VAYU - Brettnurflügel in Holzbauweise

sukzess

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Das Einfachste ist, finde ich, immer die Unterseite. Sichtbarkeit lebt von Kontrast und so war eigentlich nur die Anzahl der Rippenfelder zu entscheiden, um ein passendes Verhältnis für die schöne Proportion der Fläche zu finden.

Das Ergebnis gefällt mir.
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Der Rest wird dann schon ein wenig kreativer, versprochen. 😉
 

sukzess

User
Um die Wirkung der für die Oberseite geplanten Farbkombination mal zu testen, hab ich mit dem Seitenleitwerk angefangen. Auf die Grundfarbe kommt als Kontrast das Design von Christian mit drauf, allerdings in einer etwas auffälligeren Farbe. 😉

Dazu hab ich die Aufkleber auf meine Folie übertragen, neu ausgeschnitten und aufgebügelt. Das sollte gut sichtbar sein. 😳🤩
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Mit der Farbkombi komme sogar ich als Farbenblinder gut zurecht, also geht es damit an der Fläche weiter.

Auf der Oberseite wollte ich weg von der Orientierung an den Rippen und ein paar schräge Linien haben. Den Winkel dazu hab ich an der Beplankung der Servokästen abgegriffen, da sich dort die Überlappungen am einfachsten realisieren lassen.
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Die Trennlinie wurde dann auch gleich angezeichnet (später das Maß für die Überlappungen nicht vergessen!).
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Da das Design asymmetrisch werden soll, wurde der Winkel an die entsprechende Stelle der anderen Fläche übertragen und ein Balsasteg als Auflage eingezogen. Der Steg hat etwas Überstand bekommen und wurde dann vorsichtig ins Profil geschliffen.
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Als nächstes wurde die erste Farbe aufgebügelt…
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…und dann um die zweite ergänzt.
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Zum Schluss folgten dann noch die Querruder.
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Und so soll dann noch das Dekor, wieder in der jeweils anderen Folienfarbe, drauf.
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sukzess

User
Nachdem mir das auf dem Leitwerk gut gefallen hat, ging es in die Richtung auch am Flügel weiter. Also Dekor übertragen, ausschneiden,…
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auflegen…
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und bügeln.
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Irgendwie will das Runde optisch nicht mit dem Geraden…🤔
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Da muss ich mir was anderes einfallen lassen. Vielleicht doch eher bei Streifen und schräg bleiben? 🤔🤔
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Da muss ich nochmal ne Nacht drüber schlafen…
 
Schaut doch super aus, Markus.

Eventuell das V (von Vayu) der roten Rundung am linken Flächenende etwas anpassen und das Pickerl dann der Ruderendleiste entlang aufkleben.
Asymmetrisch ist modern ;) . . . natürlich die roten Streifen auf der rechten Seite auch wie du sie schon aufgelegt hast.

. . . oder (das schon vorhandene blaue) V gleich lassen und nur noch "ayu" mit dem Pickerl ergänzen. ;) . . . guter Tipp, oder?

viel Erfolg
Robert
 

sukzess

User
Danke für den Input, aber ich hab mich doch gegen die Rundungen am Randbogen entschieden. War mir irgendwie zu unruhig. 🤷‍♂️

Geworden sind es dann jetzt doch nur Streifen.
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Dann wurden die Löcher für die Anlenkungen durchgestochen (was schon bissle weh tat 😢) und die Ausrichtung mit den Ruderhörnern lose überprüft.
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Nachdem das alles passte, ging es an den Schriftzug. Ausrichten, Position markieren und drauf damit.
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Und dann darf natürlich der Name des Konstrukteurs nicht fehlen:
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Jetzt fehlen noch die Gestänge, das Einkleben der Ruderhörner und das Verkleben des Seitenleitwerks. Dann wird’s ernst…😎
 

sukzess

User
So, inzwischen sind die letzten Kleinigkeiten auch erledigt.

Die Ruderhörner wurden eingeharzt…
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… und bei der Gelegenheit dann auch gleich die Führungen für den Akku mit erledigt.
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Dann wurden die Gestänge passend gekürzt. Da Christian hier echt hochwertiges Zubehör von Gabriel mit beilegt, hab ich den fertig gekürzten Anlenkungen noch eine Verkleidung aus Kohleröhrchen spendiert.
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Das ist zwar festigkeitsmäßig nicht nötig, sieht aber einfach schöner aus und passt optisch besser zum hochwertigen Gesamteindruck.
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Mit dem beiliegenden Zubehör lassen sich absolut spielfrei Anlenkungen realisieren. Wirklich top! 👍👍👍

Dann wurde das gute Stück auf den Kopf gedreht und das Seitenleitwerk eingeharzt und penibel ausgerichtet.
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Hierbei unbedingt auf die saubere Ausrichtung in allen Achsen achten!

Und während dem Aushärten wurde der Empfänger oben und unten mit etwas flauschigem Klettband aufgepolstert. Der Jeti R4H passt dann gerade so noch in die Fläche und wird am Ende nur von einem Gegenstück zum Klettband innen fixiert, was dazu zwischen die ersten beiden Rippen innen auf die Beplankung geklebt wird.
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Dann zusammenstecken und programmieren. 🤩🤩🤩
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Jetzt fehlt neben der Nase zum Auswiegen nur noch das passende Wetter für den Erstflug.
 

sukzess

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Nach langen Testreihen, um die optimale Länge auszulegen und den besten Kompromiss zwischen Agilität und erforderlichem Trimmgewicht zu finden, hat Christian die finale Form der Nase definiert. Dann wurden Formen angefertigt und ein Lieferant gesucht und gefunden. Endlich kam dann auch die erste Charge bei ihm an und er hat mir die Nase für meinen Vayu zukommen lassen. Danke!

Die Qualität ist wie der Rest vom Vayu einwandfrei. Sehr stabil und die Oberfläche ist super.
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Jetzt kann es ans Anfertigen des Bleigewichts und Auswiegen gehen.
Ich werde hierzu wohl mit Alufolie und Knete die Nase innen abformen und mir dann in Sand ein passendes Inlay gießen. Damit kann man den wenigen Platz ideal ausnutzen.

Auch wenn das etwas Zeit brauchen wird, so finde ich, hat die bisher ausgefeilte Konstruktion den Aufwand verdient.
 

sukzess

User
Bevor es ans Abformen und Ausgießen gehen kann, mussten noch die Aussparungen für den Akku und den Flitschenhaken geschnitten werden.

Also Maß nehmen, anzeichnen und ausschneiden.
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Der hintere Absatz ist für die Verriegelung der Ballastkammer und wird später nochangeglichen.

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Nach dem Heraustrennen die Passprobe an der Mittelrippe:
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Jetzt noch die Ecken abrunden, damit da keine Lastspitzen entstehen und oben wie unten etwas Platz für den Akku machen. Das ganze soll ja etwas arbeiten können, wenn mal Druck drauf kommt. 😉
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Jetzt passt das auch mit eingelegteAkku sauber an die Fläche.
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Und damit ist er dann (fast) komplett. 🤩🤩🤩
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Jetzt kann die maximal mögliche Länge für das Inlay bestimmt und die Bleinase in Angriff genommen werden.
 
< Bild gelöscht >


Anmerkung der Moderation:

Hier wurde eine Kopie einer urheberechtlich geschützten Preisliste eingestellt. Gelöscht wurde insbesondere deshalb, weil in dieser Kopie veraltete Preise enthalten waren. Der Christian hat mir den Link zur aktuellen Preisliste geschickt, den ich hier reinstelle.

Servus
Hans
 
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sukzess

User
Puh, bei der Ansage musste ich am Wochenende Gas geben, nachdem mich die letzten Wochen erst mein Rücken und dann ein fieser Männerschnupfen lahmgelegt hatte.

Also ging es frisch ans Werk und erst wurde der Rohling für das Nasenblei erstellt.

Da ich kein passendes Material zum Abformen der echt engen Nase da hatte, musste ich bissle improvisieren:
Erst die Nase innen ordentlich mit WD40 als Trennmittel eingesprüht und dann mit Heißkleber volllaufen lassen. 🙈
Den Draht zum Rausziehen nicht vergessen.
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Nach dem Durchtrocknen die Nase dann in heißes (nicht kochendes!) Wasser und das Inlay einfach rausziehen.
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Nein, da ist nix drin kleben geblieben. Die Gfk-Nase ist in der Spitze mit Harz gefüllt, deshalb wird das Inlay vorne flach.
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Um ehrlich zu sein, das ging so gut, dass ich die Methode beibehalten werde. Einfach, schnell und günstig. 👌

Dann ging es ins Freie zum Bleigießen.
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Erst den Rohling eng in eine Lage Alufolie einwickeln und danach mehrere Lagen Alufolie drumherum legen und pressen. Durch die erste Lage lässt sich der Rohling später einfach wieder rausziehen.
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Dann kommt der Rohling samt Aluhülle in feuchten Sand und wird ordentlich eingedrückt.
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Jetzt den Rohling rausziehen,
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das Blei schmelzen und statt dem Rohling in die leere Aluform gießen.
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Nach dem Abkühlen hat man dann ein schönes Inlay.
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Das wird dann noch verschliffen, bis es sauber ganz nach vorne in die Nase rutscht und auch einfach wieder raus geht. Ich will das Blei später nicht in die Nase kleben, sondern an die Mittelrippe, um die Nase bei Bedarf einfach abziehen zu können.

Da das ganze Teil an sich etwas zu lang war,
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bekam es noch einen Ausschnitt für die Gfk-Mittelrippe.
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So passte das dann und das Trimmblei war so weit vorne wie nur möglich.
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Gestartet hatte ich mit 200g Walzblei (bzw. einer alten Bleinase), übrig blieben davon am Ende 145g.

Jetzt fehlt noch das finale Auswiegen (der SP ist mit 52mm angegeben), aber im Ansatz passt das schon ganz gut.
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sukzess

User
Der Aufwand und meine althergebrachte Methode so ein Inlay zu erstellen, hat bei Christian wohl wieder den Perfektionisten geweckt und er hat für alle zukünftigen Vayu-Bauer eine Lösung im CAD konstruiert.

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Die Form ist schon gefräst…
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und die ersten Bleinasen sind schon rausgepurzelt.
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Den Ausschnitt für die Mittelrippe arbeitet er gleich beim Gießen mit ein, damit kann sie 1:1 als Grundgewicht (ca. 150g) genutzt werden.

Die Bleinase bietet er optional mit dem Bausatz für 15,-€ an. Ein mehr als fairer Preis finde ich, wenn ich bedenke, was mich die Erstellung an Zeit und Aufwand gekostet hat. 👍
 

sukzess

User
So, inzwischen ist mein Vayu fertig ausgewogen und wartet auf den Erstflug. Zur selbst gegossenen Nase musste ich noch ca. 15g dazu packen, um den Schwerpunkt laut Angaben bei 52mm einzustellen. Insgesamt sind das dann 160g Blei in der Nase.

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Das ganze wurde mit Heißkleber dauerelastisch an der Mittelrippe verklebt. So kann ich die Gfk-Nase jederzeit abziehen und bei Bedarf den SP noch korrigieren.

Fixieren werde ich die Nase einfach mit Tesa. Beim Werfen kann sie eigentlich gar nicht mehr runter, da der Flitschenhaken sie blockiert.
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Am Schluss bin ich dann bei einem Abfluggewicht von 735g gelandet.
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Zum Schluss gab es noch ein paar Schutztaschen, damit beim Warten auf das passende Wetter und den Transport zum Hang auch nix passiert.
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Jetzt heißt es geduldig auf den nächsten passenden Wind hoffen. 🙃🙃🙃
 

sukzess

User
Gestern hatte ich mich den ganzen Tag bei konstanten 20km/h aus West auf den Erstflug gefreut. Dann, kaum zum Feierabend an den Hang gekommen, war er weg, der schöne Wind. Zum Trost konnte ich dann nur ein paar Bilder machen, bevor ich den VAYU wieder ins Auto packen musste. 😭😭😭

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Der Verkauf des VAYU ist angelaufen. Inzwischen fliegen auch schon die ersten in Australien :)

Wir haben uns wieder viel Mühe mit der Bauanleitung gegeben. Natürlich sind auch wieder viele Detailbilder enthalten.

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Flugerfahrungen und Videos gibt es inzwischen auch ausreichend.

Somit kann ich nur wieder allen Mitwirkenden recht herzlich danken und stehe natürlich gerne per PN für Fragen zur Verfügung.

Wieder einmal hat sich gezeigt, das auch ein Holzkonzept innovativ und leistungsstark sein kann. Dabei möchte ich mich natürlich nicht an den hochleistungs Modellen in Composite Bauweise messen - dennoch erfüllt es mich mit Freude wenn ich Kunden erlebe die sichtlich Spaß mit dem Modell haben. Und das fängt ja meist schon beim "Bauen" an.

Gute Zeit - Christian
 
Zuletzt bearbeitet:

Deano

User
Toller Baubericht, dem ist nichts hinzuzufügen!
Auch ich habe letztes WE einen Bausatz erhalten und ihn dieses Wochenende auf der Wasserkuppe geflogen.
Der Spaß fängt beim Bausatz tatsächlich schon an. Im Metallbau sind 1/10mm ja üblich, im Holzmodellbau hab ich sowas noch nicht erlebt. Die Präzision mit der die Teile ineinander passen ist schon genial, was nicht zuletzt auch auf das verwendete erstklassige Material zurückzuführen ist. Aber auch die technischen Finessen lassen den konstruktiven Aufwand und das bestreben nach Perfektion erkennen. Und so fliegt das Gerät auch!
Vielleicht noch soviel aus eigener Erfahrung, ich werde das Rudergestänge doch eher ganz innen am Servo einhängen und mit reichlich expo kombinieren…
Viel Spaß
Maddin
 
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