Ulrich Burbat schrieb:
ähnliche Situation in meinem Fall Bei ganz leichtem Wind hatte ich nur einige Einstellungen testen wollen- Motor war festgebrannt.
Vorgeschichte:
Habe mein erstes gekauft und versucht den Servohebel zu betätigen (ich weis, soll man nicht machen). Ging rel. schwer. War bei solch einem Kraftpaket für mich zu erwarten.
Der Neukauf (ist immer noch im Einsatz) ganz anders. Wenn ich die Empfangsanlage aus schalte und die Schot oder Baum einen Schubs bekommt, zieht mein sehr schwacher Schotrückholgummi das Segelservo in die Endstellung. Fazit: dieses Servo hat ein sehr viel leichter laufendes Getriebe als das Erste. Das wusste ich aber erst nach Neukauf. (Das Erste wurde durch MPX trotz "angeblicher Überlastung" teilweise auf Kulanz geregelt. Auch mit sehr leicht laufendem Getriebe)
Ulli
Das mit dem Getriebe ist interessant. Meiner hier und auch der 8801 sind beide recht schwergängig. Könnte aber natürlich eine Ursache sein.
Ich hab den Verdacht, das die Gehäuse sich durch die Enorme Hebellast einfach verziehen, und dadurch das Getriebe verkanntet. Eine andere Ursache könnten zu "kurze" Schoten sein. D.h. der Servo zieht wie Wild gegen eine Unbeweglichen Großbaum.... Aber genaus das, habe ich beim zweiten 8801 ausgeschlossen.. Die Schoten hatten bei Senderstellung Voll Dichtgeholt, noch genügend Spiel...
Ich bin jetzt mit der RMG sehr zufrieden. Sie ist schnell, kräftig, aber leider halt auch schwer....
Ein kleines Problem kann der Stromverbrauch sein. Die RMG zieht unter Last ganz ordentlich, deshalb lohnt sich eine Höher Akkuspannung schon. Kleine Mignon Zellen erreichen bei hohen Strömen nie Ihre Nennkapazität. Und alles über 2Ah, ist eh nur aufgedruckt (Besonders selektierte 2Ah Akkus). Da hatte ich dann mehrfach keinen Saft mehr... Und dann paddele mal nem Tri hinterher... Und wenn er kentern soll, dann tut er es bestimmt nicht...
Den 1,7Ah Lipo habe ich schon mal leer gefahren....
Die 2,5er noch nie.
Grüße
Jens