Hallo,
ich möchte hier noch mal einhaken:
parallel zum Beginn mit der F5B - Fliegerei, habe ich begonnen, auf 2,4 umzusteigen; der Gedanke war: Störsicherheit - so ein heißes Gerät sollte nicht kaputt gehen, weil ** der Empfang schlecht ist**
Doch genau das Problem hab ich jetzt; Ich hatte zunächst die beiden Antennen (M-Link, DR (double reciever) LIGHT MPX) auf einer Rumpfseite herausgeführt und 90° gespreizt - so wie es überall beschrieben ist; in bestimmten Fluglagen, leich schräg auf mich zu - für einige Sekunden keinen Empfang - Fail-Safe; irgendwann kam der Empfänger wieder;
ALSO:
Ich habe die eine Antenne auf die andere Seite des Rumpfes gelegt - etwas Verbesserung - es kommt aber immer wieder zu Empfangsproblemen - besonders z.B. in der dritten Wende (2. B-Wende) , in Bodennähe, wenn ich leicht schräg auf mich zu fliege; ca. 1/4 .. 1/2 sec. reagiert das Modell schlichtweg nicht!
Sehr unangenehm, das ganze - und hilft nicht unbedingt. Vertrauen in das Modell / die neue Technik zu gewinnen;
Die Antennen verlassen im Kevlar-Teil (ca. die ersten 15 cm der Rumpfröhre) den Rumpf; Im Bereich des Akkuschachtes (unter der Fläche) und ab etwa 15 cm des Leitwerksträgers ist viel Kohle verbaut; Sie liegen also NICHT flächig auf Kohle auf - lediglich in den Ecken ziehen sich Kohlerovings von vorne bis hinen durch!
Ich sehe fast nur noch die Möglichkeit, mir die absolut hässlichen **Antennen-Abstandshalter** an den Flieger zu pappen!?!?
http://www.stratair.com/Teaser.aspx?Id=25
Bevor ich das mache, wollte ich mal fragen, wie man ggfs. anderweitig die Empfängerantenne(n) verlegen kann!
Grüße
Andreas