Ich durfte für einen Fliegerfreund bei einem Device den Elektro-Einbau für den neuerdings verfügbaren Elektrorumpf vornehmen. Der Flügel war schon fixvertig als ich das Modell erhielt. Davon ausgehend, werde ich hier nur den Einbau des Motors beschreiben. Flügeleinbauten werden anderweitig auch zur Genüge dokumentiert.
Ziel war ein leichtes, souveränes Setup das ein sicheres Starten und gutes Steigen aber kein Bolzen oder "Akku leeren a-gogo" aushalten muss.
Los gehts!
Auffallend beim Elektro-Rumpf ist, dass er zwischen dem Flügel gleich schmal ist wie der Segler-Rumpf, das ist wohl dem Vorteil geschuldet, dass es nur einen Verbinder gibt der überall passt. Vorne ist er angenehm geräumig, ja für F3F sogar gross mit einem grossen Deckel der viele Akkus zulässt.
Mit dabei ist ein 3D gedruckter Einschub für die Leitwerksservos für MKS DS6100 Servos. Mit denen habe ich schon dutzendfach sehr gute Erfahrung gemacht als F3X Leitwerksservos.
Ein erstes provisorisches Auswiegen hat gezeigt, dass man vorne doch sehr darauf achten muss, nicht zu schwer zu bauen – die Platzverhältnisse sind zwar verlockend, die Schwerpunktwaage ist leider gnadenlos.
Der Rumpf ist bereits mit Spant versehen und auf 30mm schön geschnitten. Leider ist das schwerpunktmässig schwierig machbar, darum habe ich auf 32mm Spinner vergrössert und einen neuen spant weiter zurück versetzt eingeklebt – so sitzt der Motor etwa 9mm weiter hinten als für 30mm Spinner.
Akkus: wegen passendem Formfaktor, guter Verfügbarkeit und Berechenbarkeit, habe ich mich für 3S 1800mAh 80C von Fullymax entschieden. Ich verwende sie schon seit Jahren in verschiedenen Modellen und Konfigurationen und weiss genau wie sie sich verhalten. (Ja, es gibt sicherlich andere Akkus die auch passen würden...)
Motorisierung: Aufgrund der Prämisse, kein Racing oder Endlos-Vollgas Setup zu verbauen, sowie vorne möglichst leicht zu sein, habe ich mich für einen Leomotion L3019-4050/6.7:1 mit Hobbywing Platinum V4 60A Regler, GM 7x13 Prop entschieden. Dasselbe Setup fliege ich aktuell auch im Shinto J der damit bei etwa 1.85kg ist und knapp senkrecht geht - da funktioniert es sehr souverän.
Standleistung ist etwa 65A, im Flug deutlich unter 60A, damit für den 60A dauer - 80A Peak Regler sehr gut verkraftbar.
Ziel war ein leichtes, souveränes Setup das ein sicheres Starten und gutes Steigen aber kein Bolzen oder "Akku leeren a-gogo" aushalten muss.
Los gehts!
Auffallend beim Elektro-Rumpf ist, dass er zwischen dem Flügel gleich schmal ist wie der Segler-Rumpf, das ist wohl dem Vorteil geschuldet, dass es nur einen Verbinder gibt der überall passt. Vorne ist er angenehm geräumig, ja für F3F sogar gross mit einem grossen Deckel der viele Akkus zulässt.
Mit dabei ist ein 3D gedruckter Einschub für die Leitwerksservos für MKS DS6100 Servos. Mit denen habe ich schon dutzendfach sehr gute Erfahrung gemacht als F3X Leitwerksservos.
Ein erstes provisorisches Auswiegen hat gezeigt, dass man vorne doch sehr darauf achten muss, nicht zu schwer zu bauen – die Platzverhältnisse sind zwar verlockend, die Schwerpunktwaage ist leider gnadenlos.
Der Rumpf ist bereits mit Spant versehen und auf 30mm schön geschnitten. Leider ist das schwerpunktmässig schwierig machbar, darum habe ich auf 32mm Spinner vergrössert und einen neuen spant weiter zurück versetzt eingeklebt – so sitzt der Motor etwa 9mm weiter hinten als für 30mm Spinner.
Akkus: wegen passendem Formfaktor, guter Verfügbarkeit und Berechenbarkeit, habe ich mich für 3S 1800mAh 80C von Fullymax entschieden. Ich verwende sie schon seit Jahren in verschiedenen Modellen und Konfigurationen und weiss genau wie sie sich verhalten. (Ja, es gibt sicherlich andere Akkus die auch passen würden...)
Motorisierung: Aufgrund der Prämisse, kein Racing oder Endlos-Vollgas Setup zu verbauen, sowie vorne möglichst leicht zu sein, habe ich mich für einen Leomotion L3019-4050/6.7:1 mit Hobbywing Platinum V4 60A Regler, GM 7x13 Prop entschieden. Dasselbe Setup fliege ich aktuell auch im Shinto J der damit bei etwa 1.85kg ist und knapp senkrecht geht - da funktioniert es sehr souverän.
Standleistung ist etwa 65A, im Flug deutlich unter 60A, damit für den 60A dauer - 80A Peak Regler sehr gut verkraftbar.