IOMchen schrieb:
Dann erweiter ich das:
da es alles gekaufte Boote von Herstellern sind, handelt es sich hier um nichts, über das man fragen oder diskutieren müßte.
Während man bei den IOMs (wie wohl damals der Grundgedanke war) viele Neue findet, die auch probieren ihre Boote selbst zu bauen und die Modellsegelei neu erfinden.
Hi IOM-Fan,
Du kannst Dir vorstellen, dass Dein statement nicht unkommentiert bleiben kann.
Wieviel IOM-Boote sind selbst entwickelt und gebaut, 5%, 3% oder noch weniger.Das Argument überzeugt nicht.
IOM ist eine total eingeschränkte, technikfeindliche, fortschrittshemmende Klasse, da sehe ich wenig Potenzial, die "Modellsegelei neu zu erfinden".Da bietet doch M und erst recht der 10er viel mehr Möglichkeiten.
Irgendwie scheinen das immer mehr bisherige IOM-Segler zu merken. Wie Nigel schon bemerkte, waren in Krefeld viele unterschiedliche M-Boote zu sehen (Prime Number, Starkers, ältere und neuere Walicki-Boote, Paradox, Orca,meine Uralt-Margo..).
Und die seitherigen IOM-Freaks fahren einfach vorne weg (Bohn,Peters,Tacke, Winkley...). Wollen die plötzlich RC-Boote fahren, die sich nicht mehr so zickig wie die IOM`s verhalten? Weg vom Bobby-Car halt...? Dabei fuhr Jogi ein Swing-getakelte Starkers mit B-und C-Rigg, eine Version, die ich als alter Swing-Fan bisher nicht als optimal ansah, und die fuhr wie "auf Schienen".
Ich bin überzeugt, das werden Andere auch sehen und bin nicht bange, dass da noch manches und mancher nachkommt.
So viel für jetzt, man muss mich nur ein wenig reizen und mir fällt zum Thema noch viel ein.
GER61hard
Was ist schöner als IOM...? Klar doch M und 10er, der Eine merkt es früher, der Andere später und Manche wollen es nicht wahrhaben