Hallo,
ich bin ganz neu in diesem Medium und habe dergleichen noch nicht gemacht, hoffe allerdings, dass ich hier eventuell nützliche Anregungen bekommen kann.
Mir geht es um Folgendes: Nachdem ich mein Modellsegelboot, eine Robbe „Koh-i-Noor“, viele Jahre auf dem Schrank hatte einstauben lassen, habe ich mich im letzten Jahr an einen durchgreifenden Schritt (und Schnitt) gewagt, das Original Gusseisen-Gewicht aus dem Kiel entfernt und unten am Kiel eine gleich schwere Bleibombe befestigt. Jetzt sind die Segeleigenschaften endlich so, wie man sie von einem derartigen Boot von Haus aus erwarten können müsste.
Mit den besseren Segeleigenschaften kam dann, weil in Bayern meist nur leichte Winde vorherrschen, der Wunsch nach einem größeren Segel auf, maßgeschneidert von einer Segelmacherei und mit Hilfe des „RT Modellbau“ zu einem kompletten Rigg zusammengestellt. Mit dieser Kombination lassen sich jetzt ganz flotte Schläge fahren.
Nur ist es mir unangenehm, immer mit dem Auto an die verschiedenen kleinen Seen in der Umgebung zu fahren, zumal man meist noch erhebliche Fußwege vom Parkplatz zum Wasser bewältigen muss. Mit dem Fahrrad ginge es viel angenehmer, und so habe ich mir einen Fahrradanhänger Croozer Cargo zugelegt.
Vielleicht gibt es ja jemanden oder einige, die sich damit auskennen und mir Tipps und Anregungen geben können, wie man das Material am besten verstauen kann. Dabei denke ich, die Befestigung des Boots dürfte nicht das schwierigste sein, bei einer Rumpflänge von gut 100 cm (Vorschläge trotzdem gern gesehen). Das Rigg (Mast 152 cm, Großbaum 35 cm) scheint mir da schon sperriger zu sein. Das Segeltuch ist lt. Hersteller sehr leicht und gut für den Einsatzzweck geeignet, allerdings etwas empfindlich gegen raue Behandlung. Gibt es die Möglichkeit, es in einer Tasche unterzubringen?
Ich würde mich riesig freuen, wenn da vielleicht Leute mit Erfahrung irgendwelche Hinweise geben könnten. Schon mal vielen Dank im Voraus.
robful
ich bin ganz neu in diesem Medium und habe dergleichen noch nicht gemacht, hoffe allerdings, dass ich hier eventuell nützliche Anregungen bekommen kann.
Mir geht es um Folgendes: Nachdem ich mein Modellsegelboot, eine Robbe „Koh-i-Noor“, viele Jahre auf dem Schrank hatte einstauben lassen, habe ich mich im letzten Jahr an einen durchgreifenden Schritt (und Schnitt) gewagt, das Original Gusseisen-Gewicht aus dem Kiel entfernt und unten am Kiel eine gleich schwere Bleibombe befestigt. Jetzt sind die Segeleigenschaften endlich so, wie man sie von einem derartigen Boot von Haus aus erwarten können müsste.
Mit den besseren Segeleigenschaften kam dann, weil in Bayern meist nur leichte Winde vorherrschen, der Wunsch nach einem größeren Segel auf, maßgeschneidert von einer Segelmacherei und mit Hilfe des „RT Modellbau“ zu einem kompletten Rigg zusammengestellt. Mit dieser Kombination lassen sich jetzt ganz flotte Schläge fahren.
Nur ist es mir unangenehm, immer mit dem Auto an die verschiedenen kleinen Seen in der Umgebung zu fahren, zumal man meist noch erhebliche Fußwege vom Parkplatz zum Wasser bewältigen muss. Mit dem Fahrrad ginge es viel angenehmer, und so habe ich mir einen Fahrradanhänger Croozer Cargo zugelegt.
Vielleicht gibt es ja jemanden oder einige, die sich damit auskennen und mir Tipps und Anregungen geben können, wie man das Material am besten verstauen kann. Dabei denke ich, die Befestigung des Boots dürfte nicht das schwierigste sein, bei einer Rumpflänge von gut 100 cm (Vorschläge trotzdem gern gesehen). Das Rigg (Mast 152 cm, Großbaum 35 cm) scheint mir da schon sperriger zu sein. Das Segeltuch ist lt. Hersteller sehr leicht und gut für den Einsatzzweck geeignet, allerdings etwas empfindlich gegen raue Behandlung. Gibt es die Möglichkeit, es in einer Tasche unterzubringen?
Ich würde mich riesig freuen, wenn da vielleicht Leute mit Erfahrung irgendwelche Hinweise geben könnten. Schon mal vielen Dank im Voraus.
robful
