Willow Wren 1:4, Erfahrungen, Info’s

Hallo zusammen,
als Holzwurm der gerne in der Ebene aber auch manchmal an Hang fliegt habe ich mir eine Willow Wren angelacht die dieses Spektrum in Form eines Oldtimers abdecken soll. Und dabei auch einigermaßen leicht transportabel sein soll. Und stabil genug um auch den Transport zu überleben. Sucht man hier im Forum mit dem Begriff „Willow Wren“ dann findet man Verkausanbote/ Gesuche aber nix zu Bauberichten oder ähnliches. Ich habe in der Größe 1:4, 3m , nur den Frästeilsatz von AR-Flugmodelle gefunden. Ich habe mir vorgenommen ohne grossen Zeitdruck hin und wieder über den Bau zu berichten. Und mit viel Glück irgendwann im Frühjahr über einen hoffentlich geglückten Erstflug.
Damit ich unabhängig bin und in der Ebene Flüge problemlos möglich sind, wird ein Motor vorne eingebaut.
Wenn jemand Erfahrung hat mit dem oder einem ähnlichen Modell , in ähnlicher Konfiguration wäre jeder Input dazu erwünscht 👍 ....

dann 👋 Anton
 
Servus Anton! Input kann ich keinen beisteuern, dafür drück ich die Daumen, dass Dir der Bau gut gelingt und Du uns mit einem schönen Baubericht verwöhnst. Die WW gefällt auch mir ausgesprochen gut und ich bin schon sehr neugierig. Liebe Grüße und viel Erfolg, Schorsch
 
Zum Einlesen in den Bauplan habe ich mir den Baubericht der 1:3 aus einem Nachbarforum / Retroplane ( Willow Wren 1:4 schon einmal angesehen. Aber zur 1:4 konnte ich nichts finden 🤷🏻‍♂️
Ein wenig habe ich ja schon begonnen. Die Neugier......
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meine Willow Wren (völlige Eigenkonstruktion, kein Bausatz) ist bei einer "verschärften Hanglandung" aus zwei Gründen gestorben:
1.) ich hatte die Nasenleiste am Knick in Flügelmitte nur unzureichend geschäftet. Sie ist dort aufgegangen, danach ist dort der Flügel entzwei gerissen.
2.) Bei dem Dreher hat es den Turm völlig zersplittert. Einfach zwei nach oben verlängerte Spanten reicht nicht - da muss gründlich verkastet werden, bis tief auf die beiden davor und dahinter liegenden Spanten. Die Gegend sieht auf Deinem Bild auch ein bisschen dünn aus...
Sonst war eigentlich alles ok, ich habe sie nur nicht wieder aufgebaut, weil sie ein Testmodell war (z.B. auch für verschiedene Lacke, sieht man auf dem Foto) für eine für später geplante 4m-Version, die aber nie kam. Seit kurzem läuft aber meine Fräse wieder gut, und wer weiss...

In der Luft ist sie schon unvergleichlich schön...

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Viel Spass beim Bau und beim Fliegen!
LG Bertram
 
Danke für die Info Bertram! Deine Beiträge zur WW habe ich übrigens bei RCN hier auch schon gesehen als ich mich auf die Suche nach Infos zum Modell machte.

Bei der 4m Version dieser WW ist der Pylon so wie im Bild aufgebaut ( aus der Bauanleitung von AR Flgmodelle dazu Bauanleitung Willow Wren)
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Die Krafteinleitung erfolgt vor allem durch den stabile vorderen Rumpfspant - ein 5 oder 6mm Rumpfspant aus Flugzeug- Sperrholz. Jetzt ist das zwar im Bauplan der 3m Version etwas anders gezeichnet aber ich werde es ähnlich umsetzen und noch einen ( oder 2?) zusätzlichen ☝ Rumpfgurt einbauen 😊.

Und dann darauf hoffen das dass , in Verbindung mit immer vorbildlichen 😂 Landungen , für ein langes Fliegerleben reicht.

Lg Anton

ps: das Flugfoto der WW motiviert natürlich 👍 sehr 😊.
 
hoi Anton,
überleg Dir einfach mal, ob diese Pylonkonstruktion es aushält, wenn Du den Oberteil in Deine Faust nimmst und einmal kräftig ruckartig zur Seite drehst. Tut sie nicht. Oder willst Du ernsthaft die Torsionskräfte der 3m-Tragfläche durch 6x20mm Sperrholz (engste Stelle) auf den 1,3m langen Rumpf übertragen?? Belastungen dort in alle drei Richtungen wird diese Engstelle wohl aushalten, aber Torsion um die Hochachse - eher nicht...
(Ich darf meckern, ich habe den Fehler zwar nicht gemacht, aber auch meine Krafteinleitung "nur" mit zwei stabilen Spanten war zu wenig. Meine letale Landung war übrigens nicht wirklich schlimm; eigentlich nur ein Einhänger mit der Flügelspitze bei sehr mässiger Geschwindigkeit.

Ich würde bei den beiden Hauptspanten auf den zueinander gewandten Seiten 10x10mm Kieferleisten von ganz oben parallel zur schrägen Pylonkante - aber 4mm nach innen versetzt! - aufleimen. Oben musst Du sie innen vermutlich abschrägen. Unten dort absägen, wo sie seitlich aus dem Rumpf herauskommen würden. Die beiden Hauptspanten bilden jetzt einen schönen Rahmen für 4mm-PappelSpH-Rechtecke, die Du dort einsetzt. Diese würde ich auch tiefer ziehen entlang der Kieferleisten - auch bis dort wo sie unten wieder rauskommen würden. Dann hast Du eine wegen der schrägen Winkel nahezu unzerstörbare Struktur im Zentrum des Kräftegeschehens.

Und wenn Du schon dabei bist: Ich weiss nicht genau, wo Dein Hauptlager für die Kufe sitzt, aber ich würde von dort aus ebenfalls die 10x10er zum Hauptspant ziehen. Wenn das Kufenlager genau unter diesem sitzt, entfällt das natürlich. (Ich hatte nur einen massiven langen "Kiel").

LG Bertram

P.S.: ich sehe gerade: Deine Balsakufe, beplankt mit 1mm Sperrholz (?), wird nicht lange leben, wenn da nicht noch etwas kräftiges darunter kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau ma wie es dann wird.....

Jedenfalls fliegen ja einige der AR WW tatsächlich auch so. Ich gehe davon aus dass es meine auch tun wird. Und mit meinen 85 kg draufspringen werde ich eher nicht, weil das hält die Konstruktion nicht aus.

Ich werde sicher auch noch Roman Fraisl dazu befragen. Ich schrecke auch nicht davor zurück zusätzliche Kohle Rovings und Matten innen zu verbauen bevor ich einen Baumstamm 😂 mit auf den Flug nehme.

Grundsätzlich habe ich deine Botschaft gehört und stimme darin überein dass man sich da beim Bau eine sinnvolle Lösung überlegen kann/ soll. Aber wie gesagt die Dinger fliegen und landen so wie von AR konstruiert. Ob ich zusätzlich für meinen Einsatzzweck noch aufrüste werde ich sehen. Das hat Zeit bis zum Beplanken. Das wir bei mir aber ganz zuletzt erledigt.

Also gemach, aber ich werde dazu sicher noch was sagen wie ich es gemacht habe. 😊

Danke jedenfalls für deinen Input 👍
 
Ich würde bei den beiden Hauptspanten auf den zueinander gewandten Seiten 10x10mm Kieferleisten von ganz oben parallel zur schrägen Pylonkante - aber 4mm nach innen versetzt! - aufleimen. Oben musst Du sie innen vermutlich abschrägen. Unten dort absägen, wo sie seitlich aus dem Rumpf herauskommen würden. Die beiden Hauptspanten bilden jetzt einen schönen Rahmen für 4mm-PappelSpH-Rechtecke, die Du dort einsetzt. Diese würde ich auch tiefer ziehen entlang der Kieferleisten - auch bis dort wo sie unten wieder rauskommen würden.

Hallo Bertram,

Um jedes Missverständnis zu vermeiden: da sind ein paar Spanten zusammengesteckt worden aus einem Frästeilsatz um
- einmal die Konstruktion zu verstehen.
- die Position des Motors, Akkubefestigung ( den man auch wechseln können muss , Position Servos ..... usw. zu finden
- Anlenkungen
- notwendige Änderungen vorzunehmen

Und nicht um den Flieger so in die Luft zu bringen.

Zum Pylon: nachdem von AR Flugmodelle mehrere Modell gebaut wurden und so auch fliegen scheint es zu funktionieren wenn alles ordentlich gebaut und verklebt wurde. Und gerade beim angesprochenen Thema ist es ja nicht ganz egal wie schwer die Tragfläche ist. Je leichter umso besser auch hier. Solange es nicht auf Kosten den Stabilität geht. Und da sind die Konstruktionen von Fraisl/ Ursprunger schon ganz gut. Soweit ich das erkennen kann. Also ich vergleiche sie da mit den Baukästen von Krick ( Grunau Baby 1:4 der aus einer anderen Zeit stammt) oder Oldgliders / Mucha aus Polen.... also welche die ich in der Hand gehabt und gebaut habe.

Zur Bauausführung: ich selbst werde Verstärkungen anbringen wenn ich glaube es macht Sinn. Ich tendiere da eher zu CFK Rohre , Verstärkungen mit Rovings wo nötig, CFK Matzen.... die man auch nicht sehen wird .......

Aber wie geschrieben, alles zu seiner Zeit.

Grüsse Anton
 
Bevor ich mich wieder ans Bauen mache , eine kurze Bestandsaufnahme was an Frästeilen geliefert wurde + 3 Pläne.

Eigentlich wollte ich ja auch einen Piloten mitfliegen lassen, in 1:4 sehen die schon recht manierlich aus, aber ob da noch Platz bleibt - neben Akku und Verstärkungen gerade im offenen Cockpit Bereich? Schau ma
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Zwischen dem Bauen , ich weiß bin da etwas langsam, bleibt dann Zeit sich über Antrieb und so allerlei Gedanken zu machen.

Super das es schon Feedback gab. Deshalb weiß ich dass ich mit einem Fluggewicht zwischen 3,5 und 4kg rechnen kann.
Geplant hatte ich auch die Verwendung von Landeklappen. Ob das notwendig ist wissen wahrscheinlich nur jene, die eine Willow Wren fliegen.

Motor: hier ist die Hacker Glider Version des A30 vorgesehen ( lt. Angaben bis 3,5 kg) oder doch der A40 ( - 5,5kg)?
Jetzt soll die Grundgeschwindigkeit doch recht niedrig sein , also dann doch der A30?

Beplanken werde ich die Flächen mit 1,5mm Balsa. Angedacht war kurz 0,4 Sperrholz. Aber ich werde mit Oratex bespannen und gelb lackieren.
Die Große 😉 ( schau ma ....) wird dann mit Sperrholz beplankt und natur belassen.

Ciao und alles 👍
 
Hallo Anton,

ich fliege meine Willow Wren 1:4 mit viel Freude in der Ebene im Schlepp. Mein Modell habe ich
fast flugfertig hier im RCN erworben:


Der Vorbesitzer hatte wohl auch mal versucht einen Motor einzubauen - über den Erfolg weiß
ich jedoch nichts.

vordere Rumpfklappe:
Wie auf den Fotos zu sehen, verfügt das von mir erworbene Modell über ein Rumpfklappe auf
der linken Seite, die sich bei der Montage der Schleppkupplung mit Servo und beim Einbau
des Bleiballastes als sehr praktisch erwiesen hat. Dürfte auch den Motoreinbau erheblich ver-
einfachen.

zur Motorisierung:
Ich würde den Hacker A40 (300g) nehmen, damit genügend Leistung für einen kräftigen und
schnellen Aufstieg zur Verfügung steht.
Die 100g Mehrgewicht in der Nase gegenüber dem A30 (200g) sind zu vernachlässigen, da
der Flieger in der Seglerversion ohnehin zwischen 400 und 500g Blei in der kurzen Rumpf-
spitze benötigt.

zu den Lande- bzw. Störklappen:
Mein Zaunkönig verfügt über ca. 25cm lange doppelstöckige Störklappen. Die wirken sehr
brutal und das Modell geht direkt auf die Nase und ist bei vollem Ausfahren mit dem Höhen-
ruder kaum mehr abzufangen. Ich konnte sie daher nur maximal zu einem Viertel nutzen/aus-
fahren.
Da ich den Gleitwinkel inzwischen jedoch recht gut einschätzen kann, fahre ich bei der
Landung nurmehr die beiden Querruder ca. 25-30mm nach oben.

Stilbruch:
In meinen bisher 15 Flügen habe ich festgestellt, dass der Einsatz der recht großen Querruder
als Wölbklappen (sie gehen ja über fast 2/3 des Flügels) merkliche Vorteile in der Thermik
ringt (HQW-Profil).
Wenn ich den Zaunkönig mal selbst bauen würde (mit der großen 1:3er Version von AR-
Flugmodelle) liebäugele ich ja bereits), würde ich sie zur Steigerung der Flugleistung (trotz
des Stilbruchs) auch mit Wölbklappen versehen (natürlich könnte man dann gänzlich auf
Störklappen verzichten, da man die Möglichkeit hat, die Querruder und Wölbklappen im
"Butterfly" zu nutzen.

Weiterhin viel Spaß beim Bau und schicke uns hier schöne Fotos............
Gerhard
 
Zuletzt bearbeitet:
zur Historie habe ich noch ein paar Quellen gefunden- zB. "Gliding Heritage" und willow Wren und Kestrel... usw. "bei Australian Gliding Museum"

das Seitenruder wird schon begutachtet 😉 während am Höhenruder gearbeitet wird.
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Und zum Höhenruder - es sind eigentlich nicht viele Teile , Beplankt wir bei mir mit Balsa, geht schneller und weil der Flieger lackiert wird ( gelb) würde man das Sperrholz nicht sehen.
Probeweise am Plan aufgelegt

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und das fertige steckbare HR.

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Wren & Kestrel Series

mit dem Link und den beiden von oben bekommt man einen guten Überblick über die Historie. Da freut man sich gleich ein Stück mehr auf den Erstflug :cool: .

Beim probeweisen zusammenstellen von HR + SR ist mir aufgefallen dass der SR Ausschlag relativ klein sein wird. Wahrscheinlich braucht man das Seitenruder ohnehin nicht.

P1019280.JPGP1019277.JPG
 
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Seitenruderausschlag/-wirkung Willow Wren

Hallo Anton,

der Bausatz- und Frästeilehersteller AR-Flugmodelle.at schreibt zum Seitenruder unter "Einfliegen" (am
Ende der Download-Bauanleitung auf Seite 80):

● Seitenruderausschläge: der maximal mögliche Weg, bis das Seitenruder knapp am Höhenruder ansteht.
● Seitenruder und Querruder können je nach Fluggewohnheiten zusammengemischt werden.

So auf den Maximalweg eingestellt erfüllt das Seitenruder auch seine Funktion. Man kann auch nur mit
Seitenrudereinsatz Kreise fliegen. Beim Endanflug ist das SR zur Ausrichtung auf die Landebahn recht
effektiv.

Schöne Grüße
Gerhard
 
Wie der interessierte Mitleser ( gibts die ;) ?) schon bemerkt geht es hier seeeehr langsam vorwärts. Aberes ist halt kein Baukasten und da ich auch noch einen Motor mitfliegen lasse will doch vieles genau überlegt sein ( meine Ausrede für den langsamen Baufortschritt).
Und obwohl es ein Laserteilsatz bin ich immer wieder erstaunt wie im Detail die Lösungen sind. zB bei der Flächenbefestigung.... am Bild sieht man die 2 Zungen/ (Flächenverriegelung )die hier nur probeweise zusammengestellt wurden um die Bohrung anzufertigen in die dann die M4 Schraube hineinragt und damit die Flächen verriegelt.
Wenn das jetzt ein wenig durcheinander war 🤷🏻‍♂️ dann erklärt es der Schnitt aus dem Plan besser.

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und was wäre dabei so besonders ? An den Zungen sind 2 seitlich wie am Bild zu erkennen die li und re 2 Absätze . Die sind notwendig und dienen als Anschlag am Pylon. Finde ich clever. Allerdings achtet man nicht darauf und baut sie verkehrt herum ein...... 🤷🏻‍♂️
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ansonsten habe ich mich an der Akkubefestigung versucht (und die Servos so befestigt dass man sie später auch tauschen könnte. Akku wird an einem Akkubrett befestigt und nach lösen 2er Schrauben herausgezogen und getauscht.
IMG_8187.jpegIMG_8188.jpeg
Die Stahllitzen die das Seitenruder anlenken sollen haben sich gut im Bastelkeller versteckt. Muss ich mir wohl neue besorgen.
Und ein letztes Bild. Einen 1:4 Piloten werde ich wahrscheinlich kaum hineinzwängen können deshalb probehalber einmal eine Pilotenbüste platziert.
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Servus Anton! Es gibt die Mitleser, sei versichert. Und ich für meinen Teil, lese sehr gern mit und finde Du baust ein tolles Modell. Lass Dir die Zeit die es braucht. LG Schorsch
 
noch Bilder zum Heck , der Anlenkung und dem Höhenruder.

Man muss sich überlegen zu welchem Zeitpunkt man alle Teile wirklich verkleben möchte. Ist das nämlich einmal passiert kommt man an die Anlenkung ( bei mir ein CFK Rohr) nicht mehr heran.
Bin noch am Überlegen ob ich eine Sicherung der beiden Höhenruderflächen mittels Magnet mache? Bei mir passen die Höhenruderflächen momentan "noch sehr saugend" ineinander. Besonders die Linke Seite kann man eigentlich kaum aus der Höhenruderanlenkung herausziehen. Und bei diverse Tangent Modelle bin ich das Pendel Höhenruder auch so geflogen ohne dass diese sich verabschiedet hätten.

"Oba was was ma scho :)"

IMG_8180.jpegIMG_8176.jpegIMG_8175.jpegIMG_8166.jpeg
 
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