Verzogenes Balsaholz
- Ersteller Rolf-k
- Erstellt am
wernerhetzel
User
Holz ist nun mal ein Naturprodukt , das nicht immer den Wünschen des Verbraucher entspricht .
Die Brettchen übereinander mit zwischengelegten Zeitungspapier stapeln und mit Gewichten beschweren .
Nach einigen Wochen sollten sie gerade sein .
Die Frage ist auch , was du aus den Brettern schneiden möchtest , und ob der Verzug überhaupt eine Rolle spielt...............
mfg
Werner
Die Brettchen übereinander mit zwischengelegten Zeitungspapier stapeln und mit Gewichten beschweren .
Nach einigen Wochen sollten sie gerade sein .
Die Frage ist auch , was du aus den Brettern schneiden möchtest , und ob der Verzug überhaupt eine Rolle spielt...............
mfg
Werner
pylonrazor
User
Hallo Rolf,
die Zeitungspapierzwischenlage ist eine gute Idee. Zusätzlich kannst du noch jedes 2. Brett so drehen, dass die Verzüge gegeneinanderdrücken.
Gruß Andreas
die Zeitungspapierzwischenlage ist eine gute Idee. Zusätzlich kannst du noch jedes 2. Brett so drehen, dass die Verzüge gegeneinanderdrücken.
Gruß Andreas
superreaper
User
Hallo
Auf der gewölbten Außenseite leicht anfeuchten. Dazu mit einem feuchten Lappen darüberwischen und dann mit ca. 80 bis 100 Grad Celsius bügeln.
Bis zum entgültigen trocknen auf einer geraden Unterlage ein paar Tage beschweren.
Gruß Hans
Auf der gewölbten Außenseite leicht anfeuchten. Dazu mit einem feuchten Lappen darüberwischen und dann mit ca. 80 bis 100 Grad Celsius bügeln.
Bis zum entgültigen trocknen auf einer geraden Unterlage ein paar Tage beschweren.
Gruß Hans
Eisvogel
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tägliches Windelwechseln (neues Zeitungspapier) nicht vergessen!
Balsaflieger2015
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So einen Schrott habe ich vor kurzem auch bekommen. Labberige Folienverpackung und jedes Brett aus 4 Packungen nach 2 Richtungen verzogen. Sowas Ist bei den verlangten Preisen völlig inakzeptabel. Habe alle 4 Packungen wieder zurückgehen lassen. zurückbiegen gibts da nicht. Kaufe mir das Holz schließlich zum Basteln und nicht zum zurückbiegen. Das Zeug Kam vom großen C und sollte Markenqualität eines bekannten Herstellers gewesen sein. War nur leider kein Aufkleber des angeblichen Markenherstellers drauf. Meiner Meinung schlicht Chinaschrott.
Jonas Kessler
User
Es gibt so einige Händler, die eher zweifelhafte Ware verticken, das ist leider wahr.
ABER: Zur Zeit muss man froh sein, wenn man überhaupt Balsa bekommt, denn es fehlt am Rohmaterial. Bei den meisten Händlern gibt es zur Zeit weder breite Brettchen noch dicke Brettchen; um Balsa zu sparen werden nur die dünnen Brettchen gesägt. Und jeder noch so schlechte Stamm muss irgendwie verwendet werden, weil die Alternative heißt: Gar keine Bretter zu haben. Und das geht schon ein ganzes Jahr so.
Also: Nicht zu viel über die Lieferanten schimpfen, sondern auch mal ein verzogenes Brett retten. Macht in diesen denkwürdigen Zeiten Sinn.
ABER: Zur Zeit muss man froh sein, wenn man überhaupt Balsa bekommt, denn es fehlt am Rohmaterial. Bei den meisten Händlern gibt es zur Zeit weder breite Brettchen noch dicke Brettchen; um Balsa zu sparen werden nur die dünnen Brettchen gesägt. Und jeder noch so schlechte Stamm muss irgendwie verwendet werden, weil die Alternative heißt: Gar keine Bretter zu haben. Und das geht schon ein ganzes Jahr so.
Also: Nicht zu viel über die Lieferanten schimpfen, sondern auch mal ein verzogenes Brett retten. Macht in diesen denkwürdigen Zeiten Sinn.
Ich wollte das erst gar nicht glauben, aber letztens lief ein Bericht im TV, dass die Hersteller von Windkraftanlagen direkt bei den Balsaproduzenten in Südamerika alles wegkaufen und schon ein Schwarzmarkt mit Diebstahl und illegalem Einschlag entstanden ist. Energiewende hat halt Priorität.
Gruß Werner
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