirklich sehr gut.

Gruß,

Uwe.
 
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