Hacki
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Moin,
würde hiermit gerne sachkundige Hilfe in Anspruch nehmen. Habe bei ebay vor einiger Zeit einen CFK- Nuri CO ? ersteigert. Preis war OK, Flieger wurde mal sauber gebaut, mittlerweile aber wohl von einigen Dilettanten ziemlich heruntergewirtschaftet. Fläche ist komplett in Kohle gebaut, ebenso wie das Rumpfboot. Das Teil besaß einmal 4 Ruderklappen pro Flächenhälfte, nun sind es nur noch zwei pro Hälfte, da jeweils die inneren und äußeren Klappen zusammengeharzt wurden. Die Ruder sind jeweils mit Silikonscharnieren befestigt. Die Winglets bestehen aus Holz und sind mit weißer Folie gebügelt. Irgendjemand hat offenbar mehr schlecht als recht versucht, die Flächenoberseite ebenfalls weiß zu lackieren. Auf der Oberseite sieht man auf beiden Seiten jeweils eine kleine Lochreihe im Bereich des Hauptholmes, so als ob da nachgeklebt werden mußte. Steckung besteht aus 12-15 mm Rundstahl. Der Flieger hat ca. 2.500 mm Spannweite und ein Mördergewicht von ca. 3.500 Gramm, und sollte nach Auskunft des Vorbesitzers für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausgelegt sein. Kurzum, genau das richtige an der Steilküste, wenn der Sturm bis ins Gehirn drückt. Nun meine Fragen: Kennt jemand diesen Flieger (Pitbull- Team ?),und kann mir die Einstelldaten für innere und äußere Klappen mitteilen. Wenn nicht, ist es sinnvoll, die inneren Klappen nur als Wölbklappe zu fahren, oder ist es besser, die Quer- Höhenfuktion der Außenklappe mit verkleinerten Ausschlägen auch auf die inneren Klappen zu übertragen, und ganz gewagt kann man die inneren Klappen auch als Landehilfe nutzen, oder ist vielleicht sogar Butterfly- Stellung möglich.
Viele Grüße
Frank
[ 16. Januar 2003, 11:44: Beitrag editiert von: Hacki ]
würde hiermit gerne sachkundige Hilfe in Anspruch nehmen. Habe bei ebay vor einiger Zeit einen CFK- Nuri CO ? ersteigert. Preis war OK, Flieger wurde mal sauber gebaut, mittlerweile aber wohl von einigen Dilettanten ziemlich heruntergewirtschaftet. Fläche ist komplett in Kohle gebaut, ebenso wie das Rumpfboot. Das Teil besaß einmal 4 Ruderklappen pro Flächenhälfte, nun sind es nur noch zwei pro Hälfte, da jeweils die inneren und äußeren Klappen zusammengeharzt wurden. Die Ruder sind jeweils mit Silikonscharnieren befestigt. Die Winglets bestehen aus Holz und sind mit weißer Folie gebügelt. Irgendjemand hat offenbar mehr schlecht als recht versucht, die Flächenoberseite ebenfalls weiß zu lackieren. Auf der Oberseite sieht man auf beiden Seiten jeweils eine kleine Lochreihe im Bereich des Hauptholmes, so als ob da nachgeklebt werden mußte. Steckung besteht aus 12-15 mm Rundstahl. Der Flieger hat ca. 2.500 mm Spannweite und ein Mördergewicht von ca. 3.500 Gramm, und sollte nach Auskunft des Vorbesitzers für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausgelegt sein. Kurzum, genau das richtige an der Steilküste, wenn der Sturm bis ins Gehirn drückt. Nun meine Fragen: Kennt jemand diesen Flieger (Pitbull- Team ?),und kann mir die Einstelldaten für innere und äußere Klappen mitteilen. Wenn nicht, ist es sinnvoll, die inneren Klappen nur als Wölbklappe zu fahren, oder ist es besser, die Quer- Höhenfuktion der Außenklappe mit verkleinerten Ausschlägen auch auf die inneren Klappen zu übertragen, und ganz gewagt kann man die inneren Klappen auch als Landehilfe nutzen, oder ist vielleicht sogar Butterfly- Stellung möglich.

Viele Grüße
Frank
[ 16. Januar 2003, 11:44: Beitrag editiert von: Hacki ]