Hallo NiMH Verwender:
Langzeiterfahrung nach ca. 2 Jahren:
In den letzten Monaten war einen sukzessive Abnahme der Akkuleistung, sprich Senderbetriebsdauer festzustellen.
Heute, 12.8.2003, bei Wartungsarbeiten festgestellt:
Bei Unterschreiten von 9,3 Volt Akkuspannung ging auch der weitere Spannungszusammenbruch wesentlich schneller von statten, innerhalb Sekunden auf 8,1 Volt, was dem Schadensbild mindestens einer kapazitätsschwachen Zelle entspricht, die rein rechnerisch jetzt etwa nur mehr 1700 mAh Kapazität haben dürfte.
Die Wärmeüberwachung beim Laden mit 300 oder 500 mA ergab auch eine ungleichmäßige Erwärmung des Akkus, klar bei einer oder mehreren Zelle(n) die schon bei 2000mAh oder weniger elektrolytisch voll sind.
Der Akku stammt aus der ersten Senderserie und dürfte nach den Feststellungen anderer Gemvis-Saft-Akkubenutzer ca.
4 Jahre alt sein. Chemisch gesehen ein normales Akku-Alter.
Wenn freilich frische Akkus bei Senderauslieferung dabei gewesen wären, wäre dieser Alterungseffekt noch kaum feststellbar, besonders bei gut gepflegten Akkus. Meine Protokolle diverser Sender- und Empfängerakkus zeigen einen wesentlich über 2 Jahren liegenden Nutzungszeitraum, wobei ich persönlich die Grenze bei Einfachstromversorgungen bei einem Kapazitätsverlust von 15% bei 500mA Belastung ziehe, bei Doppelstromversorgungen und Schottkydioden darf EIN Akku auch bis zu einem Verlust von 20% im Modell verbleiben. Aber nur bis zur Generalwartung im Winter.
Das Vertrauen in eine noch vorhandenen Betriebszeitreserve wie bei einem guten Akku lt. Testbericht des neuen Akkus auf meiner Homepage ist absolut gefährlich. Eine richtige Notlandung beim Unterspannungspipsen ist unbedingt notwendig ! Es könnte sich ja noch mindestens eine weitere Zelle ihrer privaten Grenze rapide nähern!
[ 12. August 2003, 11:19: Beitrag editiert von: Rudy F. ]
Langzeiterfahrung nach ca. 2 Jahren:
In den letzten Monaten war einen sukzessive Abnahme der Akkuleistung, sprich Senderbetriebsdauer festzustellen.
Heute, 12.8.2003, bei Wartungsarbeiten festgestellt:
Bei Unterschreiten von 9,3 Volt Akkuspannung ging auch der weitere Spannungszusammenbruch wesentlich schneller von statten, innerhalb Sekunden auf 8,1 Volt, was dem Schadensbild mindestens einer kapazitätsschwachen Zelle entspricht, die rein rechnerisch jetzt etwa nur mehr 1700 mAh Kapazität haben dürfte.
Die Wärmeüberwachung beim Laden mit 300 oder 500 mA ergab auch eine ungleichmäßige Erwärmung des Akkus, klar bei einer oder mehreren Zelle(n) die schon bei 2000mAh oder weniger elektrolytisch voll sind.
Der Akku stammt aus der ersten Senderserie und dürfte nach den Feststellungen anderer Gemvis-Saft-Akkubenutzer ca.
4 Jahre alt sein. Chemisch gesehen ein normales Akku-Alter.
Wenn freilich frische Akkus bei Senderauslieferung dabei gewesen wären, wäre dieser Alterungseffekt noch kaum feststellbar, besonders bei gut gepflegten Akkus. Meine Protokolle diverser Sender- und Empfängerakkus zeigen einen wesentlich über 2 Jahren liegenden Nutzungszeitraum, wobei ich persönlich die Grenze bei Einfachstromversorgungen bei einem Kapazitätsverlust von 15% bei 500mA Belastung ziehe, bei Doppelstromversorgungen und Schottkydioden darf EIN Akku auch bis zu einem Verlust von 20% im Modell verbleiben. Aber nur bis zur Generalwartung im Winter.
Das Vertrauen in eine noch vorhandenen Betriebszeitreserve wie bei einem guten Akku lt. Testbericht des neuen Akkus auf meiner Homepage ist absolut gefährlich. Eine richtige Notlandung beim Unterspannungspipsen ist unbedingt notwendig ! Es könnte sich ja noch mindestens eine weitere Zelle ihrer privaten Grenze rapide nähern!
[ 12. August 2003, 11:19: Beitrag editiert von: Rudy F. ]