Martin Stein
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Wegen seltenen Käfern: Baustopp für Stuttgart 21
Im Jahr 2012 ist es keine Frage mehr, ob man für oder gegen Umweltschutzbemühungen ist.
Man ist ja auch nicht für oder gegen die Vogelgrippe oder für oder gegen den Welthunger.
Wenn sich jedoch eine Mehrheit der Bevölkerung entschlossen hat, einen bestimmten Eingriff in die Natur vorzunehmen, und zwar in einem Umfeld, das seit zig Jahrzehnten industrialisiert bebaut ist, dann muss für meine Begriffe die Verhältnismäßigkeit der Mittel gewahrt bleiben. Das Stuttgarter Bahnhofsareal ist kein Seereosenbiotop in einem tropischen Regenwald.
Zitat von hier:
Insbesondere geht es um Bäume im an den Bahnhof angrenzenden mittleren Schlossgarten, auf denen geschützte Juchtenkäfer leben.
Kann bis zu drei Monate dauern, die Pause.
Im Jahr 2012 ist es keine Frage mehr, ob man für oder gegen Umweltschutzbemühungen ist.
Man ist ja auch nicht für oder gegen die Vogelgrippe oder für oder gegen den Welthunger.
Wenn sich jedoch eine Mehrheit der Bevölkerung entschlossen hat, einen bestimmten Eingriff in die Natur vorzunehmen, und zwar in einem Umfeld, das seit zig Jahrzehnten industrialisiert bebaut ist, dann muss für meine Begriffe die Verhältnismäßigkeit der Mittel gewahrt bleiben. Das Stuttgarter Bahnhofsareal ist kein Seereosenbiotop in einem tropischen Regenwald.
Zitat von hier:
Insbesondere geht es um Bäume im an den Bahnhof angrenzenden mittleren Schlossgarten, auf denen geschützte Juchtenkäfer leben.
Kann bis zu drei Monate dauern, die Pause.