Wasserstoffantrieb für Speedmodelle

Eisvogel

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Nach einen Vorschlag von CL hab ich Versuche mit Wasserkühlung bei Speedmotoren gemacht. Nach etlichen Fehlschlägen wollte ich aus Frust einen Motor absichtlich "grillen", was zu einer gewaltigen Dampfdruckblase mit Lichtbogen geführt hat.

Nach erster Ratlosigkeit kam mir der Gedanke, ich könnte evtl. versehentlich Wasserstoff erzeugt haben. Also wurde ein neuer Versuchsaufbau erstellt, mit meiner Meinung nach besseren Voraussetzungen.
Ein sehr heiß laufender Motor, Wasser als Kühlflüssigkeit in einem druckfesten Kreislauf und einen Speicher für den Wasserstoff. In vielen Versuchsreihen wurde ein bahnbrechender Antrieb erfunden, der alles bisherige in den Schatten stellt und für zukünftige Rekorde sorgen wird.

Da die Patente dazu in der Prüfung sind, kann ich nicht zu viel verraten. Nur soviel: Dank Spezialmagneten und Edelstahldrahtwicklung hat der Motor eine Betriebstemperatur von über 500°. Das zugeführte Kühlwasser läuft in sog. Luftspalt, dabei wirkt der Stator als Anode und der Rotor als Kathode. Und jetzt der Hammer: das geschieht praktisch als Abfallprodukt der Wärmeentwicklung. Der Motor läuft mit einem Wirkungsgrad um die 90°, fast die gesamten10% früherer Verluste werden in Wasserstoff umgesetzt.
Dieser wird im Fluxakkulusator gespeichert und dem Motor als zusätzliche Energiequelle zugeführt. Das ganze System läuft wesentlich länger als bisherige Speedantriebe, mit mehr Leistung.

Speedpiloten mit entsprechenden Referenzen können Prototypen bei mir anfragen.
 

rossi61

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April April 😀
 

S_a_S

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Erwin,
das war nicht nur Elektrolyse mit Wandlung in Wasserstoff, nein - durch die starken Magnetfelder konnte das Plasma im rotierenden Luftspalt gehalten werden und die Fusion konnte unter kontrollierten Bedingungen ablaufen.
Nur so lässt sich der überraschend hohe Wirkungsgrad erklären.

Frag mal den Ralph Okon, ob sich durch den Blechschnitt das Verhalten noch verbessern lässt. Oder ob durch gezieltes Freibrennen der dann nicht mehr erforderlichen Teilstränge die Fusionsgasproduktion optimiert läuft.

Der Christian Lucas wird das natürlich anzweifeln. Weil in dem von ihm schon vor Jahren angemeldetem Patent der über 100% hinausgehende Wirkungsgrad für die Rekuperation nicht genutzt werden kann, weil sonst der NiCd-Akku überladen wird.

Grüße Stefan
 
Klasse Erwin!👍

Du solltest aber fairerweise zugeben, dass Du das ohne Christians Ideen nie hinbekommen hättest!
Im Prinzip ist es ja sogar mehr oder weniger von ihm kopiert!

Meine Spione waren aber auch nicht untätig.
Ich muss mich jetzt vor allem ranhalten, dass meine optimierte Kopie ganz schnell fertig wird!
Der weiterentwickelte SL-Motor an dem ich grade arbeite hat dann von Hand nachgeschmiederte Lasersinterspulen aus 99,99% Platin, 0,05er Cobaltbleche mit Keramikisolation dazwischen und in den Slots und ein von mir deutlich optimiertes Halbachmagnetsystem und natürlich verminte Flussperren.
Keramikisolation und Platindraht erhöhen die Arbeitstemperatur nochmal um 200%.
Damit kann evtl. zusätzlich die Luftfeuchtigkeit zur Wasserstoffproduktion genutzt werden, was den Wirkungsgrad weiter erhöht.
Bewickelt ist ist das Teil dann Y-D in 4-Layertechnik.
Gelagert ist das ganze in reibungsfreien Magnetlagern.
Mehr werde ich aber noch nicht verraten.

Evtl. baue ich für die Herstellung ne eigene Fabrik gleich neben Tesla in Grünheide.
Die 99% Fördermittel des Landes sind schon beantragt. Evtl. scheisst der Bund auch noch 2-3% zu.
Wenn das nicht klappt, werd' ich das ganze einfach an den Hobbyking verkaufen.

Ehemalige Sektenmitglieder werden wie schon früher üblich bei der Versorgung mit derartigen Triebsätzen bevorzugt behandelt.
Gleiches gilt für die Hyperschall-Klapppropeller an denen ich gerade arbeite!
 
Zuletzt bearbeitet:
soweit ich mich erinnern kann gab es so was vor vielen Jahren von Graupner, das war oben draufgeschnallt und hatte ein paar wenige Sekunden guten Schub. Vielleicht kann sich noch jemand erinnern ?
 
Hi Erwin,





tja , jetzt hast Du die Entwicklung schon freigegeben. Du weist doch dass das für den Ralph Okon immer in einem Fiasko endet , da Er alle diese Neuerungen gierig aufsaugt und dann am Heimischen Küchentisch in Monatelangen Versuchen versucht aufzuarbeiten. Leider immer ohne Erfolge wie die Vergangenheit es belegt z.B. Schlitzen der Magnete gegen Wirbelstromverluste , siehe Bilde seiner Versuche. Die Magnetischen Berechnungen lassen wir lieber mal ganz weg.


Wie das heute Professionell durchgeführt wird zeigt Bomatec aus der Schweiz samt Ergebnissen. https://www.bomatec.com/snakelinemagnete/



Supraleitende Spulen , Magnete usw. haben eh in die Entwicklung für Elektroflugmaschinen ihren einzug gefunden.
https://newatlas.com/aircraft/airbus-liquid-hydrogen-cryogenic-superconductivity/


Ich habe natürliche Deine Entdeckung aufgegriffen und weiter geführt wie dir schon mitgeteilt.


Als Spulen habe ich jetzt Graphit verwendet , da es bei den hohen Temperaturen an festigkeit zunimmt. Das die hohen Ströme nur noch sehr wenige Windungen benötigen sind diese durch einfache Schnitte in Mäander form in den Zylinder eingeschnitten , das vereinfacht die Fertigung.
Im Bild zwei Vorserienspulen , einmal mit inneren Kurzschlußläufer . Es sind 1 Phasige Maschinen das sich dadurch die Wicklung kostengünstig herstellen lässt, sowie die Mäander aber eine Hochpoligkeit ergeben mit vielen Polwechseln pro Umdrehung.
Diese sind wiederum in Y Y verschaltet exakt 180 Grad . Der Trick mit der Wasserkühlung die in einer Wasserspaltung einher geht wurde damit auf höhere Temperaturen erweitert. So läuft die Maschine jetzt bei 2400 Grad C an , das Kühlwasser wird verdampft und der Dampf durch feine Düsen auf die Graphitwendel geleitet wo sich das Wasser schlagartig Spaltet , Wasserspaltung Termisch startet bei 1700 Grad C. Da sich nun das Wasserstoff/Sauerstoff Gasgemisch im idealen Stöchiometrischen Mischungsverhältnis in der Heissen Zone befindet wird es sich dort sofort in einer schnellen Verbrennung weiter Erhitzen , Verbrennen, Wasserstoff Sauerstoff Flame Temperatur 3080 Grad C und sich als Wasserdampf im Abströmrohr zu Wasser kondensieren. Dieses Wasser wird nun gleich wieder dem Prozess der Maschinenkühlung zugeführt . Die erste Wasserspaltung geschieht ja bei noch nur 2400 Grad C , die Maschine erhitzt sich jedoch durch die Wassrstoff/Sauerstoff direktverbrennung auf 3080 Grad C . Die dadurch entstandene Temperaturerhöhung wird nun für den Vortrieb genutzt , ein Verdichter wie bei einer Strahlturbine treibt angesaugte Frischluft in die Kammer die sich schlagartig erhitzt und mit hoher Geschwindigkeit und Schubkraft hinten herausbeschleunigt wird. Da es sich ja um kein Perpetumobile handelt muss die Gaphitwicklung immer etwas mit Elektrischer Energie versorgt werden. Da sich um die Mäander Leiter Elektromagnetische Felder ergeben wird auch dort nochmals ein zweiter Graphitkurzschlußläufer im Inneren Elektromotorisch angetrieben der den Verdichter und einen zusätzlichen Fanpropeller antreibt. Das Wasser ist ja im Kreislauf , wird gespalten , Verbindet sich gleich wieder durch Verbrennung und wird per Kondensation im Prozess gehalten.


Weitere Details werden hier aber nicht bekannt gegeben wie der Erwin ja schon geschrieben hat.

Happy Amps Christian
 

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Falls an die Vergabe von Lizenzen gedacht ist, möchte ich mich auch dafür bewerben!
Das wird bestimmt ein ganz großes Geschäft. Da möchte ich von Anfang an dabei sein.
 
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