Die Diskussion zu den Schulzeempfängern http://www.rc-network.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=26;t=000303;p=3
führte zu einigen interessanten Positionen bezüglich des Erkennens von Reichweitenproblemen.
Die Fragen sind, kann eine LED, die anzeigt, ob man während des Fluges Störungen hatte, hier wirklich helfen oder nicht.
Welchen Einfluß hat die "Qualitätssteigerung der Signale ..., die technisch betrachtet aber 'filtern' ist " ?
Ist dieses "Postprozessing eine sinnvolle und gute Methode" ?.
(Die Zitate stammen von Steffen aus dem obigen Fred zu Schulze RX und sind hier von mir als Fragen wiederaufgenommen).
Bei der Sache mit der LED bin ich recht unentschieden. Sicher , wenn die LED aus bleibt,
dann bin ich beruhigt und der Empfänger entspricht meinem Anwendungsprofil. Nur wenn sie was anzeigt, weiß ich ja nicht wann war das mit der Störung, denn normalerweise wirft mich nicht jede Störung gleich aus der Bahn oder fällt überhaupt auf.
Meine Lösung ist ohnehin die Rückmeldung vom Modell zum Piloten realtime im Moment wenn die Störung auftritt. Dieses System ist z.B. mit Graupner PCM-Empfängern und Telario / Picolario schon seit Jahren praktikabel und hat mir z.B. bei meinem Graphite F3J sehr ernüchternde Erkenntnisse gebracht.
In sehr naher Zukunft wird dies auch für PPM-Empfänger möglich sein, denn es ist technisch nicht so schwierig, z.B. Servozittern zu erkennen und über das Vario zurückzumelden.
Hardwaremodule, die so etwas tun gibt es schon seit langer Zeit als MS-Failsafedecoder zu kaufen. (der spricht übrigens bereits an bevor man das Zittern wahrnimmt)
Nur, wieviel zittern bin ich bereit zu tollerieren, die Schwelle sehen verschiedene Piloten sicher anders. Wie ist eure Meinung hierzu ?
Bei dieser Methode ist die Signalaufbereitung durch den Empfänger sicher eher ein Hinderniss als eine Hilfe, zumindest solange er keinen ausgang hat, über den man die bei der Aufbereitung anfallenden Erkenntnisse auswerten kann.
Postet doch einfach mal eure Gedanken, eure Erfahrungen.
Ich hoffe , dass das Wetter am WE etwas hergibt, um, die neue Range-check -Software unter realen Bedingungen zu testen.
Gruß
Thommy
führte zu einigen interessanten Positionen bezüglich des Erkennens von Reichweitenproblemen.
Die Fragen sind, kann eine LED, die anzeigt, ob man während des Fluges Störungen hatte, hier wirklich helfen oder nicht.
Welchen Einfluß hat die "Qualitätssteigerung der Signale ..., die technisch betrachtet aber 'filtern' ist " ?
Ist dieses "Postprozessing eine sinnvolle und gute Methode" ?.
(Die Zitate stammen von Steffen aus dem obigen Fred zu Schulze RX und sind hier von mir als Fragen wiederaufgenommen).
Bei der Sache mit der LED bin ich recht unentschieden. Sicher , wenn die LED aus bleibt,
dann bin ich beruhigt und der Empfänger entspricht meinem Anwendungsprofil. Nur wenn sie was anzeigt, weiß ich ja nicht wann war das mit der Störung, denn normalerweise wirft mich nicht jede Störung gleich aus der Bahn oder fällt überhaupt auf.
Meine Lösung ist ohnehin die Rückmeldung vom Modell zum Piloten realtime im Moment wenn die Störung auftritt. Dieses System ist z.B. mit Graupner PCM-Empfängern und Telario / Picolario schon seit Jahren praktikabel und hat mir z.B. bei meinem Graphite F3J sehr ernüchternde Erkenntnisse gebracht.
In sehr naher Zukunft wird dies auch für PPM-Empfänger möglich sein, denn es ist technisch nicht so schwierig, z.B. Servozittern zu erkennen und über das Vario zurückzumelden.
Hardwaremodule, die so etwas tun gibt es schon seit langer Zeit als MS-Failsafedecoder zu kaufen. (der spricht übrigens bereits an bevor man das Zittern wahrnimmt)
Nur, wieviel zittern bin ich bereit zu tollerieren, die Schwelle sehen verschiedene Piloten sicher anders. Wie ist eure Meinung hierzu ?
Bei dieser Methode ist die Signalaufbereitung durch den Empfänger sicher eher ein Hinderniss als eine Hilfe, zumindest solange er keinen ausgang hat, über den man die bei der Aufbereitung anfallenden Erkenntnisse auswerten kann.
Postet doch einfach mal eure Gedanken, eure Erfahrungen.
Ich hoffe , dass das Wetter am WE etwas hergibt, um, die neue Range-check -Software unter realen Bedingungen zu testen.
Gruß
Thommy